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  1. #1
    Hey, dank Speed habe ich in der 11. Klasse am Ende in Physik 'ne 3 statt 'ne 4 bekommen. Und da Koks eine sehr, sehr ähnliche Wirkung hat, würde ich sagen, dass man mit vernünftiger Nutzung einer solchen Droge sehr, sehr viele Vorteile ziehen kann. Sucht wäre da eine andere Sache, doch wenn man bestimmte Dinge einhält, dann wird man auch nicht süchtig. Und wenn man während des Konsums sich an bestimmte Dinge hält, schädigt die Droge den Körper und auch das Gehirn überhaupt nicht, letzteres aber nur dann nicht, wenn man nicht zu viel nimmt.

    Die Frage ist halt bei diesem sehr surrealen Vergleich, inwieweit Spaß, Nutzen, Sucht und Häufigkeit in Relation stehen. Ich selbst kann bei mir beispielsweise eine Gewisse Sucht zu Videospielen feststellen, die sich nach 2 Wochen nicht-zockens in einem Gefühl der leere zeigt. Und Nutzen hat Videospiele spielen im Sinne von Produktivität wirklich keinen, doch im Sinne von spaß sehr wohl.

    Abhängig von Speed bin ich wiederum nicht, habe auch nur ein paar mal was genommen (genauer gesagt einen Tag das eine Mal, eine halbe Woche das andere Mal). Doch dadurch habe ich halt in Physik eine 3 statt einer 4 bekommen und kann viel besser Gitarre spielen.
    Im allgemeinen sollten sich aber manche Geeks hier mal über Drogen informieren, bevor sie rumheulen, meckern, etc... Ist eine psychische Schwäche, sich so leicht angreifen zu lassen.

    Man sieht übrigens keine grünen Männchen auf Koks, dies ist eher ein Phänomen von Absinth (bzw. dem Wirkstoff Thujon), oder Engelstrompeten, etc.
    Still Chobo!
    Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
    Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.

    (By Ludwig Tieck)

  2. #2
    Zitat Zitat von Dark Paladin
    Abhängig von Speed bin ich wiederum nicht, habe auch nur ein paar mal was genommen (genauer gesagt einen Tag das eine Mal, eine halbe Woche das andere Mal). Doch dadurch habe ich halt in Physik eine 3 statt einer 4 bekommen und kann viel besser Gitarre spielen.
    Im allgemeinen sollten sich aber manche Geeks hier mal über Drogen informieren, bevor sie rumheulen, meckern, etc... Ist eine psychische Schwäche, sich so leicht angreifen zu lassen.

    Man sieht übrigens keine grünen Männchen auf Koks, dies ist eher ein Phänomen von Absinth (bzw. dem Wirkstoff Thujon), oder Engelstrompeten, etc.
    @Dark Paladin
    Ich frage mich, ob du wirklich besser warst weil das Speed dich schlauer gemacht hat, oder ob es einfach daran lag, dass du lockerer warst.
    Mich erinnert das an einen Ausspruch meines Bruders, der sagte das er vor einem Bewerbungsgespräch einen Flachmann getrunken hat und total locker war. Ich dachte er verarscht mich, aber das war Ernst gemeint. Aber, wenn du schon bei einer Physik-Arbeit auf solche Hilfsmittel zurückgreifen musst, wo endet es dann?

    Ich habe eine steile Drogenkarriere hinter mir. Es gab Dinge, die mein Leben positiv beeinflusst haben. Aber die negativen Seiten überwiegten.

    Und hast du dir deine Musik mal angehört wenn du wieder nüchtern bist? Ich glaube nicht das du mit Drogen zum Genie wirst.
    Und zu behaupten, es ist eine psychische Schwäche in eine Drogenabhängigkeit zu kommen finde ich vermessen und sagt mir eigentlich nur das was du selbst als Aussage getroffen hast: Informier dich besser

  3. #3
    Zitat Zitat von Achadrion
    @Dark Paladin
    Ich frage mich, ob du wirklich besser warst weil das Speed dich schlauer gemacht hat, oder ob es einfach daran lag, dass du lockerer warst.
    Mich erinnert das an einen Ausspruch meines Bruders, der sagte das er vor einem Bewerbungsgespräch einen Flachmann getrunken hat und total locker war. Ich dachte er verarscht mich, aber das war Ernst gemeint. Aber, wenn du schon bei einer Physik-Arbeit auf solche Hilfsmittel zurückgreifen musst, wo endet es dann?
    Ich musste nicht, ich tat es, und das war auch schon alles. As said habe ich nur zwei mal was genommen, und danach nicht mehr, also wo sollte es denn enden?

    Btw komisch, wie du Speed in Verbindung zu lockerer sein bringst. Die Wirkung ist eher die entgegengesetzte. Solltest dich besser informieren.
    Zitat Zitat
    Ich habe eine steile Drogenkarriere hinter mir. Es gab Dinge, die mein Leben positiv beeinflusst haben. Aber die negativen Seiten überwiegten.
    Wenn du eine steile Drogenkarriere hinter dir hast, dann müsstest du eigentlich zumindest wissen, was Upper-Drogen sind und was Downer sind. Anscheinend kennst du nur eine Art und bezeichnest ein Teilzeitkiffen als Drogenkarriere.
    Zitat Zitat
    Und hast du dir deine Musik mal angehört wenn du wieder nüchtern bist? Ich glaube nicht das du mit Drogen zum Genie wirst.
    Hm, jetzt bin ich also schon 'n Druffie? Gott bewahre, normalerweise höre ich meine Musik immer nüchtern, und diese ist fürwahr keine Drogenmusik.
    Zitat Zitat
    Und zu behaupten, es ist eine psychische Schwäche in eine Drogenabhängigkeit zu kommen finde ich vermessen und sagt mir eigentlich nur das was du selbst als Aussage getroffen hast: Informier dich besser
    Lies dir meinen Satz zur psychischen Schwäche noch einmal durch. Es bezog sich auf etwas anderes.

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