Hey, dank Speed habe ich in der 11. Klasse am Ende in Physik 'ne 3 statt 'ne 4 bekommen. Und da Koks eine sehr, sehr ähnliche Wirkung hat, würde ich sagen, dass man mit vernünftiger Nutzung einer solchen Droge sehr, sehr viele Vorteile ziehen kann. Sucht wäre da eine andere Sache, doch wenn man bestimmte Dinge einhält, dann wird man auch nicht süchtig. Und wenn man während des Konsums sich an bestimmte Dinge hält, schädigt die Droge den Körper und auch das Gehirn überhaupt nicht, letzteres aber nur dann nicht, wenn man nicht zu viel nimmt.
Die Frage ist halt bei diesem sehr surrealen Vergleich, inwieweit Spaß, Nutzen, Sucht und Häufigkeit in Relation stehen. Ich selbst kann bei mir beispielsweise eine Gewisse Sucht zu Videospielen feststellen, die sich nach 2 Wochen nicht-zockens in einem Gefühl der leere zeigt. Und Nutzen hat Videospiele spielen im Sinne von Produktivität wirklich keinen, doch im Sinne von spaß sehr wohl.
Abhängig von Speed bin ich wiederum nicht, habe auch nur ein paar mal was genommen (genauer gesagt einen Tag das eine Mal, eine halbe Woche das andere Mal). Doch dadurch habe ich halt in Physik eine 3 statt einer 4 bekommen und kann viel besser Gitarre spielen.
Im allgemeinen sollten sich aber manche Geeks hier mal über Drogen informieren, bevor sie rumheulen, meckern, etc... Ist eine psychische Schwäche, sich so leicht angreifen zu lassen.
Man sieht übrigens keine grünen Männchen auf Koks, dies ist eher ein Phänomen von Absinth (bzw. dem Wirkstoff Thujon), oder Engelstrompeten, etc.