Diablo: Wird von einigen Zeitschriften als RPG tituliert, deswegen führe ich es hier mal auch an...naja...kann man eigentlich einfach ignorieren

SD 3 & 4 : Während beim dritten Teil man am Anfang noch glaubt es gäbe ne Story, waren die Entwickler beim vierten Teil so lieb und haben schon gleich von Anfang an klar gemacht, dass man nach nem roten Faden nur vergeblich sucht.

FFXI: Wird ebenfalls fälschlicherweise als MMORPG tituliert...wie fast alle anderen MMORPGs auch^^

Wild Arms: Hmm...streitfall bei mir. Das Spiel war geil, aber mir persönlich etwas zu schwer^^ Es gab echt Situationen wo ich auf der Landkarte stand und einfach nicht wusste, wohin jetzt. Und die REs hab ich in diesem Spiel auch zig Mal verflucht (muss aber nichts heissen...das mach ich bei jedem RPG^^) Habs dann aber doch noch bis zum wunderschönen Abspann geschafft und dafür hat sich der ganze Aufwand auch schon wieder fast gelohnt.

Azure Dreams:
10 Minuten gespielt...keinerlei Motivation

Alundra 1&2
Was beim ersten Teil grottig ist, ist beim zweiten Teil ein Grund zum spielen. Was beim zweiten Teil grottig ist, ist beim ersten Teil ein Grund zum spielen. Insgesamt, mag ich beide nicht.


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Ich weiss es gehört nich hierher, aber ein eigener Thread zum Thema: "Storytelling" mit diesem Hintergrund (FF8-ihr wisst schon) würde sicher sofort geschlossen werden, Deswegen will ich es kurz mal hier loswerden.

Wieso ist Story prinzipiell nur immer das, was auch klip und klar im Text-Script vorkommt?! Man kann Story doch auch durch andere Sachen als durch Monologe und Dialoge vermitteln. Beispielsweise durch das Verbinden von eindeutigen Zusammenhängen. Deswegen kapier ich immer noch nich so recht, wieso das ganze als "Theorie" abgetan wird...