Gefällt mir gut. Besser als meins auf jeden Fall. Noch andere Vorschläge?

Hab hier mal nen Teil der Story. Naja. Eigentlich eher die Vorgeschichte. Sozusagen, wie die Welt entstanden ist, welche Götter es gibt und welche Rassen auf dem Planeten leben.
Zur Story:Vor tausenden von Jahren gab es nichts als das Chaos. In diesem Chaos schuf sich die Göttin Nuena selbst.
Nuena beschloss, einen Planeten zu erschaffen um das Chaos und ihre Langeweile zu vertreiben und so erschuf sie die Erde. Anfangs bestand sie nur aus reinem Felsen.

Nachdem Nuena ihr Werk vollbracht hatte und es betrachtete, fiel ihr auf, das sie lehr wirkte und so erschuf sie 4 weitere Wesen. Eines der Wesen bestand es purem Feuer. Sein Name war Sadro. Ein weiteres Wesen bestand aus purem Wasser. Sein Name war Drysop. Das nächste Wesen bestand aus purer Luft. Sein Name war Gyos. Ein anderes dieser Wesen bastand aus purer Erde. Sein Name war Efel.
„Gestaltet den Planeten, der von mir geschaffen wurde.“ sprach Nuena und so machten sich die Wesen an die Arbeit.
Drysop ließ es regnen und das wasser sammelte sich in den Ausbuchtungen des Planeten. Gyos schlug ein Himmelszelt um den Felsen herum auf, an das er Wolken, Sterne und den Mond hängte. Efel überschüttete den Planeten mit Erde und pflanzte kleine Baume und Gräser auf die Oberfläche.
Sadro grub riesige Krater in den Fels und ließ Lava hineinfließen.
Als Nuena auf der Erde erschien, um das Werk ihrer Wesen zu betrachten und sie die riesigen Lavakrater entdeckte, sprach sie voller Zorn: „Du Sadro sollst verbannt sein. Du hast das Antlitz meines Planeten zerstört und sollst dafür bestraft werden.“

Voller Trauer zog sich Sadro von dem Planeten in das Chaos zurück. Mit jedem Tag, an dem er seine Brüder auf dem Planeten beobachtete, wuchs sein Hass auf sie und die Schöpferin. Nach zwei Jahrhunderten kehrte er auf die Erde zurück und verwüstete voller Zorn die Schöpfungen seiner Brüder. Er ließ Feuerbrünste über die Wälder Efels ziehen, ließ Vulkane unter den Meeren Drysops ausbrechen und ihr Wasser verdampfen und schuf ein Feuer welches die Luft Gyos’ vernichtete.

Nuena, die keine Kontrolle über Sadro mehr hatte, gestattete ihm wieder auf der Erde zu leben, wenn er mit seiner Verwüstung innehielte.
Sadro stimmte zu, hegte jedoch seit jeher Zorn gegen seine Erschafferin und seine Brüder.

Nach Jahrzehnten Freiden langweilte sich Nuena erneut und erschuf 2 weitere Wesen. Das eine bestand aus purem Licht und nannte sich Fumo, das andere bestand aus purer Dunkelheit und nannte sich Dazaz.
Sie sollten die Erde noch mehr verschönern. Fumo warf einen glühenden Feuerball in das Chaos, welchen er von nun an Sonne nannte. Dazaz jedoch hasste das Licht und so einigten sich beide darauf, die Erde so zu drehen, dass eine Hälfte im Schatten und die andere im Licht lag.

Als Nuena Schöpfungen begannen sich zu langweilen, erschuf sie weitere Wesen. Sie veränderte die wesen nach ihrem ebenbild und so entstanden die weiblichen Götter. Eine aus wasser, deren Name Ropne lautete, die andere aus Feuer. Ihr Name war Ifle. Die Göttin der Luft hieß Nube und die der Erde hieß Evri. Die Göttin der Dunkelheit nante sich Hara, während die des Lichtes auf den Namen Chiiti hörte.

Nun da jeder Gott eine Gefährtin hatte, veranstaltete Nuena einen weiteren Wettbewerb. Jedes Götterpaar sollte seine eigene Rasse schaffen. Diesmal nahm auch Nuena am Wettbewerb teil. Sie nahm sich das größte Stück Land und teilte den Rest unter den anderen Göttern auf.
Nuena schuf die Menschen. Damit sie nicht alle gleich aussahen, gab sie ihnen verschiedene Haarfarben, Augenfarbein und Hautfarben. Gyos und Nube schufen Goblins und Zentauren, während Efel und Evri Zwerge und Trolle schufen.
Fumo und Chiiti formten Elben und da Dazaz und Hara keine Einfälle hatten nahmen sie einfach die Merkmale der Elben, veränderten das Aussehen leicht und erschufen so die Dunkelelben. Dysop und Ropne entschieden sich für Meeres wesen.
Sadro und Ifle formten Orks und Oger.

Als Nuena die Werke der Götter betrachtete, schien sie mit allen zufrieden zu sein nur mit denen von Sadro und Ifle konnte sie sich nicht anfreunden.
Doch sie konnte keine ganzen Rassen vernichten und so musste sie allen Wesen das Leben auf ihrem Planeten gewähren.

Als Sadr Nuenas Abneigung seinem Volk gegenüber spürte, fachte dies seinen unterdrückten Zorn nur noch mehr an.
Da alle Göttinnen mittlerweile schwanger waren, vergiftete er die Nahrung seiner Brüder Gemahlinnen, die dadurch ihre Ungeborenen verloren.
Da Ifles Kind wohlauf erschien, fiel der Verdacht natürlich sofort auf Sadro. Um ihn zu bestrafen, manipulierte Nuena die Nahrung Ifles, die daraufhin ein Wesen halb Mensch halb Löwe zur Welt brachte.
Aus rachedurst begann Sadro nun wieder die Welt zu verwüsten und die Wesen seiner Geschwister anzugreifen und zu vernichten.
Wieder gab Nuena dem jähzornigen Sadro nach und ließ auch die anderen Göttinnen von nun an Halbwesen zur Welt bringen. Doch auch das schien Sadro nicht besänftigen zu können und er setzte seinen Vernichtungszug fort. Nuena setzte all ihre macht ein um Sadro zu stoppen und so vergiftete sie schließlich seine Mahlzeit und er fiel in einen tiefen Dämmerschlaf.

Die Götter zogen sich von dem Planeten zurück, schufen sich eigene Planeten. Seitdem leben die Rassen unbeeinflusst von Göttlichen Mächten, doch viele Meter unter der Erdoberfläche ruht Sadro und sein Rachedurst ist noch nicht erloschen.