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Thema: And The Nominees are...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    zu Brokeback Mountain:
    Fand ihn teils, teils. Es war es gut zu sehen das Hollywood nicht nur immer Standard Klischees und Liebesgeschichten auftischt. In diesem Film geht es hauptsächlich um Liebe mit der Botschaft das sie grenzenlos ist und über die Geschlechter hinaus geht. Es ist kein reiner Gayfilm, sondern ein Film über Liebe der nunmal hauptsächlich zwischen 2 Männern stattfindet kann, auch wenn sie ursprünglich nicht schwul sind.
    Jedoch merkt man dem Film auch an, dass er von einer Kurzgeschichte zu einem Film aufgebläht wurde, von daher können die wirklich guten Momente im Film schonmal länger auseinander liegen.

    zu Capote:
    Gut gespielt und beruht auf einer wahren Begebenheit. Ist mir aber zu amerika geschichtlich und personenspezifisch verankert. Ähnlich wie in Aviator, für die Amerikaner mag dieser Rückblick toll sein...
    Das schöne an dem Film ist aber die Frage wie weit jemand gehen würde und wie viele Opfer er bringen würde um seine Habgier nach Ruhm und Anerkennung zu stillen. Sehr egozentrisch der Film und auch etwas gay.

    zu Crash:
    Fand diesen Film in jeglicher Hinsicht unüberzeugend und im Grunde nur schlecht. Typisch Paul Haggis eben. Auch Million Dollar Baby hatt so seine extrem unglaubwürdigen Momente welchen den Film unnötig runterzog. Der Film ist auch vergleichbar mit Magnolia, welcher sicher besser ist. Oder auch Pulp Fiction, wo ich nie an der Glaubwürdigkeit gezweifelt habe, weil es von Tarantino auch bewusst anders serviert wird.

    Good Night, and Good Luck und München tue ich mir wohl nicht an, da zu amerikanisch-politisch oder zu spielbergisch ist (der überhypteste Regisseur den es jemals gab).

  2. #2
    Zitat Zitat von Ascare
    und München tue ich mir wohl nicht an, da zu amerikanisch-politisch oder zu spielbergisch ist
    großer fehler, ich selbst fand Der Soldat James Ryan schlecht und auch mit Schindlers Liste empfinde ich nicht als überfilm wie so viele andere, aber München ist großartig.

    Zitat Zitat von Ascare
    (der überhypteste Regisseur den es jemals gab).
    ach was, Hook, Indiana Jones, Jurassic Park sind großartig, da stört es auch nicht, wenn er mal ein paar gurken produziert

  3. #3
    Zitat Zitat
    Du würdest Homosexuelle also als Minderheit bezeichnen?!
    ja

    Zitat Zitat
    Wie kommt's dazu?
    zahlen, es gibt mehr heteros als schwule, es gibt mehr juden als schwule, es gibt mehr farbige als schwule, gott es gibt mehr schlechte schauspieler als schwule, was sonst qualifiziert sie als minderheit?

  4. #4
    Zitat Zitat von Boo2k
    ja



    zahlen, es gibt mehr heteros als schwule, es gibt mehr juden als schwule, es gibt mehr farbige als schwule, gott es gibt mehr schlechte schauspieler als schwule, was sonst qualifiziert sie als minderheit?

    Ich denke wir wissen alle, dass das Wort eher einen sehr negativen Beigeschmack enthält und das kommt sicherlich nicht dazu zu stande, dass es weniger Schwule als heteros gibt, oder mehr "weiße" als "schwarze". Ich denke eine Minderheit "qualifiziert" sich durch eingeschränkte möglichkeiten ihr eigenes Leben auszuleben. Was denkst du wo der typische Amerikaner lieber hingeht, zu einem schwarzen Anwalt oder zu einem weißen ? Oder warum sich die wenigstens outen, weil sie nunmal verspottet/ausgegrenzt oder sonstwas werden.

    sorry das das gerade in die kategorie grundsatzdiskussion hinausläuft, aber ich denke gerade der hübsche titel des threads lässt mich hier ein wörtchen mitreden....


    ich zumindest freue mich auf Brokeback Mountain, egal was is Q_Q

  5. #5
    Fuck the Crash Haters.

    CLOONEY!!!!!!

  6. #6
    mann nehmt doch nciht gelich alles für voll und fangt schon wieder ne sinnlose diskussion an. wer nen film über schwule cowboys macht, erntet halt nicht nur ruhm und ehre sonderbn auch spott (wies boo herrlich zu tage bringt). und dass die schwulen cowboys halt bei den oscars abräumen werden, ist fakt. schwule sind halt gern gesehene minderheiten in filmen.

  7. #7
    Ich drücke Phillipp Seymour Hoffmann die Daumen. Er rockt!

  8. #8
    Zitat Zitat
    sorry das das gerade in die kategorie grundsatzdiskussion hinausläuft, aber ich denke gerade der hübsche titel des threads lässt mich hier ein wörtchen mitreden....
    schön jeder hat seine meinung, du hast deine, ich die meine, niemand wird für eine meinung gehängt oder eingesperrt. aber reaktionen gibts es verschiedene bei verschiedenen meinungen von verschiedenen menschen denn wir alle sind auf diesem planeten mehr oder wenigetr VER SCHIE DEN

  9. #9
    leute, kommt man wieder zurück und schaltet nen gang runter bitte. wenn ihr persönliche defiziete diskutieren wollt, amchtd as bitte weiter per PN und zerstört jetzt hier nicht weiter den thread

    @es: deine meinung ebenfalls in allen ehren, aber beleidigend muss man nicht dabei werden, weisste bscheid, gell?

    @TeH M4Tur3: spamen schon gar nicht. also, soll gedeutet werden als: spamen nicht erlaubt, so

    hab eure beiden postings rausgenommen erstmal und das "gay" im titel rausgenommen. diskutiert ordentlich darüber weiter und klärt andere probleme per PN ihr homos...apiens, gracias

    Geändert von Sceddar (07.02.2006 um 18:42 Uhr)

  10. #10
    Aber ist er's nun oder nich?

    Ungewissheit, Ungewissheit

  11. #11
    wer jetzt genau? jake und heath sinds zumindest nisch.. ang lee ? kein plan Q_Q

  12. #12
    Insgesamt recht emotionslos und der wohl lächerlichste Gewinn in der Kategorie "Original Song". Brokeback Mountain doch nicht der große Gewinner des Abends, ebenso wie Walk the line.

    Und John Stewart hat gerockt

  13. #13
    oh gott Crash

    wenigstens haben Hoffman und Reese einen

    und schnitt hätte den Gardener gehört ...

    bah ... Crash so ein dreck

  14. #14

  15. #15
    LA Crash finde ich gut, einer der besten Filme 2005. Allerdings hätte ich BM den Oscar mehr gegönnt, der Film hat mich aufgrund seiner Thematik doch eher angesprochen als Crash (das gegen Ende doch etwas mit der Holzhammermethode kommt - alle lernen was draus). LA Crash hätte statt "Best Movie" den Oscar für "Best Song" kriegen sollen (der Song war wirklich besser als der Sieger, zumindest meine Meinung. Aber Amis lieben nunmal HipHop).

    Bei best Actor hab ich etwas auf Phoenix spekuliert, leider hat in dieser Kategorie der Favorit gewonnen.

    Was ich genial finde, ist die Tatsache, dass teure Produktionen wie beispielsweise München, Narnia oder King Kong doch relativ wenig Oscars mitnahmen.

  16. #16
    Also die Oscars haben mich mal nicht angeödet sondern doch eher unterhalten, ich bin überrascht
    Ansonsten hatte ich ja nicht wirklich einen Preis für Heath erwartet, da hats einen ganz guten getroffen, obwohl ich schauspielerisch alle nominierten eigentlich sehr gut fand. Da wärs nicht so leicht gewesen jemand falschen zu erwischen (aber einen Oscar für Reese ist natürlich toll )
    Geisha war etwas nervig... aber ansonsten habe ich einige Filme entdeckt, die ich mir dann doch gerne ansehen würde.
    Nur Crash hat mich in allen Einspielern einfach kein bisschen überzeugt

    Und bei manchen zusmamengeschnittenen Sachen wusste ich nicht so genau, was sie mir sagen sollten... entweder ich habe den Leuten nicht richtig zugehört oder einfach nicht verstanden ^^"

  17. #17
    Crash, oh je...völlig unverdient. Ich hätte es eher Brokeback Mountain oder Capote, sogar Munich gegönnt, aber Crash...so eine unglaubwürdige an den Haaren herbeigezogene Geschichte mit irgendeiner Pseudo-botschaft.
    Alle anderen Oscars waren wohl verdient, allen voran Philip Seymour Hoffman und Reese Witherspoon. Gut, beim Original song kann man sich streiten, aber da war auch die Auswahl einfach nicht gut genug.

  18. #18
    ich geb´s zu, ich versuche mir eigentlich jedes jahr die verleihungen anzuschauen, nicht weil ich was darauf gebe, was die academy sagt, sondern weil ich es einfach schön anzuschauen finde, weil man etwas über kommende filme erfährt, die hier noch nicht raus sind und weil der host meistens ganz witzig ist.^^

    außerdem liegen sie ja auch imho manchmal richtig (Gladiator, HdR, Schindlers Liste).

    zu den diesjährigen verleihungen hoffe ich eigentlich nur, dass "Howl´s moving Castle" den oscar für den besten animationsfilm bekommt, damit mehr leute in der westlichen welt kapieren, wer die coolsten zeichentrickfilme macht.

    achja, wegen comic-verfilmungen, die beste bisher ist und bleibt "The Punisher".

  19. #19
    ok,

    go Walk the Line go, schnapp den schwulen cowboys die oscars weg

    Reese Witherspoon kriegt hoffentlich einen,
    Wallace and Gromit auch

    dass Walk the Line nicht für den besten film nominiert wurde ist eine frechheit, vor allem wenn so ein mist wie Crash dabei ist.
    eindeutig zu wenig nominierungen für Walk the Line, und auch für den Constant Gardener. und viel zu viele für Crash. München hat seine verdient, imo.

    Zitat Zitat
    Bei den fremdsprachigen Filmen ist übrigens auch "Merry Christmas" dabei
    scheiße, was hat die franzosen nur geritten den film zu nehmen? es ist ja nicht so, dass sie keine alternativen gehabt hätten.

    Zitat Zitat
    die beste bisher ist und bleibt "The Punisher".
    Danny DeVito, Michelle Pfeiffer und Christopher Walken sagen mir da was anderes

    und ja, Spiderman ist ein toller film (meine hoffung für teil 3: weniger Toby, mehr Kirsten!) und Lucas ein grässlicher autor (ich wiederhols gerne: grässlich!).

  20. #20
    Im Grunde sind die Oscar-Verleihungen unwichtig, klar. Aber wenn einem die Laune nach einer amerikanischen, selbstverherrlichenden Veranstaltung ist auf der sich die Schauspieler nur an einander aufgeilen dann gibt's nix besseres als die Oscars.

    Zitat Zitat von Boo2k
    ich denke die schwulen cowgays räumen schön ab und amerika freut sich für die minderheiten.
    Du würdest Homosexuelle also als Minderheit bezeichnen?! Wie kommt's dazu? Oder gehst du nur nach der Anzahl von Menschen, die dazu stehen und es offen ausleben?

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