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Ritter
Man kann auch Bleistiftlinien zum Colorieren verwenden, wenn die sauber genug sind und man digital noch dran rumputzt. Erst mal schön an Kontrast und Helligkeit drehen, freistellen, noch ein bisschen per Hand sauber putzen (muss nicht lupenrein sein, weil es ja eh nach Fertigstellen verkleinert wird und dann sieht man's nicht mehr) und fertig. Das SD-Bild vom letzten Mal hat auch Bleistiftlinien (wenn man sich das Bild in Originalgröße mit 300 dpi ansehen würde, würde man das auch sehen).
Tusche benutze ich persönlich sehr gerne, aber nur deshalb, weil es mir einen Riesenspaß macht, damit zu zeichnen. Eigentlich halte ich Bleistiftlinien für vorteilhafter. Da kann man viel besser korrigieren als mit Tusche (geht natürlich auch, aber eingeschränkter). Copic Multiliner hab' ich nur benutzt, als ich sowieso noch mit Copic gearbeitet hab', inzwischen benutze ich die gar nicht mehr (außer für Korrekturen an Tuschezeichnungen, die mir erst auffallen, nachdem ich Feder und Co. weggeräumt habe und keine Lust verspüre, sie für einen winzigen Strich wieder rauszukramen oder so *lach*).
Aber eigentlich kann es mir egal sein, da ich ich 90% aller Fälle auf Bilder ohne schwarze Umrisslinien umsteigen will, d.h. ich benutze meine eingescannten Zeichnungen nur als eine Art Schablone beim Malen und knipse die Ebene mit der Zeichnung nach Fertigstellung aus (so auch beim letzten Bild).
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