Wenn ich eine Weile an einer Stelle in einem Spiel (muss ja nicht zwingend ein Shooter sein) nicht weiterkomme frustriert mich das eher. Entweder spiele ich es dann eine Weile gar nicht mehr oder ich sitz solange dran bis ich es geschafft hab. Das kann dann auch schon mal einige Nächte in Anspruch nehmen. Also werde ich wohl eher müde und hungrig als aggressiv.Zitat von Ikarus
Wenn man Tendenzen zu Aggressionen hat wird ein verlorenes Spiel oder eine kaum zu schaffende Passage wohl auch solche hervorrufen.Zitat
Ähnlich verhält es sich mit den ganzen Amokläufern die angeblich durch Games dazu animiert wurden. Diese Leute haben meiner Meinung nach vorher schon einen Knacks gehabt. Dass ein Junge mit Tendenzen zu Waffen und Gewalt kein Super Mario spielt sondern eher zum Shooter greift ist ja dann irgendwo nachvollziehbar. Diese Abwälzerei der Gewalt auf Videospiele ist meiner Meinung nach Mist. Bestes Beispiel ist da der Fall eines spanischen Jungens der mit dem Schwert seine Familie getötet hat, angeblich um wie Squall aus Final Fantasy VIII zu sein. Unter anderem hier nachzulesen. FFVIII sollte damals glaub ich sogar verboten werden. Wer das Spiel kennt wird nun sicherlich den Kopf schütteln.Ich hab durch Games immer nur noch mehr Leute kennengelernt. Ihr glaubt ja nicht wie hellhörig Jungs werden wenn ein Mädel über Games philosophiert.Zitat
Jedoch kenn ich auch Leute die zu viel Zeit vor dem PC oder der Konsole verbringen und dadurch vereinsamen. Kommt wohl immer auf die Person an. Mir sind meine Freunde und meine Familie wichtiger als das zocken, also lass ich mich auch durch Games nicht isolieren sondern verzichte lieber mal drauf um meine Leute zu sehen. ^^Nuja, es gibt sogar Spiele die den Muskelaufbau fördern.Zitat
Tanzmatten beweisen dass Gamer nicht unbedingt couch potatos sind.
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