Schon seit Stunden fiel der Regen, als ob die Götter die Ozane über einen Fleck ausleeren wollten. Von seiner Feste aus betrachtet Sir Yoshi nachdenklich sein Land, das langsam aber sicher in einem Sumpf aus Ego-Postings und Spams zu versinken droht.
Unterbrochen werden seine Gedanken von dem Hufgetrampell eines Pferdes, dass einen Boten mit sich führt. An der roten Uniform erkennt der Mann, dass es sich um einen Bediensteten Sir Wohans handeln muss.
Wenig später hielt Yoshi folgende Nachricht in der Hand:

Zitat Zitat von Aus den Briefen Wohans
Sir Yosh, ich sende euch diese Nachricht um euch für ein Kampf zu begeistern, welcher von wichtigen Belang ist.
Der Kampf um mehr Rollenspiel im königlichen Qfrat !!!
Schon seit Jahren verfogle ich mit argwohn die für jeden Rollenspieler schrecklichen Verhältnissen im besagten Qfrat.
Das Forum oder Königreich in dem dies sündvolle Land liegt wirbt mit geistvollen Rollenspiel und gar fantastische Mittelaltergefühle , doch in diesen Qfrat spürt man davon bedauerlicherweise NICHTS.
Drum schliesst euch mit mir zusammen und bringt in der feierlichen Mogwahl mehr Rollenspiel ins königliche Qfrat !!!
Nur ein paar Minuten später verließ ein andere Bote die Feste des Herzogs, mit dabei eine Nachricht:
Zitat Zitat von Nachricht von Sir Yoshi
Sir Wohanski,
mit Freuden habe ich eure Nachricht erhalten und sie mit höchstem Interesse gelesen. Aus diesem Grunde schicke auch auch meinen schnellsten Boten, auf dass er euch meine Irritation mitteile, die durch jene Nachricht ebenfalls hervorgerufen wurde.
Ich kann euren Zeilen leider nicht entnehmen, was genau ihr von mir fordert. Wenn ihr euch meines Schwertes versichern wollt, kann ich nur wieder die Allianz zwischen und bestätigen und werde sogar mein Leben geben um euch zum Sieg zu verhelfen, oder wie darf ich eure Worte auffassen.

Mit besten Grüßen
Sir Yoshi, Herzog von Gründland
Kaum einer mag sich vorzustellen, wie groß die Augen des Herzogs wurden, als kurze Zeit später Sir Wohan persönlich an die Tür klopfte und um Einlass bat.

Die Beratung der beiden Männer währte die ganze Nacht und bis weit in den nebeligen Morgen hinein, aber schließlich wurden sie sich einig. Gemeinsam wollten sie die Länder des QFRATs wieder in eine Zeit guten Rollenspiels führen und sie zu einer Oase des Geistes verwandeln.

Doch ihnen standen gefährliche Wiedersacher gegenüber. Barbaren, dunkle Magier und Streuner erhoben ebenfalls Ansprüche auf den Thron des QFRATS. Den Herzögen wurde klar, dass gute Worte allein nicht ausreichen würden, um diese Gefahren in die Flucht zu schlagen...

Später am Abend wurde noch einmal das Tor geöffnet und 2 Reiter jagten auf einem schwarzen und rote

Einige Tage später kamen Gerüchte auf, das jüngste Gericht würde seinen Einstand feiern, doch schnell wurde klar, dass nicht alle bestraft wurden. DIe meisten blieben verschont, wenn die höllischen Reiter wieder heransprengten, aber die jenigen, die sich den Suff, dem Spam und schlimmeren Sachen hingaben und gerade die jenigen, die die gerechte Herrschaft der Königsfamilie anzweifelte konnten jedoch keinen Schritt mehr gehen ohne sich furchtsam umblicken zu müssen.

Der Tod, auf seinem weißen Pferd - Er war die gerechte Strafe für jeden Untreuen
Der Krieg und sein rotes Pferd - Mit dem Schwert zeigt er dem Tod den Weg.
Auf einem schwarzen Pferd kommt der Hunger daher - Treibt seine Feinde in den Wahnsinn
Die Pest auf ihrem pfahlen Pferd - Nie ist jemand ihrer Umarmung ergangen!