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Thema: Sind die Ansprüche zu hoch?

  1. #41
    @mc terror:
    also ich denke mal dass ich als n00b zähle also meld ich mich mal hier also allgemein denke ich dass das mit den paten keine schlechte idde ist allerdings ist das schlecht umzusetzen da warscheinlich nix draus wird wenn einfach keiner bock dazu hat ich denke die leute die für solche "patenschaften" sind können einfach gucken wenn im forum jemand gepostet hat oder nen thread geöffnet hat und dem wenn der anfängerfragen hat behilflich sein.
    ich bin auch neu mitm makern und ich hab auch nen thread erstellt dass ich n bissel hilfe beim rmxp brauch und da hat mir (wer kennt sich wohl mit dem rmxp aus?)lil_lucy geholfen.
    also insgesamt würde ich sagen die leute die lust haben noobs unter die arme zu greifen sollen nach ihnen und ihren posts ausschau halten und ihnen helfen.
    meine meinung!

    Graz

  2. #42
    Zitat Zitat
    Das Problem istd abei eher das, dass das Spiel langweilig wird, bevor man die Story richtig kennenlernt.
    Dann ist die Story nicht gut genug. Gibt auch genug Leute die z.B. Xenogears mögen, und das Gameplay dort ist einfach nur grottenschlecht.

    Und es gibt tatsächlich noch Leute die Bücher lesen, und da gibt es garkeine Grafik!! Dennoch wird es nicht langweilig... Text haben Spiele auch, warum sollten sie also nicht zu der gleichen Sort Unterhaltung fähig sein wie ein gutes Buch?

  3. #43
    Zitat Zitat von Der Drake
    Text haben Spiele auch, warum sollten sie also nicht zu der gleichen Sort Unterhaltung fähig sein wie ein gutes Buch?
    Wenn ich nur eine Geschichte lesen will, dann les ich aber auch lieber ein gutes Buch. Oh, ich muss unbedingt mal im "Story vs spielerische Freiheit" posten xD

    Warum dieses Thema aber auch ständig neu aufgewärmt werden muss... nach Cortis fabelhaftem ersten Post in diesem Thread hätte man auch schließen können.. da wurde imo alles wichtige gesagt.

    Erst etwas präsentiern, wenn's in spielbarer Form vorliegt.. vorher kann sowieso nur "grob rumgedocktort" werden, was unter Umständen mehr schadet als hilft.

  4. #44
    Ich muss zugeben, dass ich eigentlich ganz froh bin, dass ich, als ich angefangen habe zu makern, noch gar nichts von der Community hier gewusst habe. Ich habe für mich rumprobiert und konnte mir mein erstes Wissen selber aneignen, nur durch die Auseinandersetzung mit dem Maker. Als ich dann die Com entdeckt habe, wurde mir bei allen Fragen die ich hatte (meistens) kompetent geholfen. Gut, ich glaube damals wurde mit Noobs auch noch allgemein netter umgegangen. Vielleicht weil es noch nicht so viele davon gab?

    Was mir die Com aber vor allem gebracht hat, war, dass ich mal sehen konnte, was alles möglich ist mit dem Maker. Es ging da nicht um Ansprüche, sondern einfach darum, dass man damit wirklich tolle Spiele entwickeln kann. Für mich war das ein Ansporn, mich noch weiter mit dem Maker auseinander zu setzen. Ich habe aber auch schnell gelernt, dass ich nicht in ein paar Wochen ein super tolles technisch hochstehendes und grafisch hervorragendes Spiel machen kann.

    Ich glaube das ist manchmal auch das Problem bei den Noobs. Sie entdecken den Maker und denken "Wow, jetzt kann ich ein eigenes Spiel machen". Und nach 2 Wochen Beschäftigung mit dem Maker kommt dann die erste Spielvorstellung. Und dann wundert man sich, weshalb die Vorstellung so hart kritisiert wird. Hier gelten nun mal gewisse Masstäbe (bewusst oder unbewusst...) und man wird damit verglichen. Das ist zwar manchmal hart, lässt sich aber kaum einfach so ändern.

    Also, liebe Noobs, entweder ihr makert für euch aus Spass am makern, oder ihr makert für die Com und findet euch damit ab, dass ihr manchmal auch kritisiert werdet.

  5. #45
    @Arlownway: Ich habe mir den RPG-Maker Kurs durchgelesen, viele Scripte und Tutorials runtergeladen, mit dem Maker rumprobiert und gesehen, dass ich's verstehe und nach zwei Wochen eine Spielevorstellung gemacht, die auf gute Kritik gestoßen ist. Also bei mir haben die zwei Wochen ausgereicht den Maker soweit zu verstehen, dass ich die geplanten Features alle umsetzten kann. Als ich den Maker gesehen habe dachte ich cool, gucken wa uns mal an und ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt: Jetzt mache ich mal schnell 'n Spiel. (in meiner Klasse habe ich mal erzählt, dass ich ein Spiel entwickle und sechs Tage haben die gefragt, ob ich schon fertig sei ) Ich denke dass du damit sehr recht hast. Man sollte sich realistische Ziele setzten und sich-auch wenn es langweilig ist-tausende Tutorials durchlesen, denn da lernt man wirklich viel mit.
    Und erst danach sollte man aufschreiben, welche Features man im Spiel haben will.

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