Gedanken - (意) - experiment (試)

Wenn ich meine Augen schließe um abzutauchen (蒙), dann fühle ich mich eigentlich mehr wie ein Gefangener auf der Flucht (望), den Ausgang zum Greifen nah (近) und am Ende doch so fern (遠) und unerreichbar (限). Am Ende ist es doch nur das Gefühl Deiner Haut (白) auf meiner, der Geruch Deiner Haare (黑), die Farbe Deiner Augen (棕), die Eleganz Deiner Kleider (紅) und die Feinheit Deiner Bewegungen (銀), die mich durch die Dunkelheit führt.

“對不起!先生,對不⋯⋯”

Alltag (日) ist sinnlos ohne einen Ausflug in die Traumwelt meiner Gedanken (夜), wann immer mir da nach ist. Ich weiß, daß ich nur meine Augen schließen muß um zu sehen (目), was ich sehen will, zu hören (耳), was ich hören will, zu riechen (鼻), was ich riechen will, zu schmecken (口), was ich schmecken will, und zu fühlen (腦), was ich fühlen will. In einer Minute der Entspannung, wenn meine Eltern sich nicht um mich sorgen (春), bei einer Tasse Kaffee auf dem Weg zur Schule (夏), in der Mittagspause im Büro (秋), oder auch immer dann, wenn ich nichts besseres zu tun habe (冬), erlebe ich mehr, als jeder andere (人) den ich kenne (內) oder jeder Fremde auf der Straße (外).

“先生,對不起”,運匠叫醒我。“我們才到了,這是不是您家。”
“好了。” 給運匠幾百塊以後,我下車了。外面的雨已經停了,但是我真不想回家。所以我又合眼了。

Die Sonne scheint vom Himmel (天) und es ist warm um mich herum (地). Immer, wenn ich an sommerliches Wetter (日) denke, wandern meine Gedanken ein paar Jahre zurück (去) und beginnen sich an diese eine Nacht (夜) zu erinnern, von der ich niemals wollte (想), daß sie endete (終). Alle meine Sinne (靈) nehmen das auf, was damals wahr war (過), und die Gegenwart (後) scheint zur Zukunft (前) zu werden. Ich wollte—

“嘿!為甚麼這裡站著耶?快快地進去吧。” 我的鄰居把一隻手放在我背上。“你總是好像想睡的。哈哈!”
“可能我需要一個廠禮拜”,我回答了。