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  1. #20
    Weil ich ja nicht in den Content Bereich reinkomme und das Review, was ich geschrieben habe, noch nicht online ist, hier die extremst kleine Version:

    Die Story dreht sich grob um eine Vorstellung der idealen Welt. Der Held, am Anfang noch ein normaler Oberschüler, gerät in diesen Konflikt. Die Welt geht am Anfang unter und der Held erwacht ganz normal auf. Mit dem Unterschied, dass er jetzt als Dämon auferstanden ist.

    Einige werden sagen dass der Held charakterlos ist oder man zu ihm nichts erfährt, doch das ist falsch. Ich hatte schon mal einen Text zu ihm verfasst, aber der ist voller Spoiler. Es sei dir aber gesagt, das du bei diesem Spiel ein kleinwenig weiter denken solltest, als das was du liest. Sozusagen zwischen den Zeilen lesen. Auch hat es relativ viele Anspielungen auf die Bibel, wenn man sie denn gelesen hat.

    Dafür das es keine Sprachausgabe hat, wurde beim Soundtrack nicht gespart. Die meisten Tracks haben etwas rockiges an sich, jedoch sind auch bei Klaviereinlagen dabei. Insgesamt ist der Nocturne Soundtrack einer der besten, die ich erleben durfte. Man gewöhnt sich recht schnell dran.

    Bei recht vielen Bossen kann es passieren, das man sein komplettes Team umändern muss. Spätestens wenn du beim ersten Scheusal bist, wirst du merken wie sehr der Schwierigkeitsgrad anhebt. Aber mit Mühe und Taktik ist es zu schaffen. Wird nur ein paar Stellen geben an denen du dir die Zähne ausbeissen wirst. Mit Sicherheit.

    Natürlich läßt sich das Spiel auf Englisch umstellen und es hat einen 60z Modus.

    /e

    Okay, hier das komplette Review. Aber Achtung, lang!

    Was bedeutet überhaupt Shin Megami Tensei?

    Shin Megami Tensei (ausgesprochen shin MEH-gah-mee TEN-say) ist eine japanische Phrase, die übersetzt so viel bedeutet wie: „Metempsychosis der wahren Göttin“. Dies ist ein ziemlich ungewöhnlicher philosophischer Jargon. „Metemphsychosis“ verweist auf den unendlichen Prozess von Geburt, Tod und Wiedergeburt, der in der buddhistischen Weltanschauung von zentraler Bedeutung ist. Im buddhistischem Gedankengut sind sogar Gottheiten Sklaven des Kreislaufs der Metempsychosis, und dieser Wesenszug des Glaubens wird in den verschiedenen Shin Megami Tensei – Serien besonders herausgestellt und spielt eine führende Rolle im Handlungsablauf der Geschichte eines Spiels. Wem der Titel Shin Megami Tensei letztendlich zugesprochen wird in einem Spiel, entscheidet der Spieler für sich. Jedes SMT Spiel hat entweder einen weiblichen Hauptcharakter, auf den der Titel Shin Megami Tensei passen könnte (die Göttin), oder es kann als Referenz einer radikalen Transformation gesehen werden, die Japan während des Spiels selbst erfährt.

    Story
    Das Geschehen findet in der Welt von Tokyo im 21. Jahrhundert statt, dessen Hauptthematik ein japanischer Oberschüler ohne Namen ist. Dieser Oberschüler ist untwegs zu einem Treffen mit seinen Freunden. Sie wollen ihre kranke Lehrerin im Shinjukukrankenhaus besuchen. Aber in der U-Bahn schläft er ein und hat einen seltsamen Traum. Er träumt davon, dass das Ende der Welt bevorsteht...

    Als er im Krankenhaus ankommt, findet er es - abgesehen von seinen Freunden - völlig verlassen vor. Auf seinem Streifzug durch das Gebäude begegnet er einem Mann, der ihm den Inhalt seines Traumes beschreibt. Er bekommt es mit der Angst zu tun und trifft eine merkwürdige alte Frau mit einem Kind. Der junge Mann findet schließlich seine Lehrerin, wird aber kurz darauf Zeuge der Zerstörung Tokyos. Es ist die Konzeption, das Ende der Welt, durch das ihre Neugeburt vorbereitet wird. Während der Junge bewusstlos am Boden liegt, kehrt das Kind zurück. Mit einem unschuldigen Flüstern gibt das Kind ihm den Schlüssel zum Überleben - ein Magatama.

    Als er wieder aufwacht, stellt er fest, dass er als Dämon wiedergeboren wurde. Er erkennt, dass die ganze Welt sich verändert hat. Die Erde ist in ein mysteriöses Licht getaucht, so als sei das Oberste zuunterst gekehrt worden. Sie hat sich in die Vortex-Welt verwandelt. Er sieht die Seelen der Toten und Dämonen, die sich von etwas ernähren, das sie "Magatsuhi" nennen, Lebensenergie. Obwohl ihm erstaunliche Macht verliehen wurde, begreift er bald, dass er andere Dämonen rekrutieren muss, um an seiner Seite zu kämpfen.
    Wieso hat die Erde sich derart verändert? Wieso ist er zu einem Dämon geworden? Um die Antwort auf diese Fragen herauszufinden, begibt er sich auf eine lange Reise. Noch weiß er nicht, dass er im Begriff steht, ein schreckliches Geheimnis zu enthüllen...

    Die Story ist allerdings alles andere als klischeehaft. Ihr folgt in der Story zwar recht streng der roten Linie, allerdings stehen euch im Spiel zahlreiche Antwortmöglichkeiten zur Verfügung, auf die sich euer Ende auswirkt. Insgesamt gibt es 6 verschiedene Enden und je nachdem, wie ihr euch entscheidet, beeinflusst ihr das Ende.

    Das was das Spiel ausmacht, ist die Thematik, um die es sich handelt. Es geht grob um die Entscheidungen im Leben, womit ein höherer Identifikationsgrad erreicht werden soll, was durch den stummen Helden noch verstärkt wird, und auch darum, seine eigene Vorstellung von der Welt zu haben und wie man sie formen würde. Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten, es sei euch aber garantiert, dass dieses Spiel ein echtes Nachdenk-Spiel ist, auf eine vollkommen andere Art und Weise als es beispielsweise Xenosaga tut.

    Gameplay
    Bevor ihr hier weiterlest, seid euch über eines im klaren: Erwartet kein RPG im Stil von Final Fantasy, erwartet keine typische *Rettet die Welt*-Story und erwartet ebenfalls keine fetten gerenderten Szenen und Sprachausgabe, denn davon gibt es nichts. Null. Nada. Stattdessen glänzt das Spiel mit anderen Punkten, wie dem Kampfsystem, dem Dämonensystem, dem Soundtrack und der Atmosphäre.

    Das Spiel ist rundenbasiert, hat Zufallskämpfe und ein *Press Turn* System. Im Kampf stehen jedem Charakter (Maximal vier Stück, Held + 3 Dämonen) jeweils ein Zug zur Verfügung. Mit diesem Zug kann ein Charakter Aktionen ausführen, wie angreifen, Zauber aussprechen, heilen und sonstiges. Sobald alle Züge verbraucht sind, ist der Gegner dran, der mit seinen Zügen Aktionen ausführt und sobald er keine Züge mehr hat, seid ihr wieder dran. Das Coole an dieser ganzen Sache ist, dass, obwohl es rundenbasiert ist, es unglaublich schnell geht und sogar sehr taktisch ist. Wird die Schwäche des Gegners getroffen, so verbraucht ihr nur einen halben Zug und könnt unter Umständen doppelt so oft angreifen und doppelt soviel Schaden verursachen. Wenn der Feind jedoch diesen Angriff negiert, oder ausweicht, verliert ihr zwei Züge automatisch und somit ist der Gegner schneller wieder dran. Es ist also unglaublich wichtig, dass ihr die Stärken und Schwächen eurer Gegner kennt, denn nur so könnt ihr dieses Spiel gewinnen. Wenn ihr eure Karten richtig mischt, könnt ihr schon von Kampfbeginn an die Schwächen eurer Gegner angreifen und somit gewinnen, ohne einen einzigen Kratzer abzubekommen. Anders herum geht das jedoch genauso: Sind durch einen dummen Zufall die Gegner als erstes dran und greifen konstant eure Schwächen an, so kann es zu einem plötzlichen Gameover kommen, was in Random Battles sehr, sehr oft passieren kann.

    Der Schwierigkeitsgrad ist dementsprechend zum Teil auch richtig heftig. Selbst normale Zufallskämpfe können euch ziemlich schwer zusetzen, wenn ihr nicht wisst was ihr tut. Das passiert recht häufig, deswegen muss ein abwechslungsreiches Team zusammengestellt werden, was jeder Herausforderung gewachsen ist. Die Bosskämpfe sind eine Klasse für sich. Ihr werdet sehr oft in Situationen kommen, wo der Boss zwei oder drei Aktionen ausführt und eure gesamte Truppe auslöscht. Deswegen besitzt auch jeder Dämon bestimmte Stärken und Schwächen. Bestimmte Elemente werden ihm keinen Kratzer antun, während andere Elemente ihm schwer zusetzen.

    Man könnte dieses Spiel ein *Fortgeschrittenes Jade Cocoon* nennen, denn es hat einige Aspekte daraus entnommen. Praktisch alle Charaktere in diesem Spiel sind Dämonen, auch der Hauptheld. Der Held ist gezwungen nicht nur gegen die Gegner zu kämpfen, sondern auch sie zu überzeugen, ihm bei seinem Ziel zu helfen. Das macht sogar richtig Spass, denn während des Kampfes kann man die Dämonen ansprechen und versuchen sie zu überzeugen. Sie verlangen meistens Geld oder Items von euch, doch sie stellen euch meistens am Ende noch eine philosophische Frage. Eine davon ist z.b. "Die Blumen sind so beschränkt in ihren Freiheiten, und müssen sich um nichts Sorgen machen. Wärst du gerne eine Blume?". Je nachdem wie man antwortet, kommt der Dämon mit euch oder ist verärgert über eure Ansicht und verschwindet. Es gibt keine universelle Antwort für alle Fragen, da sich die Antwort von Rasse zu Rasse und Dämon zu Dämon unterscheidet. Dämonen, die einen brutalen Charakter haben, werden euch verspotten, wenn ihr diese Frage mit "Ja" beantworten würdet, aber barmherzige Dämonen werden euch dafür respektieren. Es gibt unzählige Möglichkeiten Dämonen zu rekrutieren, und auch unzählige Skills, mit denen man mit den Dämonen verhandeln kann. Allerdings kann man nur Dämonen rekrutieren, die dasselbe, oder einen niedrigeren Lvl haben als der Held, ansonsten klappt es nicht.

    Wo wir gerade von Skills sprechen: Wie in jedem anderen RPG gewinnt man Erfahrung durch Kämpfe und sobald eine bestimmte Menge erlangt ist, erreicht der Dämon eine neue Stufe, verbessert seine Statuswerte und lernt neue Skills. Die Dämonen können jedoch nur eine bestimmte Anzahl an Skills mit sich rumtragen. 8 Skills ist das Maximale, was euch gleichzeitig die Möglichkeit nimmt, alle Skills behalten zu können. Jeder Dämon lernt hierbei andere Skills, wovon er 4 - 5 lernen kann und 2 - 3 Startskills hat. Nach jedem Lvl Up lernt er einen Skill mehr und kommt in die Liste hinzu. Wenn der Dämon schon 8 Skills hat, könnt ihr einen alten Skill durch den neuen ersetzen, oder den neuerlernten sofort löschen, falls er doch nicht so gut ist. Durch diese Einschränkung muss man sich überlegen, welche Skills man behalten sollte, und welche eher nicht so gut sind.

    Was mich zum nächsten Punkt bringt: Ihr werdet früher oder später in ein Gebiet kommen, wo eure Dämonen viel zu schwach sind, um gegen die Gegner zu bestehen. Rekrutieren ist auch nicht drin, weil diese Dämonen vom Lvl her höher sind als euer Hauptheld. Was also tun? Hier kommt das Fusionssystem ins Spiel. Ihr habt später die Möglichkeit zwei Dämonen (später sogar drei) miteinander zu fusionieren, um einen stärkeren Dämonen zu kreieren. Dieser Dämon "erbt" ein paar Fähigkeiten der zwei Dämonen, hat in der Regel einen höheren Lvl und ist allgemein stärker als eure alten Dämonen. Um zu fusionieren, wird euch später die Möglichkeit geboten eine Kathedrale zu betreten, wo ihr eure Dämonen fusionieren könnt. Wählt zwei Dämonen aus und ihr habt eine Art "Vorschau", was ihr kreieren würdet. So könnt ihr euch entscheiden, welcher Dämon mit welchem Dämon verschmelzen soll. Allerdings darf der fusionierte Dämon vom Lvl her nicht höher sein als der Held, sonst klappt die Fusion nicht. Deswegen ist es sinnvoll viele Dämonen zu rekrutieren, auch die, die eigentlich schon zu schwach sind, um möglichst viele Kombinationen zu haben.

    Jetzt kommt aber der Fall, dass ihr für einen exzellenten Dämon einen eurer besten Kameraden opfern müsst um diesen zu fusionieren. Ihr habt ihn schon lange trainiert und er besitzt gute Skills, wollt aber unbedingt den neuen Dämonen fusionieren, andererseits den alten nicht verlieren. Dafür ist das "Dämonenkompendium" da. Er speichert alle Dämonen ab, die ihr rekrutiert oder fusioniert habt. Dämonen die ihr gerade erst neu rekrutiert/fusioniert habt, werden in der Kathedrale mit Startwerten gespeichert, können jedoch aktualisiert werden. Ihr habt also die Möglichkeit euren alten trainierten Kameraden im Kompendium zu aktualisieren, und zwar mit den Werten die er gerade in Moment hat. Dann setzt ihr diesen für die Fusion ein und könnt hinterher noch genau diesen Dämon, den ihr gerade für die Fusion eingesetzt habt, im Kompendium gegen Entgeld neu beschwören. Mit genau den selben Werten wie gerade eben. Das bringt taktische Fusionstechniken mit und das experimentieren macht unheimlich Spass. Später lassen sich sogar Bosse fusionieren, was aber nur dann klappt, wenn man diesen Boss auch vorher besiegt hat.

    Da der Held jedoch selbst auch ein Dämon ist, levelt er genauso auf wie alle anderen Dämonen, nur ein wenig schneller. Zudem hat er die Macht der "Magatama", kleine Parasiten, die dem Träger Macht verleihen. Es gibt insgesamt 24 Magatamas, die der Held im gesonderten Menü "ausrüsten" kann. Sie bringen dem Helden Statusboni, Immunitäten aber auch Schwächen, und haben eine Anzahl Skils drauf, wo pro Lvl Up jeweils ein Skill gelernt wird, vorrausgesetzt, man hat das benötigte Lvl. Jedes dieser Magatamas hat eine Stärke und eine Schwäche und man muss, je nach Situation, abschätzen welche man gerade ausrüstet. Magatamas kann man nur ausserhalb der Kämpfe wechseln.

    Grafik
    Die Grafik ist sehr comichaft und nicht unbedingt jedermanns Sache. Die Geschichte spielt in einer verwüsteten Welt, die natürlich auch so aussieht. Die Wände und Gebäude sind eher schlicht als prunkvoll, aber von Tokyo erwartet man auch keine Fantasy-Atmosphäre. Ebenso sind die Farben zurückhaltend. Die Bewegungen sind alle wunderbar animiert und geben keinen Anlaß zu Kritik. Jeder der 185 spielbaren Charaktere hat etwas unverwechselbares. Wer das comichafte und schlichte nicht mag, wird dieses Spiel nicht mögen. Allerdings darf dieser Grafikstil nicht mit Zelda: The Wind Waker verwechselt werden, sondern es ist eher erwachsener Cel-Shading Stil.

    Sound
    Wohl möglich, dass die Macher von Lucifers Call das Manko der fehlenden Sprachausgabe wett machen wollten, denn die Musik verdient ein gesondertes Lob. Sie ist der Stimmung angepasst und man erlebt eine Verquickung von harten E-Gitarren und Orgel, die ich so noch nie gehört habe und die viel zu der Faszination beiträgt. Andererseits gibt es ebenso ruhige, ja fast sogar meditativ anmutende Musik und sogar asiatisch traditionell angehauchte Stücke, mit Sitar als Soloinstrument, die sich wunderbar in die düstere Atmosphäre einfügen. Ungewohnt für Spieler, die sonst nur Final Fantasy kennen, aber lasst euch einfach von der Musik verzaubern. Sie gehört mit zu den besten die ein RPG erleben durfte.

    Sonstiges
    Neben dem normalen Spielverlauf bietet das Spiel euch noch die Möglichkeit einen vollkommen optionalen Dungeon zu absolvieren: Das Labyrinth von Amala. Dieses Labyrinth besteht aus fünf grossen Ebenen, die Kalpas genannt werden. Um diese betreten zu können braucht man sogenannte Kandelaber, die man widerum von bestimmten Gegnern erhält, die sich "Scheusale" nennen. Diese Scheusale sind Bosse, die überall in Tokyo verteilt sind. Ausser dem ersten Scheusal ist der Rest optional und wenn man diese besiegt, so kriegt man als Belohnung die Kandelaber, mit dessen Hilfe man die weiteren Kalpas betreten kann. Aber nicht nur das, mit dem Sieg über das Scheusal lassen sich diese Kreaturen auch in der Kathedrale fusionieren. Diese sind eine spezielle Rasse, die besonders stark, aber dementsprechend schwierig zu fusionieren sind.

    Das Labyrinth von Amala selbst wird bewohnt von zahlreichen Dämonen mit vielen Schätzen. Am Anfang des Labyrinhts ist ein Gucklock zu finden, womit man mit den Bewohnern dieses Labyrinths reden kann: Die Dame in Schwarz und der alte Mann im Rollstuhl. Sie bitten euch alle Scheusale zu besiegen und die Kandelaber zurückzubringen. Im Gegenzug versprechen sie euch die Zugänge zu den Kalpas und Informationen über die Vortex-Welt. Für alle Spieler ist es empfehlenswert zumindestens das Labyrinth zu versuchen. Es ist ein wirklich geheimnisvoller Ort, voller Mythen und Überraschungen. Um die Story zu verstehen muss man das Labyrinth ebenso absolvieren, da ihr sonst keine Informationen erhaltet die euch die Bewohner dort geben. Einziges Manko ist das ihr hier keine Dämonen rekrutieren könnt. Kein einziger wird sich euch anschliessen. Es ist aber ein guter Trainingsort, da die Dämonen hier relativ stark sind.

    Fazit
    Das Spiel ist rundum gelungen. Es bietet eine tolle Atmosphäre, einen tollen Soundtrack und ein tolles Spielsystem, das Laune macht. Das Monster rekrutieren und fusionieren macht unheimlich Spass und die Kämpfe gehen relativ flott von der Wand. Für Einsteiger dieses Genre ist es aber nicht zu empfehlen, da der Schwierigkeitsgrad sehr schnell ansteigt und mitten drin ein wenig schwankt. Es ist kein Spiel für zwischendurch, man hat nur Freude daran, wenn man das Fusionssystem richtig versteht und ausnutzt, und auch das Kampfsystem richtig einsetzt. Fortgeschrittenen Spieler, und jenen, die ungewöhnliche Erfahrungen machen wollen, sei dieses Spiel ans Herz gelegt. Für alle anderen Spieler empfehle ich zuerst antesten, ob einem das Gameplay überhaupt liegt.
    Geändert von ShooterInc. (24.12.2006 um 18:05 Uhr)
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