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  1. #41

    Leon der Pofi Gast
    leon wurde süchtig nach dem zeug, damals in den 80iger jahren



    ach kommt schon, ich zocke 12 stunden die woche und arbeite in der lebenshilfe und habe den ganzen tag mit leuten zu tun. soviel zu sozialer vereinsamung ect was sie zockern immer zuschreiben ahja und tv gucken tuh ich auch noch himmel hilf und killer spiele zocke ich

    ich schweife mal wieder ab >_> wenn man länger wie 14 stunden täglich vor dem pc sitzt, ist man gefährdet würde ich sagen. ist bei vielen wegen berufsgründen erforderlich. aber das führt auch oft dazu, dann man es sich auch als hobby macht und dann nur noch vor dem pc hockt. so kann man die mutter schon verstehen. jedoch würde ich meinen kindern niemals zu drogen raten. sicher gibt es auch harmlose drogen, wie hier schon paar geschrieben haben, ich würde aber niemals welche nehmen. (ich rauche nichtmal)

    ich bin der meinung, wenn man alles in einem gewissen maße macht, dürfte eigentlich kein problem sein oder?
    zur pc sucht nenne ich mal zum beispiel WOW. mein kumpel ist echt süchtig dannach und zockt die ganze nacht durch und schläft unter dem tag. oder auch garnicht wenn er in die schule muss. und am wochnende schläft er meistens bis 5 uhr abends durch und zockt dann wieder die ganze nacht bis nachmittag und geht dann schlafen. ich sehe ihn auch nicht mehr so oft wie früher. ist ja auch logisch, wenn er dauernd pennt oO# und neben ihm hocken und warcraft zocken hab ich auch keinen bock. aber schon langsam scheint er endlich das interesse daran zu verlieren. bis das addon kommt sagt er -.-
    Geändert von Leon der Pofi (20.01.2006 um 16:20 Uhr)

  2. #42
    Zitat Zitat von Dave-d
    Geil! So ne Mutter will ich auch! Die gefällt mir!

    Gruß
    Dave-d
    das war jetzt hoffentlich ironisch gemeint oder?ich persöhnlich bin für den PC!!!

  3. #43
    Zitat Zitat
    Geil! So ne Mutter will ich auch! Die gefällt mir!

    Gruß
    Dave-d

    ich auch!!!

    ich will auch ne mutter die mir die lsd, koks, crack, etc. zu weinachten schenkt als coputerspiele
    http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic17220_2.gif
    ¿ɹǝpo ƃılıǝʍƃuɐl ʇsı ɹıp

  4. #44
    Das ist doch nicht möglich >_>
    Welche vernünftige einigermaßen von klarem Verstand geprägt Mutter würde so etwas denn tollerieren? Versucht sie etwa, das Risiko zu hemmen, ihre Kinder könnten von zu vielem CS-Zocken in der Schule Amok laufen? Als würde sich das durch ein bisschen Kokain in der Kindheit besser ausprägen

    So ein Stuss xD

  5. #45
    Zitat Zitat von kurt cobain
    ich auch!!!

    ich will auch ne mutter die mir die lsd, koks, crack, etc. zu weinachten schenkt als coputerspiele
    Sie hat nie gesagt,dass sie die Drogen unterstützt.
    Sie hat nur gemeint,dass es ihr lieber ist,dass ihr Sohn drogen nimmt anstatt pc süchtig zu sein.

  6. #46
    Ich bezweifle, dass die Frau weiß, wovon sie redet. Wahrscheinlich hat sie in ihrer Vergangenheit mal eine Haschzigarette geraucht und drei Tasten auf einer elektrischen Schreibmaschine gedrückt, so dass sie jetzt glaubt, das irgendwie in eine Beziehung setzen zu können. Ich hätte zu gerne mal ihre Begründung gehört ...

    Die Aussage ist doch eigentlich vollkommener Schwachsinn. Drogen machen Menschen kaputt und verändern ihr ganzes Leben (Man merkt vielleicht, dass ich auch keine Ahnung habe, wovon ich rede ^^). Computerspiele hingegen erhöhen die Intelligenz und die Fähigkeit zum Problemlösen.

  7. #47
    Wie einseitig solche Themen hier doch sind.
    "ey, Computerspiele sind total gut, Drogen voll böse, ey"
    Blablabla, weder von Pädagogik noch von Drogen eine Ahnung. Aber ich kanns verstehen, in einem Drogen-Forum würde auch nur über die Verwahrlosung durch Videospiele abgelästert und Heroin in den Himmel gelobt werden.
    Von dem her: Einmal mehr willkommen, dumme Masse.

    Zitat Zitat von elite_benny
    Computerspiele hingegen erhöhen die Intelligenz und die Fähigkeit zum Problemlösen.
    Quelle?
    Electrodynamics:

  8. #48
    Zitat Zitat von TheBiber
    Quelle?
    Behauptung ^^

    Nein, im Ernst, stelle dir mal vor, du würdest jemanden beobachten, der Computer spielt. Die Person sitzt beinahe regungslos auf seinem Stuhl und bewegt nur die Hände. Trotzdem ist die Person schwer beschäftig. Die meiste Arbeit wird dabei im Kopf des Spielers verrichtet: Er erstellt Strategien zur Problemlösung, überlegt sich seine Möglichkeiten und gleicht diese immer wieder mit dem wirklichen Verlauf des Spiels ab. Das Gehirn ist absolut ausgelastet und wird dadurch trainiert.
    Aber nicht falsch verstehen: Es geht bei meiner Aussage weder um Bildung, noch um Wissen, sondern ausschließlich um Intelligenz. Ich glaube, das folgende Zitat erklärt das ganz gut. Es stammt von irgendeinem Typen namens Horx, der wohl Ahung hat:

    Die jüngsten Studien haben nachgewiesen, dass Spiele der neuesten Generation die kognitiven Fähigkeiten extrem trainieren. Wer hochkomplexe, interaktive Simulationen spielt, entwickelt früher oder später eine andere neuronale Struktur. Er lernt anders, weil Wissen, Erlebnis und Erfahrung konvergieren. Sprich: Er entwickelt eine höhere Intelligenz. Er lernt das spielerisch, was wir in der Wissensgesellschaft dringend als Grundqualifikation brauchen: Vernetzte Kooperation, Simulations- und Szenariodenken, nicht zuletzt auch Schnelligkeit beim kognitiven Verknüpfen. (Quelle)

    Ich weiß zwar nicht, von welchen Studien der Kerl spricht, aber ich vertraue einfach darauf, dass er sich das nicht aus den Fingern gesogen oder irgendwelche Studien fehlgedeutet hat.

  9. #49
    Dann empfehle ich dir das Buch "Da spiel ich nicht mit" von Rudolf und Renate Hänsel. Die Informationen in diesem Buch sind etwa genau so einseitig wie der Text von Horx, nur dass sie sich inhaltlich genau in der Gegenrichtung befinden.

    Ansonsten hab ich zu diesem Thema nichts mehr zu sagen, da flattert mir etwas zuviel Unwissen durch die Gegend.

  10. #50

    Amaurosis fugax Gast
    Zitat Zitat
    Nein, im Ernst, stelle dir mal vor, du würdest jemanden beobachten, der Computer spielt. Die Person sitzt beinahe regungslos auf seinem Stuhl und bewegt nur die Hände. Trotzdem ist die Person schwer beschäftig. Die meiste Arbeit wird dabei im Kopf des Spielers verrichtet: Er erstellt Strategien zur Problemlösung, überlegt sich seine Möglichkeiten und gleicht diese immer wieder mit dem wirklichen Verlauf des Spiels ab. Das Gehirn ist absolut ausgelastet und wird dadurch trainiert.
    dann beobachte mal einen zocker, wenn er nicht gerade am spielen ist... ich finde überhaupt nicht, dass man da etwas davon merkt, dass die intelligenter sind oder vernetzter denken (nach meiner erfahrung zeichnen sich extreme zocker eher dadurch aus, dass sie sehr engstirnig denken). mag sein, dass die spieler innerhalb der welt der computerspiele bestimmte kognitive fähigkeiten entwickeln, aber ich glaube nicht, dass diese in der realität wirklich gross von vorteil sind. vom verkümmern der sozialen fähigkeiten (die wesentlich wichtiger sind) mal ganz zu schweigen.

    hätte ich kinder, würde ich sie zwar nicht zum koksen ermuntern, aber ihnen wohl kaum pc oder konsolen kaufen... macht auch abhängig und irgendwie macht es auch menschen kaputt.
    Geändert von Amaurosis fugax (22.01.2006 um 17:04 Uhr)

  11. #51
    use it or lose it!

    was man nicht trainiert, geht einem verloren. und Computerspielen mag bestimmte kognivite Fähigkeiten trainieren, andere wie soziale werden unter dem Durchschnitt liegen, wenn man sie nicht dementsprechend trainiert. (ich kann mal schauen, ob ich Studien zu dem Thema finde, aber jetzt habe ich keine Zeit)

    welche Fertigkeiten aber beim Drogenkonsum trainiert werden, kann ich aber nicht erkennen...
    The tabula of human nature was never rasa and it is now being read.
    -- William D. Hamilton, 1997

  12. #52
    Also mein Meinunge sieht wie folgt aus:

    Drogen:
    -Machen süchtig
    -sind Gesundheitsschädlich
    -man kommt schlecht von los
    -man stirbt früher

    Computer:
    -Macht auch süchtig
    -ist NICHT Gesundheitsschädlich (es sei denn man spielt 50h am Stück)
    -man kommt besser von los als mit Drogen...glaub ich
    -man lebt länger
    -man hat Spaß
    -man findet neue Freunde
    -man landet unter umständen HIER und postet gerade zu DIESEM Thread...ok ist aber nur eine Vermutung
    -die Dosis an Computer lässt sich kontrollieren

    Fazit: Computer spielen ist Gesünder...als Drogen

  13. #53
    Zitat Zitat von Byder
    Sie hat nie gesagt,dass sie die Drogen unterstützt.
    Sie hat nur gemeint,dass es ihr lieber ist,dass ihr Sohn drogen nimmt anstatt pc süchtig zu sein.

    dann drohe ich ihr damit dass ich mir nen gameboy kauf, wenn ich nix zum fixen krieg
    http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic17220_2.gif
    ¿ɹǝpo ƃılıǝʍƃuɐl ʇsı ɹıp

  14. #54
    Zitat Zitat von [
    Animefreak]

    Computer:
    -man hat Spaß
    -man findet neue Freunde
    aber genau diese beiden punkte würden auch für drogen zu treffen.

    das man da neue bekanntschaften knüpft bleibt nicht aus.
    das mit dem spaß, naja ich mein warum schlucken denn so viele kiddies "E"s, "Teile", "XTC"pillen in der disse, naja weil sie spaß haben wollen.
    und das ist doch das prinzip vom XTC es setz glückshormone im körper frei..., das das auch noch nebenbei ne menge koffein dabei ist, ist ne andere sache.

  15. #55
    Zitat Zitat von []Animefreak
    Fazit: Computer spielen ist Gesünder...als Drogen
    @ B_E_R_T
    Das kannst du aber nicht wiederlegen.
    Außerdem kannst du wohl kaum Spaß haben, wenn du abkratzt oder, andere Formulierung, mit Spielen hast du länger Spaß, weil du länger lebst.
    Zitat Zitat von []B_E_R_T
    das man da neue bekanntschaften knüpft bleibt nicht aus.
    Ach, wirklich?? Kann ich mir nicht vorstellen.

  16. #56
    Spiele sind toll. Spiele sind nciht wirklich gefährlich es sei denn eine vorher schon labiele (richtig geschrieben) Person spielt sie. Spiele machen zwar auch süchtig, sind aber dafür nicht so schädlich wie Koks. Engländer denken anders. Spiele werden schlecht gemacht.
    I sold my soul for a cookie. o_o
    [FONT="Century Gothic"]
    You can be a king or a street sweeper, but everybody dances with the Grim Reaper.
    [/FONT]

  17. #57
    Vielleicht verstehe ich auch den Artikel falsch oder lese da etwas raus, was gar nicht gemeint ist.
    Aber für mich Vergleich diese Frau eine Drogensucht mit einer Computersucht:
    Zitat Zitat
    Bei Pillen und Koks nimmt man sich der Sache wenigstens an
    Es geht ihr darum, dass eine Computersucht von der Gesellschaft häufig unterschätzt wird.
    Dieses Thread ist, so nebenbei gemerkt, ein gutes Beispiel dafür.

    Zitat Zitat von []Animefreak
    -man kommt schlecht von los
    [...]
    -die Dosis an Computer lässt sich kontrollieren
    Ich greif einfach mal diese beiden Argumente auf:
    Wenn du süchtig nach etwas bist, wirst du immer schwer davon loskommen. Das ist so die Eigenart einer Sucht. Da ist es auch egal, ob du deinen Pillen brauchst, dir jeden Abend die Kante gibst, verrückt nach RPG-Maker spielen bist oder ohne Gummibärchen nicht das Haus verlässt. Als Süchtling wirst du dich wohl schlecht davon trennen können.

    Zur Dosis: Natürlich lässt sich die Dosis kontrollieren. Du kannst ja auch entscheiden wie viele Pillen du schluckst, ob du nen halben oder nen ganzen Kasten plattmachst oder dich direkt von der Haribofabrik beliefern lässt.
    Wieder geht es aber um eine Sucht, und eine weitere Eigenschaft einer Sucht ist, dass man auch die Dosis in der man sein Suchtmittel einnimmt nicht kontrollieren kann, einfach weil man immer mehr will.

    Was ihr macht ist Apfel und Autobomben miteinander zu vergleichen - das ist natürlich unlogisch!

  18. #58
    @Yoshi: Der Computer IST nunmal nicht so suchterregend wie Drogen. Ich mein, ich spiele ständig Computer und werde nicht süchtig (wie ich scho bewiesen hab, immerhin hab ich mal ne ganze Woche ohne Computer und Fernsehn zugebracht letzten Sommer ^^) und wenn ich eine für diese Zeit wirksame Koks drücken würd, wär ich längst süchtig
    Klar, gibt auch Leute, die nach Computern süchtig sind. Aber das is, behaupte ich mal, viel leichter zu therapieren (und zwar, indem man etwas anderes tolles präsentiert, physischen Entzug brauch mer garnetmal drüber anchzudenken weils keinen hat und psychisch... da hilft garantiert ne Eintziehung, bei Drogen dagegen ist Entziehung unter Umständen sehr gefährlich) und schwerer zu erreichen, weniger tödlich (sagen wir zu 0% tödlich, ich mein, die zwei drei Leutz, die angeblich gestorben sind pfff lächerlich, da kann man sich gleich panisch vor Strassen fernhalten weil man eben eher überfahren wird... öh und vom Himmel sowieso mit den Blitzen) und wesentlich moralischer (weil eben wegen Computern keine Leute ermordet werden in der Regel, wegen Drogen scho)

    und nochmal zum Begriff Sucht...
    ich würd eine Sucht so definieren, dass man nicht loskommen WILL und dass der Tagesablauf stark beeinflusst wird. Ich kann mir schon vorstellen, dass irgendein Powergamer kalten Schweiß bekommt, wenn er seit 8 Stunden nichtmehr gezockt hat und aufgrund des Spielens seine anderen Sachen wie Hygiene vernachlässig und verkommt. Aber davon loszukommen... wenn man wirklich will oder wenn jemand anderes mit der nötigen Autorität das will... das ist, verglichen mit dem Loskommen von Drogen lächerlich einfach!

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  19. #59
    Zitat Zitat von []Animefreak
    Also mein Meinunge sieht wie folgt aus:

    Drogen:
    -Machen süchtig
    -sind Gesundheitsschädlich
    -man kommt schlecht von los
    -man stirbt früher

    Computer:
    -Macht auch süchtig
    -ist NICHT Gesundheitsschädlich (es sei denn man spielt 50h am Stück)
    -man kommt besser von los als mit Drogen...glaub ich
    -man lebt länger
    -man hat Spaß
    -man findet neue Freunde
    -man landet unter umständen HIER und postet gerade zu DIESEM Thread...ok ist aber nur eine Vermutung
    -die Dosis an Computer lässt sich kontrollieren

    Fazit: Computer spielen ist Gesünder...als Drogen




    Drogen:
    -Machen süchtig <-- Muss nicht sein, kann auch abschrecken
    -sind Gesundheitsschädlich <-- Muss nicht sein, wenn mans in geringen Abständen macht
    -man kommt schlecht von los <-- Muss nicht sein, ist beim PC denke ich sowieso krasser
    -man stirbt früher <-- Muss nicht sein, je nach dem, wie du dich ernährst, entscheidest du selbst über deine Lebenserwartung, du bist also dein eigener Schmied

    Computer:
    -Macht auch süchtig <-- Muss nicht sein, ich unternehme lieber etwas, als am PC zu hocken
    -ist NICHT Gesundheitsschädlich (es sei denn man spielt 50h am Stück) <-- Stimmt schon, aber genau so wie mit den Drogen, ne?
    -man kommt besser von los als mit Drogen...glaub ich <-- Muss nicht sein, "glauben ist nicht wissen" sagte Konfuzius
    -man lebt länger <-- Muss nicht sein, es sei denn, die Microwellen, welche auf die Psyche einwirken, haben vitale Fähigkeiten = )
    -man hat Spaß <-- Mit Drogen auch ^^
    -man findet neue Freunde <-- Durch Drogen auch ^^ Zitat von Dirk Bach: "Wenn du auf Met bist, hast du auch nur Freunde die auf Met sind"
    -man landet unter umständen HIER und postet gerade zu DIESEM Thread...ok ist aber nur eine Vermutung <-- Muss nicht sein, ich wollte erst keinen zweiten Post abgeben, aber deine Argumente sind so geil
    -die Dosis an Computer lässt sich kontrollieren <-- Drogen bekommt man heutzutage sogar verschrieben o.o

    Fazit: Computer spielen ist Gesünder...als Drogen <-- Denk nochmal drüber nach

    Geändert von ive beaten tetris (25.01.2006 um 20:43 Uhr)

  20. #60

    Amaurosis fugax Gast
    Zitat Zitat von Dhan
    @Yoshi: Der Computer IST nunmal nicht so suchterregend wie Drogen. Ich mein, ich spiele ständig Computer und werde nicht süchtig (wie ich scho bewiesen hab, immerhin hab ich mal ne ganze Woche ohne Computer und Fernsehn zugebracht letzten Sommer ^^) und wenn ich eine für diese Zeit wirksame Koks drücken würd, wär ich längst süchtig
    Klar, gibt auch Leute, die nach Computern süchtig sind. Aber das is, behaupte ich mal, viel leichter zu therapieren (und zwar, indem man etwas anderes tolles präsentiert, physischen Entzug brauch mer garnetmal drüber anchzudenken weils keinen hat und psychisch... da hilft garantiert ne Eintziehung, bei Drogen dagegen ist Entziehung unter Umständen sehr gefährlich) und schwerer zu erreichen, weniger tödlich (sagen wir zu 0% tödlich, ich mein, die zwei drei Leutz, die angeblich gestorben sind pfff lächerlich, da kann man sich gleich panisch vor Strassen fernhalten weil man eben eher überfahren wird... öh und vom Himmel sowieso mit den Blitzen)
    Aber schau dir doch mal an, was und wie lange täglich heute Kinder schon zocken oder vor dem TV sitzen, das ist doch völlig pervers. Die werden da in ihrer ganzen Freizeit mit bunten Bilderwelten und dummen Inhalten vollgestopft, damit sie auch ja nicht ihre eigene Fantasie brauchen müssen, geschweige denn, sich mit der Realität zu befassen (ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass der Konsum von TV, PC, etc. vor allem im Kindesalter dick, dumm und gewalttätig macht). Dagegen habe ich noch von keinen Menschen gehört, die sich bereits im Kindesalter mit Kokain schwere Schädigungen holen.
    Womöglich macht der PC nicht so schnell suchtabhängig wie gewisse Drogen, aber weil sie gesellschaftlich mehr oder weniger akzeptiert ist, schleicht sich die Sucht ganz fies ein und bleibt latent vorhanden. Genau darum gings der Mutter dieses Kindes ja: Anders als um einen Kokainabhängigen kümmert sich kaum jemand um einen Computersüchtigen, weil das in unserer kranken Gesellschaft nicht weiter auffällt.
    Zitat Zitat von Dhan
    und nochmal zum Begriff Sucht...
    ich würd eine Sucht so definieren, dass man nicht loskommen WILL und dass der Tagesablauf stark beeinflusst wird.
    Du meinst wohl eher, dass man nicht davon loskommen kann, selbst wenn man will?

    An der womöglich etwas aggressiven Schreibweise ist deine eklige Sig übrigens nicht ganz unschuldig. Die geht mir so auf den Sack.

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