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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von steelgay
    die dämlichsten szenen in filmen sind imer die "bösewicht denkt er hat helden besiegt, latscht um ihn herum und erzählt seinen plan und die weitere vorgehensweise, bevor der held ihm eine rüberbrät oder sowas in die richtung"-szene. sowas VERSTEH ich einfach nciht! warum erzählr der antagonist dem helden seinen plan. das würden z.b. saddam hussein und george w. bush auch nicht machen - also warum DE?
    Das kommt daher, dass die "Bösen" in der Realität anders sind als die in den Filmen. Reelle "Böse" sind einfach verrückt oder haben eine andere Sicht der Dinge. Bösewichter in Filmen sind aber durch und durch böse. Sie wollen nicht nur gewinnen, sie wollen auch, dass ihr Gegner (z. B. Bond) das weiß, sich darüber ärgert und so vor seinem Tod - dessen sie sich schon gewiss sind - noch möglichst leidet.
    Sowas gibt's halt in der Relität kaum und die, die doch so sind lösen in anderen Menschen alle Alarmglocken aus, wodurch die nie wirkliche Anführer von irgendwas werden würden.

    Aber in Filmen sind solche Sachen eben notwendig. Bzw. glauben das die Produzenten.
    A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.

  2. #2
    Zitat Zitat von drunken monkey
    Aber in Filmen sind solche Sachen eben notwendig. Bzw. glauben das die Produzenten.
    Unter anderem sind sie tatsächlich notwendig. Der Zuschauer will ja wohl wissen, was der Held da überhaupt verhindert, d.h. irgendwie muss er es erfahren und die meisten Wege dafür sind net authentisch

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  3. #3
    Zitat Zitat von drunken monkey
    Das kommt daher, dass die "Bösen" in der Realität anders sind als die in den Filmen. Reelle "Böse" sind einfach verrückt oder haben eine andere Sicht der Dinge. Bösewichter in Filmen sind aber durch und durch böse. Sie wollen nicht nur gewinnen, sie wollen auch, dass ihr Gegner (z. B. Bond) das weiß, sich darüber ärgert und so vor seinem Tod - dessen sie sich schon gewiss sind - noch möglichst leidet.
    Sowas gibt's halt in der Relität kaum und die, die doch so sind lösen in anderen Menschen alle Alarmglocken aus, wodurch die nie wirkliche Anführer von irgendwas werden würden.

    Aber in Filmen sind solche Sachen eben notwendig. Bzw. glauben das die Produzenten.
    Nein, nein... in der Regel sind die Bösen so größenwahnsinnig und von sich überzeugt und müssen sich nochmal darüber profilieren, dass sie endlich ihren stichhaltigen und unfehlbar genialen Plan preisgeben können. Intrigen machen eben mehr Spaß, wenn man endlich mal darüber reden kann - Frauen wissen das

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