Das hatte ich auch mal vor. Es hatte jedoch zwei Nachteile: Die Map konnte nicht grösser als 640x480 sein (gut das kommt auch nicht so oft vor), aber was noch nerviger war ist, das man dann zu oft gezwungen wird Panoramen zu machen. Es sei denn das Spiel spielt in einem relativ kleinen Gebiet, dann gibt's keine wirklich nennenswerten Probleme damit...ist das bei dir so?Zitat von Kelven
Tja, ansonsten bin ich mal gespannt auf die Schockeffekte (die mir bei VS einfach gefehlt haben) und auf die Rätsel. Ich hoffe da wirklich auf neue Kost.
Skeptisch bin ich ja bei dem Non-KS Programm. Das finde ich nicht so gut das man sich nicht zur Wehr setzen kann, sondern jedesmal flüchten und verstecken muss. Mein Vorschlag: Ich weiß nicht ob du "Kevin allein zu Haus" gesehen hast, aber vom Prinzip her trifft es meine Vorstellung (ohne den Slapstick Charakter natürlich). Der Spieler könnte doch vielleicht die Möglichkeit haben Fallen zu bauen, so das die Kreativität der Spieler gefragt wird. Nicht jedesmal Fallen bauen, aber so ein Mix aus Flucht, Verstecken + Fallen. Die Fallen wären imo ein ziemliches plus an Spielspaß und Rätselfaktor.
Einfaches Beispiel:
Sandra weiß das in Haus X ein Gegner rumlungert. Nun bereitet sie draussen eine Falle vor: Sie kippt eine Tonne mit brennbarer Flüssigkeit um und geht dann in das Haus. Der Gegner verfolgt sie daraufhin und sie läuft nach draussen. Sobald der Gegner auf die Flüssigkeit trifft wirft sie ein brennendes Streichholz (vorher woanders gefunden) dazu. Gegner is ausgeschaltet und Haus X kann in Ruhe inspiziert werden.
Das fände ich ein innovatives Feature in einem Makergame und es wird auch so weit ich weiß kaum in kommerziellen Spielen genutzt. Zumal Sandra auch scheinbar minderjährig ist und die Benutzung von Schusswaffen o.ä. eher unpassend wären. Es bleibt deinem Geschmack überlassen, aber hey...mach was draus! 8)











