Das ganze erinnert mich irgendwie an der Verkäufer aus dem "kleinen Prinzen", der Pillen verkauft, die eine Woche den Durst stillen, damit man sich 57 Trink-Minuten erspart...nur dass die "Ersparung" in diesem Fall viel größer sein dürfte und, wie schon aufgekommen, das Verlangen nach einer längeren Arbeitszeit ebenso. Und das wäre für mich persönlich erschreckend, denn abgesehen davon, dass ich den Schlaf und das im Bett Rumliegen sehr genieße (auch wenn ich meistens recht spät schlafen gehe), würde ich bei einem Arbeitstag mit 16 Stunden glaube ich durchdrehen.
Vorteil? An freien Tagen mehr Zeit durch das Wegfallen des Schlafes...