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  1. #1
    Zitat Zitat von Dhan
    Unter einem Streber versteht man eine Person, welche versucht, mit den Lehrern zusammenzuarbeiten, die sich dogmatisch an Autoritäten und Regeln klammert und sowohl seinen Körper wie auch seine Schlagfertigkeit vernachlässigt, außerdem Zwanghaftigkeit bezüglich korrekter Vorgehensweise aufweist und nicht zuletzt eine Spur Arroganz besitzt.

    Wenn benny jetz mit sowas kommt wie ich wäre neidisch... uhm...
    Nein, das wäre wohl niemand. Ich halte von so einem Charakter vermutlich ebensowenig wie du. Aber ich bezweifle dennoch, dass es, wenn wir über Ausnahmen hinwegsehen, überhaupt Leute gibt, die all das mehr oder weniger ausgeprägt in sich vereinigen. Wie gesagt, die Schüler, die nicht so gute Noten schreiben, wie die "Streber", haben aufgrund des (bewussten oder unbewussten) Neides auf die Noten natürlich ein Interesse daran, Schwächen bei den besseren Schülern zu finden. Also stülpen sie ihnen einfach das "Streber"-Image über, das ihnen die Medien vermitteln, ob es nun passt, oder nicht. Und dadurch werden diese eben oft auch in ihre Rolle hineingedrängt. Wenn einem die Mitschüler trotz der eigentlich gerechtfertigten Anerkennung nur Verachtung und Neid entgegenbringen, wird man sich nachvollziehbarerweise auf anderem Wege Anerkennung verschaffen, z.B. die des Lehrers.
    Was wollte ich jetzt eigentlich sagen ...? Hab' irgendwie den Faden verloren ... ^^
    Geändert von derBenny (25.01.2006 um 23:04 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von elite_benny
    Auswendiglernen ist vollkommen ineffizient, man betrachte bloß mal den enormen Zeit- bzw. Energieaufwand, den Auswendiglernen erfordert. Und auf kurze Sicht bzw. auf einen sehr begrenzten Bereich bezogen ist es durchaus effektiv.
    kennst du den unterschied zwischen Effizienz und Effektivität?


    Zitat Zitat
    Was du über "Streber" sagst ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Es gibt niemanden, der sich in so ein Muster pressen lässt. Diesen Typ Mensch trifft man bestenfalls in schlechten Filmen und Fernsehserien an. Tut mir Leid, aber im echten Leben lassen sich Menschen nicht so leicht einordnen.
    weiß nicht wie alt du bist, aber in meiner Schulzeit war es so ; ;

    ich war ein Streber und hab das so mitgemacht. aber nicht auf Ebene der Lernerei, sondern aus Sicht von Wissbegierde, enormes Interesse an weitergreifenden Dingen als die Schule es verlangt hat, Engagement etc. ich habe nicht auswendig gelernt sondern verstanden, was ich von meinen Mitschülern nicht sagen konnte. musste wenig lernen und war genau so effektiv, nein sogar effektiver, als diese auswendig-lernen-leute, die nur darauf bedacht waren sehr gute noten zu ergattern >_>. naja, ich halte immer noch nichts von auswendiglernen, aber mit Sicherheit ist es der Großteil aller "guten" Schüler und Studenten, die diesen weg gehen...und dann nach 2 Wochen nichts mehr davon wissen. die leute wissen einfach nicht, bzw. es scheint ihnen nicht bewusst zu sein dass noten nichts über können und wissen aussagt.
    ich habe tiefstes Interesse daran, deshalb mus ich auch nicht viel lernen wie die meisten,
    deshalb steh ich jetzt auch da wo ich bin, knappe 23 und kurz vor meinem Uni Abschlußmit Diplomarbeit und seit 2 Jahren nem fixen Job im Managementbereich. auch heute ist es noch so, dass der Großteil meiner Studienkollegen nichts anderes macht als die Skripten durchzubüffeln und auswendig zu lernen.... /sigh


    Neid ist ein großer Bestandteil unserer West- und Mitteleuropäischer Kultur. dagegen lässt sich nichts machen, selbst wenn man versucht zu verleugnen. angeboren, erzogen, erlernt...daran wird sich nichts ändern. in den USA ist dies nicht der Fall. wenn der Nachbar nen neuen Lexus hat gratulieren die Leute und strengen sich selbst noch mehr an... bei uns denken sich die Leute, was der schon wieder für Krumme Dinge gedreht hat etc.


    das mit selbsthass finde ich ärgstens übertrieben.... definier mir mal selbsthass...da müssten ja alle sich selbst ritzen *head shake*. neid war schon das richtige, aber es geht dahin dass man denkt, dass man seinen eigenen Weg (in dem Fall: wenig lernen, faulenzen) für den Richtigen hält und durch diese "Streber" angegriffen fühlt. auch versucht man seinen eigenen Weg zu verteidigen.... lieber das Leben Leben wenn man jung ist, als in der Stube hocken und lesen (achtung: zweideutigkeit und ironie)

  3. #3
    Zitat Zitat von Blade_ss
    in den USA ist dies nicht der Fall. wenn der Nachbar nen neuen Lexus hat gratulieren die Leute und strengen sich selbst noch mehr an...
    Seit wann das denn? Hast du das irgendwo schonmal miterlebt? Vom hören/sagen aufgeschnappt? Wieviele west- und mitteleuropäische Kulturen kennst du gut? Oder andere Frage: wie gut kennst du Amerika wirklich? Bist du bikontinental (stranges Wort, aber mir fällt das richtige jetzt nicht ein ) aufgewachsen? etc. pp. Old europe ist nicht so mies wie man es immer hinstellt

  4. #4
    Zitat Zitat von Blade_ss
    kennst du den unterschied zwischen Effizienz und Effektivität?
    Ja, das ist ja der Grund, weshalb mir aufgefallen ist, dass deine Aussage falsch ist. Auswendiglernen ist, entgegen deiner Aussage, nicht effizient. Natürlich erreicht man damit sein Ziel, der Effekt ist vorhanden, insofern ist Auswendiglernen auf jeden Fall effektiv.
    Aber es ist einfach nicht effizient, denn bei der Effinzienz kommt noch der Faktor Energie- bzw. in diesem Fall Zeitaufwand hinzu. Wenn man etwas wirklich verstanden statt bloß auswendig gelernt hat, dann kann man diese Erkenntnis bzw. diese Erfahrung abstrahieren und auf ähnliche Probleme andwenden. DAS ist effizient, weil man das Rad nicht jedesmal neu erfinden muss und so den enormen Zeitaufwand, den das Auswendiglernen darstellt, vermeidet.

    Zitat Zitat von Blade_ss
    das mit selbsthass finde ich ärgstens übertrieben.... definier mir mal selbsthass...da müssten ja alle sich selbst ritzen *head shake*. neid war schon das richtige, aber es geht dahin dass man denkt, dass man seinen eigenen Weg (in dem Fall: wenig lernen, faulenzen) für den Richtigen hält und durch diese "Streber" angegriffen fühlt.
    Was ich sagen wollte, ist, dass Neid eine Form von Selbsthass ist, die man auf jemand anderen projiziert. Gäbe es niemanden, der besser ist, als man selbst, so wäre man mit seinen Leistungen zufrieden. Wenn man nun aber von jemandem übertroffen wird, dann ist man oft neidisch (wobei man immer bedenken muss, dass Neid meistens als unbewusstes Gefühl auftritt). Dieser Neid ist eine Art Hass auf den Besseren. Aber warum sollte man jemanden hassen, weil er gute Leistungen bringt? Sollte man ihm dann nicht eher Anerkennung entgegenbringen? Aus diesem Dilemma kommt man nur heraus, wenn man feststellt, dass Neid eben nicht der Hass auf den Anderen, sondern auf sich selbst ist. Auf einmal erscheinen die eigenen Leistungen nicht mehr so zufriedenstellend wie zuvor. Man ist mit sich selbst unzufrieden, weil die eigene Leistung, das Beste, was man zu leisten imstande war, auf einmal nichts mehr wert zu sein scheint.
    Aus dieser Unzufriedenheit mit sich selbst entsteht ein Hass, den man auf sein Gegenüber projiziert. Denn man selbst übernimmt nicht gerne die Verantwortung für das eigene "Versagen". Es ist wesentlich leichter, in die Opferrolle zu schlüpfen und den Anderen zu hassen.

  5. #5

    Leon der Pofi Gast
    109 bin grad zau faul imageshack zu betätigen >_>#

    ich habe aber auch alle mathematischen sachen einfach geraten, weil ich keine zeit und lust hatte zu rechnen. von dem her könnte es weit besser sein?

    ich halte aber nichts von IQ tests. es hat nichts mit intelligenz sondern eher an desinteresse zu tun finde ich

  6. #6
    124, ich traue diesen tests nicht >__>

  7. #7

    €dit: ich musste gar keine 4 Buchstaben eingeben. Gilt hier etwa diese Regel nicht?

  8. #8
    Warum ist bei mir kein schöner Text?

  9. #9
    Zitat Zitat
    €dit: ich musste gar keine 4 Buchstaben eingeben. Gilt hier etwa diese Regel nicht?
    Die Bild-URL gilt auch als Buchstaben

    btw. ist dein Ergebnis nicht schlecht.. afaik hab ich die Testergebnisse hier schon gepostet, wenn nicht editier ich sie Morgen noch rein

  10. #10
    108
    Bisschen über Durschschnitt^^

  11. #11

    Froschvampir Gast
    Der Test ist eh dumm. Ich hatte da was ganz anderes, als ich wirklich habe. Mein IQ ist 131, das kam bei einem richtigen Test raus.

  12. #12
    mein iq ist 113...stimmt der test überhaupt?

  13. #13
    @Anne:

    Den sig ist zu groß.


  14. #14
    Ich hab angeblich 122

  15. #15
    Mmh, 117......ich weiss nicht ob der Test echt is von daher.....ah, weniger Mathe, dann hab ich auch höhere Ergebnisse xD
    <_<"

  16. #16
    Ich hab sowieso n IQ von 150, da brauch ich den test gar nicht machn. Ich bin viel zu klug um auf dieses Produkt kapitalistischer Marktwirtschaft reinzufallen. :0






    .

    .

    .

    118

  17. #17
    Also bei mir kam laut Test folgendes raus:

  18. #18
    Ein ordentlicher IQ-Test braucht nur eine einzige Frage.
    Das Ganze sieht dann so aus:


    http://www.strangepages.net/images/IQ.jpg

  19. #19
    Meiner angeblich 127. Hab ka ob´s stimmt, war aber interessant!

    http://de.tickle.com/test/iq/invite.html

  20. #20
    Zitat Zitat
    Zitat von Don Cuan
    Gibt es eigentlich irgendeine Logik hinter dem Jungen der 300 mag, aber nicht 400
    Ich fand das war nicht die einzige Frage die irgendwie nicht wirklich Logik in sich hatte.


    Naja,besser gings nicht.
    Ich trau diesen Tests aus dem Internet nicht,denn ich weiß wenn man einen richtigen macht,das dieser dann um einiges Komplexer und länger ist,aber naja,Internet halt,was will man da auch erwarten,aber hat Spaß gemacht,ich denke dafür sind solche Tests schon eher gedacht.

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