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  1. #1

    Leon der Pofi Gast
    leon wurde süchtig nach dem zeug, damals in den 80iger jahren



    ach kommt schon, ich zocke 12 stunden die woche und arbeite in der lebenshilfe und habe den ganzen tag mit leuten zu tun. soviel zu sozialer vereinsamung ect was sie zockern immer zuschreiben ahja und tv gucken tuh ich auch noch himmel hilf und killer spiele zocke ich

    ich schweife mal wieder ab >_> wenn man länger wie 14 stunden täglich vor dem pc sitzt, ist man gefährdet würde ich sagen. ist bei vielen wegen berufsgründen erforderlich. aber das führt auch oft dazu, dann man es sich auch als hobby macht und dann nur noch vor dem pc hockt. so kann man die mutter schon verstehen. jedoch würde ich meinen kindern niemals zu drogen raten. sicher gibt es auch harmlose drogen, wie hier schon paar geschrieben haben, ich würde aber niemals welche nehmen. (ich rauche nichtmal)

    ich bin der meinung, wenn man alles in einem gewissen maße macht, dürfte eigentlich kein problem sein oder?
    zur pc sucht nenne ich mal zum beispiel WOW. mein kumpel ist echt süchtig dannach und zockt die ganze nacht durch und schläft unter dem tag. oder auch garnicht wenn er in die schule muss. und am wochnende schläft er meistens bis 5 uhr abends durch und zockt dann wieder die ganze nacht bis nachmittag und geht dann schlafen. ich sehe ihn auch nicht mehr so oft wie früher. ist ja auch logisch, wenn er dauernd pennt oO# und neben ihm hocken und warcraft zocken hab ich auch keinen bock. aber schon langsam scheint er endlich das interesse daran zu verlieren. bis das addon kommt sagt er -.-
    Geändert von Leon der Pofi (20.01.2006 um 17:20 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat
    Geil! So ne Mutter will ich auch! Die gefällt mir!

    Gruß
    Dave-d

    ich auch!!!

    ich will auch ne mutter die mir die lsd, koks, crack, etc. zu weinachten schenkt als coputerspiele
    http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic17220_2.gif
    ¿ɹǝpo ƃılıǝʍƃuɐl ʇsı ɹıp

  3. #3
    Zitat Zitat von kurt cobain
    ich auch!!!

    ich will auch ne mutter die mir die lsd, koks, crack, etc. zu weinachten schenkt als coputerspiele
    Sie hat nie gesagt,dass sie die Drogen unterstützt.
    Sie hat nur gemeint,dass es ihr lieber ist,dass ihr Sohn drogen nimmt anstatt pc süchtig zu sein.

  4. #4
    Zitat Zitat von Byder
    Sie hat nie gesagt,dass sie die Drogen unterstützt.
    Sie hat nur gemeint,dass es ihr lieber ist,dass ihr Sohn drogen nimmt anstatt pc süchtig zu sein.

    dann drohe ich ihr damit dass ich mir nen gameboy kauf, wenn ich nix zum fixen krieg
    http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic17220_2.gif
    ¿ɹǝpo ƃılıǝʍƃuɐl ʇsı ɹıp

  5. #5
    Ich bezweifle, dass die Frau weiß, wovon sie redet. Wahrscheinlich hat sie in ihrer Vergangenheit mal eine Haschzigarette geraucht und drei Tasten auf einer elektrischen Schreibmaschine gedrückt, so dass sie jetzt glaubt, das irgendwie in eine Beziehung setzen zu können. Ich hätte zu gerne mal ihre Begründung gehört ...

    Die Aussage ist doch eigentlich vollkommener Schwachsinn. Drogen machen Menschen kaputt und verändern ihr ganzes Leben (Man merkt vielleicht, dass ich auch keine Ahnung habe, wovon ich rede ^^). Computerspiele hingegen erhöhen die Intelligenz und die Fähigkeit zum Problemlösen.

  6. #6
    Wie einseitig solche Themen hier doch sind.
    "ey, Computerspiele sind total gut, Drogen voll böse, ey"
    Blablabla, weder von Pädagogik noch von Drogen eine Ahnung. Aber ich kanns verstehen, in einem Drogen-Forum würde auch nur über die Verwahrlosung durch Videospiele abgelästert und Heroin in den Himmel gelobt werden.
    Von dem her: Einmal mehr willkommen, dumme Masse.

    Zitat Zitat von elite_benny
    Computerspiele hingegen erhöhen die Intelligenz und die Fähigkeit zum Problemlösen.
    Quelle?
    Electrodynamics:

  7. #7
    Zitat Zitat von TheBiber
    Quelle?
    Behauptung ^^

    Nein, im Ernst, stelle dir mal vor, du würdest jemanden beobachten, der Computer spielt. Die Person sitzt beinahe regungslos auf seinem Stuhl und bewegt nur die Hände. Trotzdem ist die Person schwer beschäftig. Die meiste Arbeit wird dabei im Kopf des Spielers verrichtet: Er erstellt Strategien zur Problemlösung, überlegt sich seine Möglichkeiten und gleicht diese immer wieder mit dem wirklichen Verlauf des Spiels ab. Das Gehirn ist absolut ausgelastet und wird dadurch trainiert.
    Aber nicht falsch verstehen: Es geht bei meiner Aussage weder um Bildung, noch um Wissen, sondern ausschließlich um Intelligenz. Ich glaube, das folgende Zitat erklärt das ganz gut. Es stammt von irgendeinem Typen namens Horx, der wohl Ahung hat:

    Die jüngsten Studien haben nachgewiesen, dass Spiele der neuesten Generation die kognitiven Fähigkeiten extrem trainieren. Wer hochkomplexe, interaktive Simulationen spielt, entwickelt früher oder später eine andere neuronale Struktur. Er lernt anders, weil Wissen, Erlebnis und Erfahrung konvergieren. Sprich: Er entwickelt eine höhere Intelligenz. Er lernt das spielerisch, was wir in der Wissensgesellschaft dringend als Grundqualifikation brauchen: Vernetzte Kooperation, Simulations- und Szenariodenken, nicht zuletzt auch Schnelligkeit beim kognitiven Verknüpfen. (Quelle)

    Ich weiß zwar nicht, von welchen Studien der Kerl spricht, aber ich vertraue einfach darauf, dass er sich das nicht aus den Fingern gesogen oder irgendwelche Studien fehlgedeutet hat.

  8. #8
    Dann empfehle ich dir das Buch "Da spiel ich nicht mit" von Rudolf und Renate Hänsel. Die Informationen in diesem Buch sind etwa genau so einseitig wie der Text von Horx, nur dass sie sich inhaltlich genau in der Gegenrichtung befinden.

    Ansonsten hab ich zu diesem Thema nichts mehr zu sagen, da flattert mir etwas zuviel Unwissen durch die Gegend.

  9. #9

    Amaurosis fugax Gast
    Zitat Zitat
    Nein, im Ernst, stelle dir mal vor, du würdest jemanden beobachten, der Computer spielt. Die Person sitzt beinahe regungslos auf seinem Stuhl und bewegt nur die Hände. Trotzdem ist die Person schwer beschäftig. Die meiste Arbeit wird dabei im Kopf des Spielers verrichtet: Er erstellt Strategien zur Problemlösung, überlegt sich seine Möglichkeiten und gleicht diese immer wieder mit dem wirklichen Verlauf des Spiels ab. Das Gehirn ist absolut ausgelastet und wird dadurch trainiert.
    dann beobachte mal einen zocker, wenn er nicht gerade am spielen ist... ich finde überhaupt nicht, dass man da etwas davon merkt, dass die intelligenter sind oder vernetzter denken (nach meiner erfahrung zeichnen sich extreme zocker eher dadurch aus, dass sie sehr engstirnig denken). mag sein, dass die spieler innerhalb der welt der computerspiele bestimmte kognitive fähigkeiten entwickeln, aber ich glaube nicht, dass diese in der realität wirklich gross von vorteil sind. vom verkümmern der sozialen fähigkeiten (die wesentlich wichtiger sind) mal ganz zu schweigen.

    hätte ich kinder, würde ich sie zwar nicht zum koksen ermuntern, aber ihnen wohl kaum pc oder konsolen kaufen... macht auch abhängig und irgendwie macht es auch menschen kaputt.
    Geändert von Amaurosis fugax (22.01.2006 um 18:04 Uhr)

  10. #10
    use it or lose it!

    was man nicht trainiert, geht einem verloren. und Computerspielen mag bestimmte kognivite Fähigkeiten trainieren, andere wie soziale werden unter dem Durchschnitt liegen, wenn man sie nicht dementsprechend trainiert. (ich kann mal schauen, ob ich Studien zu dem Thema finde, aber jetzt habe ich keine Zeit)

    welche Fertigkeiten aber beim Drogenkonsum trainiert werden, kann ich aber nicht erkennen...
    The tabula of human nature was never rasa and it is now being read.
    -- William D. Hamilton, 1997

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