Zitat Zitat von Virginie
Sorry, aber wenn man eh schon aus Berlin kommt, und höchstens ein paar Stationen mit der U-Bahn fahren muss, um in die heißgeliebten Underground Läden zu kommen
in der ubahn schaut man halt auf den boden. darum geht es aber nicht, die ubahn bringt einen nicht in die undergroundschuppen. man muss einfach die richtigen dealer kennen und geht zu fuß. wenn du keine ahnung von den wegen kennst, ist es dein problem, das lässt sich nicht mit der ubahn lösen.

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(die sich selber zum Mainstream machen, indem sie Mainstream verachten und jedes Kiddo, dass gerade cool sein will, mal drin gewesen sein muss )
man merkt du warst noch nie in einem. die bedienung ist miserabl, die luft stickig und heiß, abgedunkelte räume und wummernde boxen. also einfach geil. die kiddies stecken den louvre an oder so.

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dann muss ich danach in Paris nicht mehr suchen.
Und ja, da geht mir eher einer ab, wenn ich gemütlich vor Notre-Dame frühstücken kann und eine Aussicht und ein Gefühl dabei habe, wie ich es von einer Postkarte nie bekommen werde.
in paris frühstücken ist falsch. das sollte sogar so ein 0815 tourie wie du wissen.

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(Obwohl... die besten Gitarrenläden sind interessanterweise an der Place de Pigalle )
das ist falsch. zumal ich eh nicht von gitarrenläden spreche, sondern mehr von clubs, bars und plattenläden. gitarrenläden sind für eine andere schublade von freaks, die alle auf dem boden kauern und verstimmen.


aber du kannst mir ja mal erklären, was genau an einem haufen deplatzierter gebäude mit protziger innenausstattung so schön ist. ich langweil mich immer in solchen dingern und penn im gehen ein. in einem club kannst du dich nicht bewegen, weil du zusammengeschlagen wirst. das gibt adrenalin. ein blaues auge von einem franzosen ist ein besseres andenken als eine eifelturmminiatur.