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Thema: Geld verdienen?

  1. #21
    Deswegen sag ich ja,dass Werbung die einzig sinnvolle Lösung wäre.
    Ein Beispiel ist Google,dass ist ja auch geschickt durch Werbung(Google Adds) finanziert und wir benutzen es alle,weil es für uns kostenlos ist.
    So könnte man,wenn man es für nötig hällt,eben auch seine RPG Maker Games vertreiben,wenn natürlich genügend Ressonanz da ist,damit sich das überhaupt lohnt.

  2. #22
    sehe ich genau so.
    Ich wäre auch gegen Verkauf von den Spielen. Ich glaub das schädigt unseren Ruf.

  3. #23
    Vielleicht kann man auch im Spiel selbst Werbung machen:
    Bei den Anfangscredits das Logo der Firma einbauen und dann schreiben: "Powered by Google"
    Was ja auch bei vielen Fernehshows der Fall ist oder bei Sportevents. Da müsste man mal genauer nachfragen

  4. #24
    Zitat Zitat
    Hmm,ich denke,das ist nicht so einfach,weil man erst einen Vertrieb finden müsste,der das Spiel im Verkauf/Verleih vertreibt.
    Zudem muss dann noch wirklich ALLES selbstgemacht sein oder dem RTP entstammen,weil es sonst die leidigen Probleme mit den Rechten gebe,wie du schon erwähnt hast.
    Wenn es dem RTP entstammt darfst du es nicht verkaufen.
    Desweiteren ist die Verkaufslizenz auch ansonsten relativ eingeschränkt, allerdings existiert in Deutschland das Modell, was eb! vorschreibt so nicht und du kannst es theoretisch frei vertreiben.

    Was die generelle Frage angeht, so stehe ich dem ganzen relativ positiv gegenüber und es wäre mit entsprechenden Lösungen auch kaum ein Problem.

    Mittels der Game-Encryption kann man die Spiele vorverschlüsseln und es gibt dann genügend Aufsätze darauf, um zum Beispiel einen Game-Key einzubauen, den man per Email versenden kann. Eine kleine Internet-Authentifizierung regelt den Kopierschutz und - Bingo.
    Downloads werden klassische "Spiele im Ladenregel" eh in den nächsten paar Jahren ersetzen.

  5. #25
    Zitat Zitat
    Downloads werden klassische "Spiele im Ladenregel" eh in den nächsten paar Jahren ersetzen.
    Ich hoffe mal nicht,nenn mich konservativ,aber ich hätte für mein Geld gerne einen "handfesten" Gegenwert und nicht eine Mail mit einem Downloadlink .
    Zudem hat ja noch lange nicht jeder Internet,also wird das nicht so schnell passieren.
    Ich denke,wenn jetzt jeder für sein Spiel Geld haben will,würde das der Community bei Leibe nicht gut tun ,sogar sehr schädigend wirken. Werbung wäre wie gesagt das beste Mittel,etwa durch INGAME Werbung oder durch Möglichkeiten beim Download.

  6. #26
    Bei meinem Projekt warfen mir meine Musiker die Idee auf, dass man das Produkt doch verkaufen könnte. Bisher sehe ich das Spiel als Freeware an, ich bin aber noch am Überlegen, ob ich mich letztendlich nicht doch für einen Verkaufspreis entscheide, wenn es dann soweit ist und die Qualität dann auch dementsprechend hoch ist. Dann könnte ich wenigstens auch meine Mitarbeiter bezahlen, besonders die Musiker, welche kostenlos für mich arbeiten, obwohl sie normalerweise (unteranderem) Geld mit ihren Tracks verdienen.

  7. #27
    Ich brauche meine RPGMaker Spiele nicht verkaufen.
    Ich verdiene schon genug Geld als Gigolo. 8) :sex:

  8. #28
    Olololol, Zwantzischtausend Mark Alta!

    So schön es klingt, RPGMaker-Games werden nie lukrativ sein. Sowas wird nie jemand kaufen wollen. *cry*

  9. #29
    Werbung innerhalb eines Games wäre natürlich auch eine Möglichkeit, wobei ich bezweifle das dabei allzuviel rausspringt.

    @Sephiroththe23
    Aber die freigeschaltete Version des Spiels könnte man doch immer noch raubkopieren oder?

    @Raiden
    Wenn bei deinem Projekt wirklich alles eigen ist -wie ich sehe hast du sogar Komponisten- dann würde ich es versuchen. Aber werf vielleicht besser eine Demo unters Volk damit du dich entscheiden kannst ob es sich wirklich lohnt.

    @Marc
    Wie schön für dich. Jetzt wird mir klar wie du auf so viele Beiträge kommst.

    @Wischmop
    Na, das stimmt aber nicht. Man hat sicher auch früher für den 1 Euro Download hier gezahlt oder? Außerdem, wie Batista auch schon sagte, wird das Verkaufen von Makerspielen in Japan durchaus praktiziert. Und ich habe hier noch eine Seite für dich falls du es nicht glaubst: *Klick*

  10. #30
    Ich bin prinzipiell gegen die Kommerzialiesierung der Makersspiele.
    Es ist ein Hobby und ein solcher sollte es auch bleiben.

    Dabei denke ich kaum, dass es aus rechtlichen Gründen gehen würde, da viele Resourcen (Grafiken, Soundeffekte, Musik, etc) nicht selbstgemacht sind.

    Reich wird man von solchen Spielen sowieso nicht wegen den 1-2Kröten.
    Technisch gesehen wird die Zukunft in 3D liegen, wenn man es schon kommerziell schmackhaft machen möchte.

    MfG
    netwarrior

  11. #31
    Zitat Zitat von Ascare
    Werbung innerhalb eines Games wäre natürlich auch eine Möglichkeit, wobei ich bezweifle das dabei allzuviel rausspringt.
    Product Placement \^^"/

    Hier einige Entwürfe:

    Puma-Shorts:
    Verteidigung -2
    Aussehen +7
    Coolness +2

    Adidas-Boots:
    Agilität +3
    Unabhängigkeit -5
    Coolness +4

    Und wer das komplette Fubu-Set trägt bekommt nochmal nen dicken Respekt-Bonus von +20!

  12. #32
    Man muss es ja nicht gleich zum Verkauf anbieten, aber man könnte doch wenigstens auf Spenden hoffen, sprich den Download Freeware lassen und wenn einem das Spiel gefallen hat, so kann er dafür spenden.
    Das wäre doch eine Lösung des ganzen und man müsste auch nicht alles selber gemacht haben.


    Ark

  13. #33
    Spenden, wie doof.
    Ich würde nur wem was spenden der schlechte Spiele macht

  14. #34
    @Hart
    Da würde ich ja reich werden

    @Topic
    Ich bin der Meinung, wir sollten es so wie bisher handhaben und uns auf das eigentliche Ziel konzentrieren: den Fun-Faktor!

  15. #35
    Zitat Zitat von Prodegy
    Dieses Argument zieht imho nicht wirklich, da es genügend Menschen (in der Videospielindustrie) gibt, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und die bezahlen wir auch problemlos.
    Das ist was komplett anderes.
    Wie du sagtest: Sie haben ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie arbeiten. Und ab diesem Punkt an, tun sie es in erster Linie, weil sie es müssen, nicht weil sie es wollen (natürlich gibts auch den Punkt, dass sie es müssen und wollen, aber das ist was anderes).

    Und in diesem Bereich bezahlen wir sie indirekt für ihre Arbeit, die sie getan haben. Klar tun wir eigentlich nichts anderes, als den Firmen ihre Entwicklungskosten wieder reinzubringen, allerdings verdienen die so ja immerhin ihr Geld, womit sie wiederrum die Leute finanziell abfinden können, die mitgearbeitet haben, blablablablabla.

    Solange ich hier niemanden sehe, der wirklich sein ganzes Leben eine Ich-AG aus dem Boden stampft und ne kommerzielle Maker-Spiel-Firma aufmacht (wobei Kelven der erste wäre, bei dem ich vermuten würde, dass er sowas macht ) ist es ein Hobby, das jener ausführt und kein Beruf.

  16. #36
    Nun. Das tolle an MAker-Games ist einfach, dass sie kostenlos sind.
    Ich würde mir kein Makergame kaufen, denn wie will man die Qualität eines Games denn beurteilen?
    Soll ich mir Screenshots angucken und denken, ja das wäre was und mir dann das Spiel kaufen und im Endeffekt bin ich dann total enttäuscht, weil die Story in der Spielvorstellung zwar interessant klang, die Grafik auch gut ist, aber die Story scheiße erzählt und das GAmeplay beschissen ist.

    Sicher. Ich kann genauso bei irgendwelchen anderen GAmes von bekannten Spielefirmen reinfallen, aber da ist die Qualität meistens gut. Außerdem gibt es für sowas jede Menge Zeitschriften in denen ich mich über die Qualität informieren kann.
    Die MAker zeitschriften sind ja alle untergegangen.
    Würde es ein verlässliges AMkermagazin geben in denen die Games die verkauft werden, auch objektiv und neutral bewertet werden, würde ich mir das vielleicht überlegen.
    Aber ich denke ich würde trotzdem bei meiner Einstellung bleiben und keine Makergames kaufen.
    Dann investiere ich mein Geld doch lieber in PC-Games mit 3D-Grafik, die es ja zum Teil auch schon unter 10€ gibt.

    Wie gesagt, denke ich der Reiz der Makergames liegt darin, dass man sie sich jederzeit KOSTENLOS downloaden kann.
    Ich denke es gibt viele, die keine Makergames mehr spielen würde wenn man für sie zahlen müsste. Von daher finde ich die Idee Spiele mit überalteter 2D-Grafik zu verkaufen(mag es so toll sein wie es will) einfach nur doof.


    Gruß SS2000

  17. #37
    Zitat Zitat von Ascare
    @Wischmop
    Na, das stimmt aber nicht. Man hat sicher auch früher für den 1 Euro Download hier gezahlt oder? Außerdem, wie Batista auch schon sagte, wird das Verkaufen von Makerspielen in Japan durchaus praktiziert. Und ich habe hier noch eine Seite für dich falls du es nicht glaubst: *Klick*
    Das is alles ganz doll und suppa, aber da wir weder in Japan noch in den USA sind, is das alles ganz viel irrelevant

  18. #38
    Der eine Euro war auch eher für die Serverkosten als zur Berreicherung gedacht.
    Über die Hälfte hat die Telefongesellschaft gefressen und wenn man die restl Unkosten abzog gabs nen Gewinn von n paar Cent.
    Naja... bei nem Gewinn von 0,05€ braucht man nur 10 000 Downloads und schon hat man 500€ verdient. Fangemeinden sind toll

  19. #39
    @YoshiGreen
    Das wäre lustig. Die Idee lässt sich auch gut erweitern: Pubs in denen nur Cola getrunken wird, Kutschen von Mercedes, Schwerter von Krupp oder Banken mit dem Postbank-Logo. Es wäre sogar vielleicht möglich mit den raubkopierten Versionen vom Maker damit Geld zu verdienen, wenn das Spiel weiterhin free bleibt. Product Placement, Mensch warum ist da niemand früher drauf gekommen?

    @Arkan
    Ja, das ist sicher eine gute Alternative und ist auch in jeder Hinsicht völlig legitim. Aber wer Spenden annimmt, könnte auch gleich Geld verlangen, da die Spendensumme und der Kaufpreis wohl identisch wären.

    @Ringlord
    Du, der Fun-Faktor potenziert sich nochmal um ein vielfaches wenn man damit auch etwas verdient.

    @V-King
    Es gibt auch ein dazwischen. Die Zeit in der man für sein Hobby auch ein wenig Geld verlangt. So hat auch die große Industrie angefangen.

    @shadowsayan2000
    Wenn es soweit sein sollte, dass jemand sein Spiel verkauft, dann denke ich das die Person sich nicht nur drauf beschränkt Screens zu zeigen, sondern auch eine (kostenlose) Demo anbietet. Stellen wir uns Velsarbor vor: Die jetzige Demo kannst du dir kostenlos ziehen und wenn's gefällt kannst du dir die Vollversion für...sagen wir 3 Euro kaufen. Was wäre so falsch daran?
    Bzgl. Makerzeitschriften: Es wird wohl auch wie mit normalen Gamezeitschriften sein. Sie entstanden weil es eine Nachfrage danach gab, eine Lücke die gestopft werden musste. Alles ist ein Entstehungsprozess, wie eine Kettenreaktion in diesem Fall.

    Zitat Zitat
    Von daher finde ich die Idee Spiele mit überalteter 2D-Grafik zu verkaufen(mag es so toll sein wie es will) einfach nur doof.
    Tja, dann mal aufwachen! Was meinst du was die Industrie schon die ganze Zeit tut? Stichwort: Gameboy. Du kannst auch heute noch im Jahre 2006 viele GB(A) Spiele kaufen und wer hätte es gedacht? Viele tun es. Makerspiele haben mittlerweile auch eine Qualität erreicht (auch wenn es wenige sind), in der sie sich mit kommerziellen Spielen messen lassen können.

    Früher oder später wird es auch in der deutschen Community Leute geben, die anfangen für ihr Spiel ein paar Euro zu berechnen und das halte ich für eine gute und realistische Entwicklung. Vor allem wäre sie einfach nur fair.
    Und die Leute die an dem kostenlosen Makern festhalten, werden es auch weiterhin tun.

    @Wischmop
    Zitat Zitat
    So schön es klingt, RPGMaker-Games werden nie lukrativ sein. Sowas wird nie jemand kaufen wollen.
    Du hast dich in diesem Satz ja auch nicht nur auf die Deutsche Community bezogen, sondern dich allgemein gehalten. Ich vermute ein deutsches Beispiel wird auch irgendwann in der Zukunft folgen.

  20. #40
    Lukrativ soll heissen, dass damit nie wer Gewinn machen wird. Die paar Fanboys und -girls... Häng dich nicht an Einzelheiten auf.

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