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							@Nozdrum
Du meinst den Film "13 Geister". Ja, da war auch dieses Haus mit den Geistern im Keller die durch Bannsiegel eingesperrt waren.
@Kelven
Ich kann meine Kritikpunkte gerne etwas ausführen:
- fehlende Innovation
(Irgendwie ist bei diesem Spiel nichts wirklich Neues dabei. Alles kennt man schon irgendwie irgendwoher. Das Spiel setzt sich aus typischen Elementen von Silent Hill, Resident Evil, Das Geisterschloss, 13 Geister und auch Alone in the Dark zusammen. Ein neues Feature (sei es technisch oder in der Story) sucht man vergebens. Das Spiel besteht eben aus alt bewährten Standards.)
- monotoner Spielablauf
(Suche Gegenstand A, benutze bei B, goto A. Das ist wohl das was der Spieler zu 90% in dem Spiel tut. Es gibt keine wirkliche Abwechslung. Wenn ein Bereich "abgeklärt" ist geht's ab zum nächsten Bereich. Da wiederholt sich die Prozedur. Auch stört das sich das ganze Spiel in der Burg abspielt. Ich hatte gehofft das sich der Garten- oder zumindest der Kellerbereich etwas abhebt von den tristen Räumen, aber nein, dem war leider auch nicht so.)
- vorhersehbare Geschichte
(Bereits ziemlich früh bekommt man mit, worum es sich in der Geschichte dreht und lernt auch die weiteren Charaktere und ihre "Ziele" kennen. Dann malt man sich als Spieler so ein Endszenario aus und es passiert so ziemlich das was man geahnt hatte. Keine Wendungen in der Geschichte, keine Überraschungen für den Spieler. Nichtmal Schockeffekte! (kein aus dem Schrank heraus platzendes Monster o.ä.). Hier hätte ruhig die eine oder andere Überraschung für mehr Spielspaß gesorgt.)
- platte Charaktere
(Diana scheint eine eiskalte und berechnende Frau zu sein. Das sie in einer Burg von Geistern und Zombies ist, stört sie wohl weniger. Schnell wird die Waffe in die Hand genommen und einem nach dem anderen platt gemacht. Die  Aufgabe als Action Heldin nimmt sie problemlos entgegen. Rein emotional ist sie ein Stein (auch wenn sie in einer Szene kurz die Fassung verliert). Identifikation ist daher sehr gering. Jetzt kann man sagen das die Charaktere in Silent Hill ähnlich sind, aber dort haben sie meist sehr persönliche Gründe so zu handeln und sind meist selber psychisch gestört. Auch die weiteren Charaktere wie Henry, der Wachmann oder Alexandra sind eher platt geraten. Man könnte sie mit Charakter X aus einem ähnlichen Spiel oder Film einfach austauschen und der Unterschied wäre zu gering als das es irgendwie auffallen würde. Die restlichen Charaktere sind auch nach Schema X zusammengewürfelt. Gab für mich nur einen der da etwas aus der Rolle war: der Messerstecher (hab seinen Namen vergessen), wobei ich mich wundere warum der nicht schon früher durchgedreht ist).
Logikfehler habe ich zwar nicht direkt erwähnt, aber für mich war es unlogisch, dass Diana bestimmte Bereiche immer erst durch einen Schlüssel oder andere Mechanismen zugänglich machen musste, andere Charaktere aber  stets problemlos überall in der Burg wandern konnten. An einer Stelle erwähnte Alexandra das sie nicht durch Wände gehen kann, kurz darauf verschwindet sie aber obwohl es für sie keinen Ausgang geben dürfte. Ähnliches kommt auch eben mit anderen Charakteren vor. Scheinbar ist Diana die einzige die Probleme mit abgeschlossenen Türen hat. 
Jetzt habe ich so viel Kritik geübt, da kommt es fast schon so rüber als wenn das Spiel mir nicht gefallen hat. Dem ist aber nicht so. Ich fand's im Gesamteindruck noch gutes Mittelmaß. Nur gemessen an Makerspielen ist es aber sicherlich sehr gut gelungen.
						
					 
					
				 
			 
			
			
			
			
		 
	 
		
	
 
		
		
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
				
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