Gut, ich zwing niemanden, was zu sagen (vielleicht bin ich ja auch so gut, dass ihr keine Verbesserungsvorschläge habt...). Aber den Ersten, der sich nach der Fertigstellung über eine mangelhafte Übersetzung beschwert, lass ich den kompletten Gegner-Post abtippen...
Kommen wir nun zum zweiten Szenario. Was ich schonmal übersetzt habe, schreibe ich natürlich nicht nochmal extra dazu. Auf die anderen Szenarien weiße ich zwar hin, aber das ist dann auch alles, bis ich zu ihnen komme.
Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
Außerhalb von Viper Manor
Zitat von Englisch
“Boy… three (see above “Charakters”)
However, while walking behind Kid, I can’t help but notice her ponytail endlessly swishing back, and forth… back, and forth… back, and forth…
I’m starting to get sleepy… so, so sleepy…
- Mmm, sleep…
- I can’t fall asleep! Not now!
“Serge…”
“Serge!!”
“Huh!?”
“Snap out of it, lazy bones!”
Looking up, the tall, shadowy mansion of Lord Lynx looms before me. I can’t believe we’re there already… I must have been really out of it.
“The hell were you daydreamin’ about, mate? Let’s go!” Kid says, disappearing into the mansion.
“Hey, wait up, Kid!” I shout, frantically chasing after her. However, she’s already deep inside.
The darkness engulfs me…
(Continue “Inside Viper Manor”)
It’s too dangerous to fall asleep now, I keep telling myself over and over!
Kid had a name for this sort of thing, but I can’t seem to remember it at the moment…
Man, that was close. Shaking my head, I try to stay alert.
Still, all this is really something. Walking through a forest like this on a night like tonight reminds me so much of the first time I bumped into her…
It’s … suppose… (see above “characters”)
- I guess you could say that life doesn’t always go how you plan.
- It’s like the old saying, `April showers bring May flowers´.
- Well, once you fall off the horse, it’s hard to get back on.
My life definitely hasn’t turned out the way I thought it would… not that it’s been a terribly bad life, at least not so far, but still…
Remembering back to when Kid and I first met, my face breaks into a wry smile.
“Hey mate, what’s with the funny face all of a sudden?”
“Oh, nothing… I was just thinking how strange life is.”
“Life? What’re ya thinkin’ about all that for? You sure yer not turnin’ into some kinda pansy or somethin’, are ya Serge?” she says over her shoulder before rushing on ahead. (1.)
“For example, lately it’s been pouring down hard. But someday, the sun’s bound to start shining on me! It’ll come someday, I’m sure of it!”
“Yeah, likewise! For now, I’m just a small time thief,” Kid adds. “But someday, I’m gonna strike it rich… and then, watch out! Heh, heh… ahahahahaha…!” (1.)
Life is like a stone on the side of a hill. If it comes loose, there’s really no chance of it
stopping until it’s tumbled all the way down to the bottom.
“What’re ya talkin’ about? It’s like yer sayin’ we’re messin’ up yer life just by bein’ here!”
Gulp…
“H, how did you know what I was thinking, Kid?”
“Because you were saying it, not thinking it,” Magil says from behind.
Oh no… what have I been saying!?
“If you don’t like bein’ with us, why don’t ya do us a favor and take a hike! Hmm? We could do just fine without a third wheel!” Kid shouts, stomping away angrily.
“Kid, wait up!” I call out, running after her.
(1.) “Hey, what’s that bright flash over there?” Kid suddenly asks, pointing towards a thicket in front of us.
“Huh? I don’t see anything…”
I look around closely, but all I see is a bunch of trees and rocks, extending on into the darkness.
“It was a bright flash. It was right over there, I tell ya!”
- Go check it out.
- Pay it no mind and insist we move on.
See “Kid and the Sunflower”
“I don’t know, Kid… this is Lynx’s property. Who knows what kinds of things are lurking around here at night…”
“Hmph. It’s prolly somethin’ valuable no doubt, but oh well… the Flame is more important.”
Puffing her cheeks, Kid returns to my side.
Without even the moonlight to guide us, we proceed on through the thick forest, trying not to make a single sound.
As I stop for a moment to look around, a gust of icy wind howls across my face. In this dark, hostile forest, it seems that even time has stopped.
It’s the world of the night… Kid’s world.
Suddenly, … idea… (see above “1st Battle”)
We ... me… (see above “Into Viper Manor”)...Zitat von Deutsch
„Junge... Dreiergruppe (siehe oben „Charaktere“)
Während ich jedoch hinter Kid herlaufe, kann ich nicht verhindern zu bemerken, wie ihr Pferdeschwanz vor und zurückschwingt... vor und zurück... vor und zurück...
Ich werde schläfrig... so, so schläfrig...
- Mmm, schlafen...
- Ich kann nicht einschlafen! Nicht jetzt!
„Serge...“
„Serge!“
„Hä?!“
„Komm wieder zu dir, Faultier!“
Als ich hochblicke, ragt die große, schattige Villa von Lord Lynx vor mir auf. Ich kann nicht glauben, dass wir schon hier sind... Ich muss wirklich weggetreten gewesen sein.
„Wo zum Teufel warst du mit deinen Gedanken, Kumpel? Lasst uns gehen!“ sagt Kid, bevor sie in der Villa verschwindet.
„Hey, warte, Kid!“ rufe ich, während ich wild hinter ihr herjage. Allerdings ist sie schon tief eingedrungen.
Die Dunkelheit verschlingt mich...
(Weiter „Im Inneren von Viper Manor“)
Es ist zu gefährlich, jetzt einzuschlafen, sage ich mir immer wieder!
Kid hat einen Namen für sowas, aber ich scheine mich im Moment nicht daran erinnern zu können...
Mann, das war knapp. Ich schüttle meinen Kopf und versuche wachsam zu bleiben.
Das ist trotzdem wirklich etwas Besonders. Durch einen Wald wie diesen in einer Nacht wie dieser zu laugen, erinnert mich ziemlich stark an das erste Mal. Als ich auf sie gestoßen bin...
Es ... an... (siehe oben „Charaktere“)
- Ich vermute, man könnte sagen, dass das Leben nicht immer nach Plan verläuft.
- Es ist wie das alte Sprichwort sagt: ‚Regen im April bringt Blumen im Mai’.
- Naja, wenn man einmal von Pferd gefallen ist, ist es schwer, wieder aufzusteigen.
Mein Leben ist eindeutig nicht so geworden, wie ich dachte, dass es werden würde... nicht dass es ein furchtbar schlechtes Leben wäre, zumindest bisher, aber trotzdem...
Als ich daran zurückdenke, als Kid und ich uns zuerst getroffen haben, macht sich auf meinem Gesicht ein schiefes Grinsen breit.
„Hey, Kumpel, wo kommt auf einmal dieser belustigte Gesichtsausdruck her?“
„Oh, nichts... Ich habe nur daran gedacht, wie seltsam das Leben ist.“
„Das Leben? Wozu denkst du über all das nach? Du bist dir sicher, dass du dich nicht in eine Art Waschlappen verwandelst, oder Serge?“ sagt sie über ihre Schulter, bevor sie voranstürmt. (1.)
„In letzter Zeit zum Beispiel gießt es wie aus Kübeln. Aber eines Tages muss die Sonne auch auf mich scheinen! Eines Tages wird es geschehen, da bin ich mir sicher!“
„Ja, ebenso! Im Moment bin ich nur ein kleiner Dieb“, fügt Kid hinzu, „aber eines
Tages werde ich zu Reichtum kommen... und dann passt auf! He, he...
ahahahahaha…!“ (1.)
Das Leben ist wie ein Stein auf einem Hügel. Wenn er losrollt, gibt es keine Möglichkeit, ihn aufzuhalten, bis er den ganzen Weg bis zum Boden runtergepoltert ist.
„Wovon redest du? Es ist, als wolltest du sagen, dass wir dein Leben nur durch unsere Anwesenheit verpfuschen!“
Schluck...
„Wo, woher weißt du, was ich gedacht habe, Kid?“
„Weil du es gesagt und nicht gedacht hast“, sagt magil von hinten.
Oh nein... was habe ich gesagt?!
„Wenn du nicht mit uns zusammen sein willst, warum tust du uns dann nicht einen Gefallen und verschwindest! Hmm? Wir kommen auch ohne ein Stützrad zurecht!“ schreit Kid und stampft wütend davon.
„Kid, warte!“ rufe ich, während ich hinter ihr herrenne.
(1.) „Hey, was ist das da drüben für ein helles Leuchten?“ fragt Kid plötzlich, wobei sie auf ein Dickicht vor uns zeigt.
„Hä, ich sehe nichts...“
Ich blicke mich aufmerksam um, aber alles was ich sehe, ist ein Haufen Bäume und Felsen, die sich in der Dunkelheit ausbreiten.
„Es war ein helles Leuchten. Ich sag doch, es war gleich da drüben!“
- Es untersuchen gehen.
- Ihm keine Aufmerksamkeit schenken und darauf bestehen, dass wir weitergehen.
Siehe „Kid und die Sonnenblume“
„Ich weiß nicht, Kid... das ist Lynx’ Besitz. Wer weiß was für Arten von Viechern hier nachts lauern...“
„Hmpf. Es ist wahrscheinlich etwas zweifellos wertvolles, aber na gut... die Flamme ist wichtiger.“
Ihre Wangen aufblasend, kehrt Kid an meine Seite zurück.
Mit nicht einmal dem Mondlicht als Führung, setzen wir unseren Weg durch
den dichten Wald fort, wobei wir versuchen, kein einziges Geräusch zu verursachen.
Als ich einen Moment anhalte, um mich umzusehen, jagt ein eisiger Windstoß über mein Gesicht. In diesem dunklen, feindseligen Wald wirkt es so, als ob selbst die Zeit angehalten hätte.
Es ist die Welt der Nacht... Kids Welt.
Plötzlich ... Idee... (siehe oben, „1.Kampf“)
Wir ... mich... (siehe oben „Hinein in Viper Manor“)...Im Inneren von Viper Manor
Zitat von Englisch
Passages extend to the left and right. Wherever we turn, darkness awaits.
“So, which way do we go now...?” I ask, wiping the chilly sweat from my brow.
What was that? I could have sworn I saw a faint light illuminating the hallway just then.
It’s probably just the moonlight shining in through a skylight, I tell myself. However, looking up at the ceiling, no such skylight can be found...
“Hey, Serge! What are ya starin’ at? We got a job to do here!”
I look down the hallway only to see Kid, already barely visible down the long, dark corridor.
- I better not cross her. Go catch up with her right away.
- Take another second to see about that light.
See “Homecoming: Shea’s Light”...Der nicht-storyrelevante Teil ist diesmal zwar nicht besonders groß, aber immerhin werden damit sämtliche Behauptungen, dass man das Szenario "Kid und die Sonnenblume" nicht mehr starten kann, nachdem man geschlafen hat, ad absurdum geführt... Ergo: Nicht alles glauben, was man so im Netz findet!Zitat von Deutsch
Korridore führen nach links und rechts. Wohin wir uns auch wenden, erwartet uns
Dunkelheit.
„Also, welchen Weg nehmen wir jetzt...?“ frage ich, während ich mir den kühlen Schweiß von der Stirn wische.
Was war das? Ich könnte schwören, dass ich gerade gesehen habe, wie ein schwaches Licht den Gang erhellt hat.
Es ist wahrscheinlich nur das Mondlicht, das durch ein Oberlicht hereinfällt, sage ich mir selbst. Als ich jedoch zur Decke hochblicke, kann ich kein solches Oberlicht entdecken...
„Hey Serge! Worauf starrst du? Wir haben hier einen Job zu erledigen!“
Ich blicke den Gang hinuter, um zu sehen, dass Kid bereitsdurch den langen dunklen Korridor kaum noch zu sehen ist.
- Ich komme ihr besser nicht in die Quere. Ich sollte ihr gleich folgen.
- Eine weitere Sekunde nehmen, um nach diesem Licht zu schauen.
Siehe „Heimkehr: Sheas Licht“...
Terrasse
Zitat von Englisch
We … wind… (see above)
- Talk a little with Kid.
- Try talking with Magil.
- Head back into Viper Manor.
See avove
Passages extend to the left and right. Wherever we turn, darkness awaits…
- Let’s try the right passage.
- How about the left passage.
- Let’s get out of here.
See above
See “Kid and the Sunflower”...Und jetzt der storyrelevante Teil:Zitat von Deutsch
Wir ... rascheln... (siehe oben)
- Ein bisschen mit Kid reden.
- Versuchen, mit Magil zu sprechen.
- Zurück in Viper Manor gehen.
Siehe oben
Korridore führen nach links und rechts. Wohin wir uns auch wenden, erwartet uns Dunkelheit...
- Lasst es uns mit dem rechten Durchgang versuchen.
- Wie wär’s mit dem linken Durchgang.
- Lasst uns hier rausgehen.
Siehe oben
Siehe „Kid und die Sonnenblume“...
Studierzimmer(bevor man vom Schatzkammer-Schlüssel erfährt)
Zitat von Englisch
“Guess … curios. (see above)
- Examine the desk.
- Walk over to the bookshelves.
- Check out the painting.
See “The Shadow Realm and the Goddess of Death“
See “SuperXtreme Alphacosmos Police Case EX Ultra “
I … Pedophile.” (see above)
A faint gasp from behind me suddenly catches my attention. Turning around, I see Magil walking over to us with his eyes fixed firmly on the picture. I don’t think I’ve ever seen him like this before…
“What is it, Magil?”
My question visibly startles Magil, but after a few moments, he returns to his usual wooden face.
“…Nothing.”
His firm response doesn’t leave much room for questioning.
“We’re wasting valuable time. We should look elsewhere,” Magil says abruptly, turning towards the door.
Kid and I look at each other, perplexed.
“What’s his problem?”
“Don’t ask me…”
“Hey Magil, wait up!”...Lynx' GemachZitat von Deutsch
„Ich ... teilt. (siehe oben)
- Den Schreibtisch untersuchen.
- Zu den Bücherregalen hinübergehen.
- Das Bild unter die Lupe nehmen.
Siehe „Das Schattenreich und die Göttin des Todes“
Siehe „Der SuperXtreme Alphakosmos Polizeifall EX Ultra“
Ich ... Pädophiler.“ (siehe oben)
Ein schwacher Seufzer von hinten erregt plötzlich meine Aufmerksamkeit. Als ich mich umdrehe, sehe ich wie Magil mit fest auf das Bild gerichteten Augen zu uns rüberläuft. Ich glaube nicht, dass ich ihn je zuvor so gesehen habe...
„Was ist, Magil?“
Meine Frage erschreckt Magil sichtlich, aber nach ein paar Augenblicken nimmt er wieder seinen üblichen hölzernen Gesichtsausdruck an.
„... Nichts.“
Seine steife Antwort lässt nicht viel Raum für Fragen.
„Wir verschwenden wertvolle Zeit. Wir sollten uns woanders umsehen“, sagt Magil plötzlich und wendet sich zur Tür.
Kid und ich blicken uns verwirrt an.
„Was ist sein Problem?“
„Frag mich nicht...“
„Hey Magil, warte!“...
Zitat von Englisch
These … mind… (see above)
- Ask about Kid.
- Ask about Magil.
See above
“I see.”
The mirror starts to ripple and sparkle like water, brilliantly illuminating the room.
Once the light has faded, we’re treated with a scene of a vividly colored, beautiful courtyard…
Amidst a number of trees’ shadows, a boy and a girl are sitting and playing.
Somehow I know that the boy is Magil. Even as a child, his trademark spirit shines through.
The girl, however, looks strangely familiar. Where have I seen that face before… perhaps that painting in the study?
They’re talking happily together. We’re too far away to hear what they’re saying, though.
Then all of a sudden, he says something with a serious look suddenly in his eyes.
Although surprised, the girl listens to what the boy has to say, and then nods.
The two press their hands together, linking fingers. It looks as though they’re making a promise of some sort.
What could this be about?
The mirror’s reflection ripples, and before long is back to a normal reflection.
“I’m envious, Master Magil. I would very much like to have had memories of this splendor,” Venus says, humbled.
Saying nothing, Magil acknowledges neither us nor the mirror.
„We do not have time to play around. We must continue our search.“
Kid shrugs her shoulders as we continue to look around the room.
I … feel. (1.) (see above)...Riddels Raum - FinaleZitat von Deutsch
Dies ... Sinn... (siehe oben)
- Nach Kid fragen.
- Nach Magil fragen.
Siehe oben
„Ich verstehe.“
Der Spiegel beginnt sich zu kräuseln und zu funkeln wie Wasser, wodurch er den Raum glänzend erhellt.
Nachdem das Licht verschwunden ist, werden wir mit der Szene eines leuchtend gefärbten, schönen Gartens belohnt...
Zwischen einigen Bäumen sitzen ein Junge und ein Mädchen und spielen.
Irgendwoher weiß ich, dass der Junge Magil ist. Selbst als Kind scheint sein unverwechselbarer Geist durch.
Das Mädchen allerdings sieht seltsam vertraut aus. Wo habe ich dieses Gesicht schon mal gesehen... vielleicht das gemälde im Studierzimmer?
Sie sprechen glücklich miteinander. Wir sind jedoch zu weit entfernt, um zu verstehen, was sie sagen.
Dann sagt er plötzlich etwas mit einem ernsten Ausdruck in seinen Augen.
Pbwohl es überrascht ist, hört das Mädchen zu, was er zu sagen hat und nickt dann.
Die beiden drücken die Hände zusammen und verbinden ihre Finger. Es sieht aus, als ob sie sich eine Art Versprechen geben würden.
Worum könnte es dabei gehen?
Das Spiegelbild kräuselt sich und wird kurz darauf wieder zu einer normalen Reflektion.
„Ich bin neidisch, Meister Magil. Ich hätte gerne Erinnerungen von solcher Pracht“, sagt Venus demütig.
Ohne etwas zu sagen, reagiert Magil weder auf uns noch auf den Spiegel.
„Wir haben keine Zeit herumzuspielen. Wir müssen unsere Suche fortsetzen.“
Kid zuckt mit den Schultern als wir uns weiter in dem Raum umsehen.
Ich ... fühle. (1.) (siehe oben)...
Zitat von Englisch
Various trinkets are scattered around this decorative room, adding a bit of charm to an otherwise dreary mansion.
A luxurious desk and a light, fluffy bed add to the elegant nature.
“Is someone there?” a woman’s voice asks all of a sudden. Kid and I instantly hide behind a closet, ready for anything.
A fair girl comes into view from out of a dark corner.
“Hmm… it must have been my imagination,” she says, apparently not yet aware of us.
I remain perfectly still while holding my breath, wondering what to do next.
Then, all of a sudden, a shadow over by the desk begins to tremble!
Magil…!
He suddenly materializes, placing himself directly across from the girl.
She’s overcome with shock, seeing this. In desperation, all she can do is muster out the words “Who… what… what do you want…?”
- “We’re thieves, but…”
- “We’re here because of the invitation in the newspaper.”
I hope this girl can recognize a good thief when she sees one…
“We’re thieves, but we mean you no harm,” I say hesitantly, wondering if that came out right.
Kid stares at me doubtfully, most likely confused by what I’m getting myself into.
Seeing the situation unfold before her eyes, the girl stands there with a blank look on her face, pale as a ghost. “Who are you people…?” she asks, unable to mask her increasing fear. (1.)
“Ah, you’re just in time,” she replies without question, nervously playing along with my lie.
Kid subtly jabs me in the side. “Why do ya always have to be tellin’ those clumsy lies!?”
Staring at the two of us, she backs away in fright. “Who are you people…?” she asks, unable to mask her increasing fear.
(1.) Magil steps in and speaks in a comforting tone. “I apologize on behalf of my party if we startled you. We intend no harm, my lady.”
Despite his persuasiveness, the girl seems to remain unconvinced, and starts to panic. “Stop, thieves! Don’t come any closer!”
This is hopeless…
- Tie her up and gag her.
- Threaten her, hoping she’ll faint.
I move over to the bed and start to pull off the sheets. Kid comes over and helps, saying, “Whaddaya say we toss her in the dresser.”
Magil approaches us and grabs the sheets out of our hands before we can make our move. With a look of pity in his eyes, he looks back towards the girl. (2.)
I unsheathe my knife, bringing it up to eye level as I take a step closer.
Seeing me, the girl buries her face in her hands, retreating back.
But suddenly, Magil darts over to me and strikes the knife out of my hand, hurling it towards the floor. With pitied eyes, he again looks towards the girl.
(2.) She seems shocked at this turn of events to say the least, not knowing what to think.
“Sorry Magil, I was only trying to do what’s best,” I say, ashamed.
However, before Magil can respond, the girl takes a breath, and turns to us to speak.
“Magil? You’re Magil? …Did you once go by the name… Gilbert?”
Hearing that name, Magil takes on a look of shock.
“Riddel? Is that you?” he says in a surprisingly vulnerable tone.
“Gilbert! It’s really you! My dear, dear Gilbert,” she says, taking his hand.
Gilbert? What the…
“I have worried about you ever so much,” he says in a deeply sentimental voice.
Kid, suddenly tinged with anxiety, interrupts the two.
“Hey, lovebird! We’re here for the Frozen Flame, not damsels in distress, remember?”
“The Frozen Flame?” asks Riddel, bewildered.
“Ah yes… these are my companions,” Magil says in his usual, dry tone a moment later.
Kid and I glance at each other.
“This evening is a blessing, bequeathed to us by that shimmering red jewel’s fate,” Magil says to Riddel.
Oh, brother… All this girl stuff is starting to unravel him…
Kid’s starting to get agitated, however. I’ve got a feeling there are few things that could keep her from getting the Frozen Flame tonight, and none of them wear high heels.
Despite her increasing impatience with the situation, Magil goes on… and on… “…Ever since my childhood, I have thought of you… My heart has yearned ever so madly, only for you.”
“Oh, Gilbert…”
“It is true, my dear Riddel. Therefore… about the promise…”
Suddenly, Riddel turns away from Magil. “Promise?” she asks in a voice so quiet it’s almost inaudible.
“Yes, my dear… surely you haven’t forgotten our secret promise… the one we made to each other on that beautiful day in the garden. You have not forgotten the vows of marriage we bestowed on one another, have you?”
Riddel continues to avert her eyes form Magil. “I will hear no more of this childish nonsense!” she shouts, burying her head in her hands once again.
- Ask if there is any interest at all left in her.
- Ask if there is someone else.
“You… you do not want me?” Magil asks in a trembling voice.
“Magil… this is all so sudden, to meet like this…”
“So our promise was meaningless?”
Despite Magil’s logic, he’s overshadowed by Riddel’s bitter tone.
“There are some things in our past that I will not forget, Gilbert! Once, you were given some delicious-looking homemade cookies for your fifth birthday, but you would not share them with anyone! And another time, at one of the village festivals, I remember wanting to dance with you, but you never asked me to. I waited all night!”
Why does she still hold grudges for things that happened so long ago…?
“It is all a misunderstanding, Riddel! I wanted to ask you to dance, but I did not have the confidence…!” Magil frantically explains.
“And you suddenly appear, hoping to fix everything with a mere apology!?” Riddel counters, despite the glistening tears beginning to form on her long eyelashes.
“Bollocks, mate. Ya sure got yerself in a tight spot here, with all this marriage talk,” Kid adds, supporting Riddel.
“Yes, but… I… I believe you, Magil,” Riddel says softly, starting to smile as she wipes her tears. Kid scowls.
I’m staying out of this, I say to myself. I’ve got enough problems with my own love life… (3.)
“…Is there someone else?” Magil asks after a moment or two, barely able to keep himself composed.
“Gilbert, I…”
She breaks off, unable to finish the sentence. Her shoulders sag as she starts to lament again.
“Sheesh, Magil… talkin’ to her like that ain’t gonna help! Save yer issues for Lynx!” Kid interjects, bringing Magil back to reality.
Riddel continues to sob, more and more bewildered by the moment.
“This is hopeless, mate! We’ve wasted enough time here, we gotta get goin’!”
“But as it is, leaving this lovely lady alone would be a mistake. She may tell someone about us, or perhaps she’s in danger,” Magil says to Kid, staring at Riddel.
“Sheesh, I know why you wanna stay here, and it ain’t that,” Kid says, rolling her eyes.
“Kid, please, leave this to me!” Magil shouts.
Riddel, watching all this, stares at Magil intensely, probably now wondering if he’s the one with something to hide.
Magil feverishly explains. “Please allow me to introduce Kid, a business associate of mine.”
Kid, bored to tears, does her best to get us out of this situation. “Business associate? Is that what yer callin’ me now? Aw c’mon, mate… just last night you were…”
Dammit! I can’t believe she’s saying this!
I rush to cover her mouth up with my hands, saying, “Er… she’s a little confused right now, don’t mind her… heh…”
After a moment Kid stops wrestling me and I let go of her. Teeth marks as red as blood stand out on my fingers…
“Gilbert… you really think I’m a lovely lady?”
Seeing a new ray of hope before his eyes, Magil picks up where he left off. “Only of the loveliest kind, my lady. Indeed, it’s true, you have blossomed into a fair and delicate young woman.”
I’m staying out of this, I say to myself. I’ve got enough problems with my own love life…
(3.) But then, suddenly, another voice echoes out, entering in through the doorway! “Mistress Riddel, you will remember to mind your manners around our guests, won’t you?”
Who’s this?
“Oh Noelle, you know how I dislike it when you call me Mistress!” Riddel exclaims.
She continues, slightly embarrassed. “This is Gilbert, Noelle. Surely you remember him from long ago, when I was but a child.”
After a while, it dawns on the elderly woman that she once knew this man, and an expression of recognition comes over her face. “Ah, yes… Master Gilbert. All grown up, I see. And what a fine gentleman you turned out to be!”
“Aw, now we’re never getting’ outta this,” Kid says, sitting down on a couch with her head in her hands.
Could this still be a trap, I wonder…
- “Don’t relax just yet, Kid. I think we’re being double-crossed. Do you think we could manage to take Riddel hostage?”
- “Let’s let Magil do what he thinks is best, Kid…”
I stoop down to where Kid’s sitting and whisper my plan to her. However, the maid notices us conspiring and takes a step backwards.
We stop once we notice we’re being stared suspiciously by just about everyone in the room.
“Umm… er, no, we’re not what you think, ma’am!” I stutter, trying to level with her. “We were simply here for the Frozen Flame, and…”
Wait… what am I saying? Why can’t I just keep my mouth shut next time…
“Fool,” Kid says with an icy glance.
Glancing over her shoulder, Kid takes a deep breath.
“This’s useless. Quick, let’s get em!” (4.)
I stoop down to where Kid’s sitting and whisper, “Magil’s got more experience than us… I think we should let him handle this.”
Kid goes utterly numb.
The maid notices us whispering to each other and takes a step backwards.
“Well… who is this young lady?”
“Ah, these two are my business associates,” Magil says, offering a simple introduction.
“…I… I see. Since Master Gilbert says so, I will extend my welcome to you. I am Lady Riddel’s personal servant. My name is Noelle.”
“Nice to meet you.”
“I have known Master Gilbert ever since he was a wee lad…”
She goes on, telling us about various things from their past. It seems like they’ve had quite an illustrious upbringing.
“…And so, Master Gilbert and Lady Riddel often shared one another’s company, stealing each other’s eyes. However, one day, he was whisked far away…”
“Could this get any more exciting?” Kid asks.
Noelle and Kid exchange looks, but she continues momentarily after recomposing herself.
“…Once, in a secret meeting at their favorite flower garden, an oath was made between the two. In that beautiful courtyard, future prospects were indeed planned upon…”
However, the maid’s eyes darken as she continues.
“But, as everyone knew, Lady Riddel had already been assigned a suitor!”
Riddel’s shoulders sink upon hearing this. “Noelle! Why did you have to mention that! Now our oath is void!”
Magil’s eyes shimmer in the dim light.
Through all this, Kid has been just about pushed to her limit. Unable to be obedient any longer, she stands up, eyes flaring.
(4.) Kid leaps out ahead of Magil, confronting the two. “Listen up! I’m the great thief, Kid! And we’re here tonight in this mansion to…”
But she’s broken off by the maid! “How dare you, you rude young lady! Surely you know better than to act in such a way before the Lady of the House!”
“Hah! You got somethin’ comin’ to ya, you old wench!” Kid snarls, now eye to eye with Noelle.
Magil quickly comes between the two, first addressing the maid. “Please, do not worry. I have never shown any malice towards you or Riddel, nor have I ever meant any harm and I will not allow any to happen in the future. Please accept my apologies on my accomplice’s behalf.”
“Master Gilbert…”
Continuing on, he then turns towards Kid. “Perhaps it would be best if we left.”
“Huh!?” Kid and Noelle exchange glances.
Then, at the same time, one single idea seems to pop into both Noelle’s and Kid’s minds.
“What in blazes are ya thinkin’? Runnin’ off with Riddel!?” Kid yells, at the very same moment Noelle shouts
“What in the world, m’lady! How could you think of elopement at a time like this!?”
Magil’s mouth drops wide open. “No, that is not what I meant…”
But it’s useless. The yelling resumes, louder than ever, hopelessly drowning out Magil’s reasoning.
“What kind of a gentlemen do you think you are!? Honestly, thinking of eloping without telling a single soul!” Noelle ensues, before stomping out of the room in a rage.
“Dammit, we gotta think about the Frozen Flame here!” Kid shouts, tugging on Magil’s shirt.
Riddel doesn’t seem to be very happy either, having once again regressed into tears.
Magil’s vow of love seems to be on its last leg. I’m starting to wonder if there’s any hope for this situation at all anymore…
In any case, Riddel can’t possibly want to be burdened with all this torment. If I could just talk her down out of all of this commotion, it might be all right. If only I had more options…
- “It won’t be a bad life, living with him. He’s a good guy.”
- “You do want to escape this terrible mansion, don’t you?”
- <Invisible>
Leads to MUSIC TEST (see below)
“A good thief, perhaps! Everyone I know would be ashamed to talk to us!” Riddel whimpers.
“Whaddaya got against thieves now!? Ain’t nothin’ wrong with bein’ a thief. It’s an honorable job, ain’t it, Magil?”
“If Riddel wishes it, I will hereby end my career as a pilferer. Therefore, we…”
“M… Magil??”
Kid and I are floored. This girl must really, really be something… (5.)
“I do not intend to leave this house!” Riddel says in a strict tone. “What kind of lifestyle could you hope to provide for me, compared to this?”
“True, my lady, you do live in the lap of luxury here. But look around, is this truly where you want to be?”
“My foster father will not allow it… it would not work out…Oh Gilbert, why must you do this to me!?”
“Please, be calm, Riddel. I have more than enough savings to cover a down payment for marriage funds and a new home,” Magil reassures. “In addition, honeymoon travel expenses will be provided from wedding gift money!”
Mentioning the wedding gift money, Magil glances at us.
Gulp…
(5.) Magil’s presented a good case, but I just don’t know if Riddel’s swallowing it all.
Suddenly, alarms blare out all around us!
“Damn that bloody maid!”
What do we do now!? Flustered, I look to Magil.
“We must be on our way,” he says.
Riddel nods after a moment. “Indeed, it’s best for you to leave tonight,” she says. “In time, perhaps you may return. Then, I might be able to look upon you as a friend."
A friend… a friend…
Hearing that word in terms of their relationship seems to strike through Magil’s heart like a searing hot knife.
“No! I will not leave here without you,” he yells suddenly! “Riddel, please, I beg you! Come with me, now!”
Footsteps can be heard from down the hallway.
“The guards are coming for us! Quickly!”
Magil lightly picks Riddel up, putting her over his shoulder as he makes for the door!
“They’re getting closer!” Kid says, peeking around the corner.
With his cape gallantly fluttering behind him, Magil bolts down the hallway!
Come on, they’re right behind us!
Oh no, there they are, right there!
Hah! Like a hurricane, Magil effortlessly rams one of the guards into the wall while I knock the other senseless without even stopping!
At last, we’ve slipped out of the huge mansion.
I’m utterly exhausted. I gasp huge breaths as I stumble down onto a nearby grassy clearing, deep in the woods.
But suddenly, thunderous booms start to echo out from far behind us!
Looking up into the open nighttime sky, fireworks of all colors adorn the starry evening.
I stare upwards, dumbfounded.
“What’s goin’ on?” Kid asks.
Then, through the trees, I look up at the mansion, and all my questions are answered. There, we see all the occupants of Viper Manor, waving and cheering for us.
“Long live Mistress Riddel!”
“Hip hip, hooray!”
“Good luck!”
“We’ll all be over for brunch once you’re settled!”
Then, Kid nudges me, pointing to the rooftop.
And there, Lord Lynx sits solemnly with a tear in his eye, waving to us.
“The father of the bride…”
Riddel lifts her head up to speak, briefly pausing from her joyful sobs.
“All this fuss… all this fighting…”
“It is I who should be apologizing, my lady,” Magil says, putting his forehead to
hers, wiping her cheek with his handkerchief.
“Oh Gilbert, it’s the same old you,” she says, sighing.
From far across the landscape, a deep, shimmering light begins to fill the sky.
“Look, Riddel… there’s our Frozen Flame,” Magil says, pointing towards the morning sun.
Magil: Caught Between Love and Adventure
The End
And so, the curtain closes on another tale.
However, another time, after the spotlight had faded from Gilbert, Riddel, and Noelle…
In … exploring!” (see above)
END
1) Kid: Le Trésor Interdit
2) Magil: Caught Between Love and Adventure
3) …
4) …
5) …
6) …
7) …...MUSIKTESTZitat von Deutsch
Verschiedene Schmuckstücke sind über diesen dekorativen Raum verteilt, um der ansonsten trostlosen Villa etwas Charm zu verleihen.
Ein luxuriöser Schreibtisch und ein weiches, flaumiges Bett tragen zur eleganten Atmosphäre bei.
„Ist da jemand?“ fragt auf einmal eine weibliche Stimme. Kid und ich verstecken uns sofort zu allem bereit hinter einem Schrank.
Ein hübsches Mädchen kommt aus einer dunklen Ecke heraus in Sicht.
„Hmm... muss meine Einbildung gewesen sein“, sagt sie, da sie uns scheinbar noch nicht bemerkt hat.
Ich halte völlig still, während ich die Luft anhalte und mich frage, was wir als nächstes tun sollen.
Dann beginnt plötzlich ein Schatten drüben beim Tisch zu zittern!
Magil...!
Plötzlich materialisiert er sich und stellt sich direkt gegenüber dem Mädchen auf.
Sie wird vom Schock überwältigt, als sie das sieht. Vor Verzweiflung ist alles, was sie zustande bringt, die Worte: „Wer... was... was wollt ihr...?“
- „Wir sind Diebe, aber...“
- „Wir sind wegen der Einladung in der Zeitung hier.“
Ich hoffe, dieses Mädchen erkennt einen guten Dieb, wenn es ihn sieht...
“Wir sind Diebe, aber wir wollen dir nichts tun”, sage ich zögerlich, wobei ich mich frage, ob das richtig rüberkommt.
Kid blickt mich zweifelnd an, höchstwahrscheinlich von dem verwirrt, worauf ich mich da einlasse.
Als sie sieht, wie sich die Situation vor ihren Augen entwickelt, steht sie mit ausdruckslosem Gesicht und bleich wie ein Gespenst da. „Wer seid ihr Leute...?“ fragt sie, außerstande, ihre wachsende Furcht zu kaschieren. (1.)
„Ah, ihr kommt gerade rechtzeitig“, antwortet sie ohne Fragen, nervös bei meiner Lüge mitspielend.
Kid stößt mich unauffällig in die Seite: „Warum musst du immer so plumpe Lügen erzählen?!“
Uns beide anstarrend, weicht sie erschreckt zurück. „Wer seid ihr Leute...?“ fragt sie, außerstande, ihre wachsende Furcht zu kaschieren.
(1.) Magil schreitet ein und spricht mit tröstlicher Stimme zu ihr: „Ich entschuldige mich im Namen meiner Gruppe, wenn wir dich erschreckt haben. Wir wollen euch nichts tun, meine Dame.“
Trotz seiner Überzeugungsarbeit , scheint das Mädchen nicht überzeugt zu sein, und gerät in Panik. „Halt, Diebe! Kommt nicht näher!“
Das ist hoffnungslos...
- Sie fesseln und knebeln.
- Sie bedrohen, in der Hoffnung, dass sie ohnmächtig wird.
Ich gehe zum Bett und beginne, die Laken abzuziehen. Kid kommt rüber und hilft, während sie sagt: „Was hältst du davon, sie in den Schrank zu werfen?“
Magil tritt zu uns heran und reißt uns die Laken aus den Händen, bevor wir zum zug kommen. Mit einem bedauernden Blick in den Augen schaut er zu dem Mädchen zurück. (2.)
Ich ziehe mein Messer und bringe es auf Augenhöhe, als ich einen Schritt nähertrete.
Als es mich sieht, vergräbt das Mädchen sein Gesicht in ihren Händen und zieht sich zurück.
Aber plötzlich saust Magil auf mich zu, schlägt mir das Messer aus der Hand,und schleudert es zu Boden. Mit mitleidigen Augen blickt er wieder zu dem Mädchen.
(2.) Sie scheint von dieser Wende der Ereignisse gelinde gesagt schockiert zu sein, und weiß nicht, was sie denken soll.
„Sorry, Magil, ich habe nur versucht, das beste zu tun“, sage ich beschämt.
Bevor Magil jedoch etwas erwidern kann, atmet das Mädchen durch und wendet sich uns zu, um zu sprechen:
„Magil? Du bist Magil? ... Wurdest du einst... Gilbert genannt?“
Als er diesen Namen hört, nimmt Magil einen schockierten Gesichtsausdruck an.
„Riddel? Bist du es?“ sagt er mit überraschend verletzlicher Stimme.
„Gilbert! Du bist es wirklich! Mein lieber, lieber Gilbert“, sagt sie, während sie seine Hand nimmt.
Gilbert? Was zum...
„Ich hab mir immer solche Sorgen um dich gemacht“, sagt er mit tiefer gefühlvoller Stimme.
Kid, die plötzlich einen Anflug von Sorgen verspürt, unterbricht die beidem.
„Hey, Turteltaube! Wir sind wegen der gefrorenen Flamme hier, nicht wegen Jungfern in Not, erinnerst du dich?“
„Die gefrorene Flamme?“ fragt Riddel verwirrt.
„Ach ja... das sind meine Gefährten“, sagt Magil nach einem Moment in seiner üblichen, trockenen Stimme.
Kid und ich blicken uns an.
„Dieser Abend ist ein Segen, der uns vom Schicksal dieses schimmernden roten Juwels vermacht wurde“, sagt Magil zu Riddel.
Oh, Bruder... Dieses ganze Mädchenzeug beginnt ihn aufzulösen.
Kid beginnt jedoch sich aufzuregen.
Ich habe das Gefühl, dass es nur wenige Dinge gibt, die Kid in dieser Nacht davon abhalten können, sich die gefrorenen Flamme zu holen, und keines davon trägt Stöckelschuhe.
Trotz ihrer wachsenden Ungeduld mit der Situation macht Magil weiter... und weiter: „...Seit meiner Kindheit habe ich immer an dich gedacht... Mein Herz hat sich immer so wahninnig nur nach dir gesehnt.“
„Oh, Gilbert...“
„ Es ist wahr, meine liebe Riddel. Dafür...wegen dem Versprechen...“
Plötzlich wendet sich Riddel von Magil ab. „Versprechen?“ fragt sie mit einer Stimme, die so leise ist, dass sie fast unhörbar ist.
„Ja, mein Schatz... sicher hast du unser geheimes Versprechen nicht vergessen... das, das wir einander an diesem schönen Tag im Garten gegeben haben. Du hast das Ehegelübde, das wir einander gegeben haben nicht vergessen, oder?“
Riddel wendet ihre Augen weiterhin von Magil ab. „Ich will nichts mehr von diesem kindischen Unsinn hören!“ schreit sie, und birgt ihren Kopf wieder in den Händen.
- Fragen, ob von ihrer seite überhaupt noch Interesse besteht.
- Fragen, ob es einen anderen gibt.
„Du... du willst mich nicht?“ fragt Magil mit zitternder Stimme.
„Magil... das kommt alles so plötzlich, sich so zu treffen...“
„Also war unser Versprechen bedeutungslos?“
Magils Logik wird von Riddels verbitterter Stimme überschattet:
„Es gibt einige Dinge in deiner vergangenheit, die ich nicht vergessen werde, Gilbert! Einmal hast du einige lecker aussehende Kekse zu deinem fünften Geburtstag bekommen,aber du wolltest sie mit niemandem teilen! Und ein anderes Mal, wollte ich auf einem der Dorffeste mit dir Tanzen, wie ich mich erinnere, aber du hast mich nie gefragt. Ich habe die ganze Nacht gewartet!“
Warum hegt sie immer noch Groll wegen Dingen, die vor so langer Zeit geschehen sind?
„Es ist alles ein Missverständnis, Riddel! Ich wollte dich zum Tanzen auffordern, aber ich hatte nicht genug Selbstvertrauen...!“ erklärt Magil panisch.
„Und dann tauchst du plötzlich auf und hoffst, alles mit einer einfachen Entschuldigung wiedergutzumachen?!“ kontert Riddel trotz den glitzernden Tränen, die sich an ihren langen Wimpern zu bilden beginnen.
„Mist, Kumpel. Du hast dich hier mit disem ganzen Heiratsgerede sicher selbst in Verlegenheit gebracht“, fügt Kid hinzu, womit sie Riddel unterstützt.
„Ja, aber... ich... ich glaube dir, Magil“, sagt Kid sanft und beginnt zu Lächeln, während sie ihre Tränen wegwischt. Kid blickt finster.
Ich halte mich da raus, sage ich mir. Ich habe genug Probleme mit meinem eigenen Liebesleben... (3.)
„... Gibt es einen anderen?“ fragt Magil nach einem oder zwei Augenblicken, kaum imstande, rihig zu bleiben.
„Gilbert, ich...“
Sie bricht, außerstande den Satz zu beenden, ab. Ihre Schultern sinken herab, als sie wieder anfängt zu jammern.
„Oh Mann, Magil... so mit ihr zu reden, wird nicht helfen! Spar dir deine Anklagen für Lynx auf!“ wirft Kid ein, um Magil in die Wirklichkeit zurückzubringen.
Riddel schluchzt im Moment immer verwirrter, weiter.
„Das ist hoffnungslos, Kumpel! Wir haben hier genug Zeit verschwendet, wir müssen weiter!“
„Aber diese liebliche Dame so wie sie ist alleinzulassen, wäre ein Fehler. Sie könnte jemand von uns erzählen, oder vielleicht ist sie in Gefahr“, sagt Magil zu Kid, während er Riddel ansieht.
„Oh Mann, ich weiß, warum du hierbleiben willst, und das ist nicht der Grund“, sagt Kid, wobei sie mit den Augen rollt.
„Kid, bitte, überlass mir das!“ schreit Magil.
Riddel, die das alles beobachtet hat, blickt Magil intensiv an, da sie sich jetzt Möglicherweise fragt, ob er derjenige ist, der etwas zu verbergen hat.
Magil erklärt fieberhaft: „Bitte erlaube mir, dir Kid vorzustellen, eine Geschäftspartnerin von mir.“
Kid, die zu Tode gelangweilt ist, tut ihr bestes, um uns aus dieser Situation rauszubringen: „Geschäftspartner? Nennst du mich jetzt so? Ach komm schon, Kumpel... erst letzte Nacht hast du...“
Verdammt! Ich kann nicht glauben, dass sie das sagt!
Ich beeile mich, ihren Mund mit meinen Händen zu bedecken, wobei ich sage: „Ähm... sie ist im Moment etwas verwirrt, beachte sie nicht... heh...“
Nach einem Moment hört Kid auf, mit mir zu ringen und ich lasse sie los. Bissspuren, die rot wie Blut sind, zeichnen sich auf meinen Fingern ab...
„Gilbert... glaubst du wirklich, dass ich eine liebliche Dame bin?“
Einen neuen Hoffnungsschimmer vor seinen Augen sehend, setzt Magil da an, wo er aufgehört hat: „Nur von der lieblichsten Art, meine Dame. In der Tat, es ist wahr, ihr seid zu einer schönen und zarten jungen Frau erblüht.“
Ich halte mich da raus, sage ich mir. Ich habe genug Probleme mit meinem eigenen Liebesleben...
(3.) Aber dann erklingt plötzlich eine andere Stimme, die durch die tür hereindringt: „Herrin Riddel, ihr denkt daran, auf euer Benehmen gegenüber unseren Gästen zu achten, oder?“
Wer ist das?
„Oh Noelle, du weißt, wie ich es hasse, wenn du mich Herrin nennst!“ ruft Riddel.
Sie fährt leicht verlegen fort: „Das ist Gilbert, Noelle. Sicher erinnerst du dich an ihn von viel früher, als ich noch nichts als ein kleines Kind war.“
Nach einer Weile dämmert es der ältlichen frau, dass sie diesen mann einst gekannt hat, und ein Ausdruck des Erkennens breitet sich auf ihrem gesicht aus. „Ah, ja... Meister Gilbert. Auisgewachsen, wie ich sehe. Und was für ein feiner Gentleman ihr geworden seid!“
„Ach, jetzt kommen wir hier nie mehr raus“, sagt Kid und setzt sich mit in die hände gestütztem Kopf auf eine Couch.
Ich frage mich, ob das nicht doch eine Falle sein könnte...
- „Entspann dich noch nicht, Kid. Ich glaube, man treibt ein falsches Spiel mit uns. Glaubst du, wir könnten es schaffen, Riddel als Geisel zu nehmen?“
- „Lass Magil das tun, was er für das Beste hält, Kid...“
Ich bücke zu Kid hinunter, und flüstere ihr meinen Plan zu. Jedoch bemerkt das Dienstmädchen, wie wir uns verschwören und weicht einen Schritt zurück.
Wir hören auf, als wir bemerken, dass wir von fast jedem im Raum argwöhnisch angestarrt werden.
„Ähm... äh, nein, wir sind nicht das, was ihr denkt, Madam!“ stottere ich, in dem Versuch, mich ihr anzupassen. „Wir waren nur wegen der gefrorenen Flamme hier, und...“
Warte... was sage ich da? Warum kann ich nächstes mal nicht einfach meine Klappe halten...
„Trottel“, sagt Kid mit einem eisigen Blick.
Als sie über ihre schulter blickt, atmet Kid tief durch.
„Das ist sinnlos. Schnell lass sie uns schnappen!“ (4.)
Ich bücke mich zu Kid hinunter, und flüstere: „Magil hat mehr Erfahrung als wir... ich glaube, wir sollten ihm die Sache überlassen.“
Kid erstarrt völlig.
Das Dienstmädchen bemerkt, wie wir miteinander flüstern und weicht einen Schritt zurück.
„Hm... wer ist diese junge Dame?“
„Ah, diese beiden sind meine Geschäftspartner“, sagt Magil, um eine einfache Erklärung anzubieten.
„... Ich... Ich verstehe. Wenn Meister Gilbert das sagt, will ich euch willkommen heißen. Ich bin Lady Riddels persönliche Dienerin. Mein Name ist Noelle.“
„Schön, dich zu treffen.“
„Ich kenne Meister Gilbert schon seit er ein kleiner Junge war...“
Sie spricht weiter und erzählt uns einige Dinge aus ihrer Vergangenheit. Es scheint, dass sie ein ziemlich vornehme Bildung genossen haben.
„... Und so suchten Gilbert und Magil oft die Begleitung des anderen, und zogen die Blicke des anderen auf sich. Jedoch wurde er eines Tages von ihr fortgerissen...“
„Könnte das noch spannender werden?“ fragt Kid.
Noelle und Kid wechseln Blicke, aber nachdem sie sich einen Moment gesammelt hat, fährt sie fort:
„ ... Einst, nei einem geheimen treffen in ihrem liebsten Blumengarten, gaben sich die beiden einen Eid. In diesem schönen Garten wurden Zukunftspläne wirklich Zukunftspläne geschmiedet...“
Jedoch verdunkeln sich die Augen der Dienerin, als sie fortfährt.
„Aber wie jeder wusste, war Lady Riddel bereits einem anderen Freier versprochen!“
Riddels Schultern sinken herab, als sie das hört. „Noelle! Warum hast du das erwähnt? Jetzt ist unser Eid ungültig!“
Magils Augen Schimmern im schwachen Licht.
Durch all das, wurde Kid an ihre Grenzen gebracht. Außerstande, noch länger ruhig zu bleiben, steht sie mit flammenden Augen auf.
(4.) Kid springt vor Magil auf, und stellt sich den beiden gegenüber auf. „Hört zu! Ich bin die große Diebin Kid! Und wir sind heute Nacht in dieser Villa, um...“
Aber sie wird von der Dienerin unterbrochen: „Was fällt dir ein, du unhöfliche junge Dame! Sicher weißt du besser, wie man sich vor der Dame des Hauses verhalten sollte!“
„Ha! Da kommt etwas auf dich zu, du alte Schachtel!“ knurrt Kid, die Noelle jetzt Auge in Auge gegenübersteht.
Magil stellt sich schnell zwischen die beiden und wendet sich zuerst an die Dienerin: „Bitte macht euch keine Sorgen. Ich habe nie irgendwelche Bosheiten gegen euch oder Riddel gezeigt, noch habe ich euch je irgendwelchen Schaden zugefügt, und ich werde nicht zulassen, dass das irgendwann passiert. Bitte nehmt meine Entschuldigung im Namen meiner Komplizin an.“
„Meister Gilbert...“
Als nächstes wendet er sich an Kid: „Es wird wohl das beste sein, wenn wir gehen.“
„Hä?!“ Kid und Noelle wechseln Blicke.
Dann scheint Kid und Noelle genau zur gleichen Zeit dieselbe Idee in den Sinn zu kommen.
„Was zum Teufel denkst du dir? Mit Riddel weglaufen?!“ brüllt Kid, während genau gleichzeitig Noelle schreit
„Um alles in der Welt, meine Dame! Wie könnt ihr zu so einem Zeitpunkt daran denken, durchzubrennen?!“
Magils Mund klappt weit auf. „Nein, das habe ich nicht gemeint...“
Aber es ist nutzlos. Das Geschrei geht noch lauter als zuvor weiter, wobei sie Magils Argumentation hoffnungslos übertönen.
„Was für eine Art von Gentleman glaubt ihr zu sein? Ehrlich, daran denken ohne jemandem etwas zu sagen durchzubrennen!“ setzt Noelle fort, bevor sie wütend aus dem Raum stampft.
„Verdammt, wir müssen hier an die gefrorenen Flamme denken!“ schreit Kid während sie an Magils Hemd zerrt.
Riddel scheint auch nicht sonderlich glücklich über die Situation zu sein, da sie wieder einmal in Tränen aufgelöst ist.
Magils Liebesschwur scheint aus dem letzten Loch zu pfeifen. Ich beginne mich zu fragen, ob es überhaupt noch Hoffnung für diese Situation gibt...
Auf jeden Fall kann Riddel wohl nicht mit dieser ganzen Qual belastet werden. Wenn ich sie nur von einem Ausweg aus dieser ganzen Aufregung überzeugen könnte, wäre es in Ordnung. Wenn ich nur mehr Optionen hätte...
- „Es wäre kein schlechtes Leben mit ihm. Er ist ein guter Kerl.“
- „Du willst doch aus dieser schrecklichen Villa fliehen, oder?“
- <Unsichtbar>
Führt zum MUSIKTEST (siehe unten)
„Ein guter Dieb vielleicht! Jeder den ich kenne, würde sich schämen, mit uns zu sprechen!“ wimmert Riddel.
„Was hast du jetzt gegen Diebe?! Es ist nichts Schlimmes daran, ein Dieb zu sein. Es ist ein ehrbarer Job, oder, Magil?“
„Wenn Riddel es wünscht, werde ich meine Karriere als Langfingerhiemit beenden. Deshalb sollten wir...“
„M... Magil?“
Kid und ich sind platt. Dieses Mädchen muss etwas ganz, ganz Besonderes sein... (5.)
„Ich habe nicht vor, dieses Haus zu verlassen!“ sagt Riddel mit strenger Stimme. „Welchen Lebensstil kannst du hoffen, mir im Vergleich zu diesem bieten?“
„Sicher, meine Dame, du schwelgst hier im Luxus. Aber sieh dich um, ist das wirklich der Ort, an dem du sein willst?“
„Mein Pflegevater wird es nicht erlauben... es würde nicht funktionieren... Oh Gilbert, warum must du mir das antun?!“
„Bitte, sei ruhig, Riddel. Ich habe mehr als genug Ersparnisse, um eine Anzahlung für den Hochzeitsfond und ein neues Heim zu leisten“, versichert Magil. „zusätzlich können wir die Unkosten der Hochzeitsreise mit den Geldgeschenken zur Hochzeit abdecken!“
Als er die Geldgeschenke zur Hochzeit erwähnt, blickt Magil uns an.
Schluck...
(5.) Magil hat gute Argumente geliefert, aber ich weiß einfach nicht, ob Riddel das alles schluckt.
Plötzlich plärren überall um uns herum Alarmsirenen los!
„Dieses verdammte Hausmädchen!“
Was sollen wir jetzt tun?! Nervös blicke ich zu Magil.
„Wir müssen uns auf den Weg machen“, sagt er.
Riddel nickt nach einem Moment. „In der Tat ist es am besten für euch, wenn ihr für heute Nacht geht“, sagt sie. „Vielleicht könnt ihr eines Tages zurückkehren. Dann könnte ich in der Lage sein, dich als einen Freund anzusehen.
Ein Freund... ein Freund...
Dieses Wort bezüglich ihrer Beziehung zu hören scheint wie ein glühend heißes Messer durch sein Herz zu fahren.
„Nein! Ich werde hier nicht ohne dich weggehen!“ schreit er plötzlich! „Riddel, bitte, ich flehe dich an! Komm jetzt mit mir!“
Schritte sind von weiter unten im Gang zu hören.
„Die Wachen sind hinter uns her! Schnell!“
Magil hebt Riddel einfach hoch, und hängt sie sich über die Schulter, als er auf die Tür zugeht!
„Sie kommen näher!“ sagt Kid als sie einen Blick um die Ecke wirft.
Während sein Umhang eindrucksvoll hinter ihm herflattert stürmt Magil den Gang hinunter!
Komm schon, sie sind direkt hinter uns!
Oh nein, das sind sie, gleich da!
Ha! Wie ein Wirbelsturm rammt Magil eine des Wachen mühelos gegen die Wand, während ich die andere bewusstlos schlage, ohne überhaupt anzuhalten!
Zuguterletzt haben wir es geschafft, uns aus der riesigen Villa zu schleichen.
Ich bin ziemlich erschöpft. Ich schnappe mächtig nach Luft, während ich auf einer nahegelegenen grasbedeckte Lichtung tief im Wald zu Boden stolpere.
Aber plötzlich beginnen donnernde Schläge von weit hinter uns loszuhallen!
Als ich in den freien Nachthimmel hochblicke, verschönern Feuerwerke aller Farben den sternenhellen Abend.
Ich blicke sprachlos nach oben.
„Was passiert da?“ fragt Kid.
Dann sehe ich durch die Bäume nach der Villa und alle meine Fragen werden beantwortet. Dort sehen wir alle Bewohner von Viper Manor, die uns winken und zujubeln.
„Lang lebe Herrin Riddel!“
„Hipp hipp hurra!“
„Viel Glück!“
„Wir kommen alle zum Brunch rüber, wenn ihr eingezogen seid!“
Dann stupst Kid mich an und deutet auf das dach.
Und dort sitzt Lord Lynx ernst mit einer Träne im Auge und winkt uns zu.
„Der Vater der Braut...“
Riddel hebt ihren Kopf hoch um zu sprechen, wozu sie kurz mit ihren freudigen Schluchzern aufhört.
„Diese ganze Aufregung... diese ganze Kämpferei...“
„Ich bin derjenige, der sich entschuldigen sollte, meine Dame“, sagt Magil während er seine Stirn zu ihrer beugt und ihre wangen mit seinem Taschentuch abwischt.
„Oh Gilbert, du bist immer noch der Alte“, sagt sie seufzend.
Von weit jenseits der Landschaft beginnt ein tiefes, schimmerndes Licht den Himmel zu füllen.
„Schau, Riddel... dort ist unsere gefrorene Flamme“, sagt Magil, und deutet auf die Morgensonne.
Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
The End
Und so senkt sich der Vorhang über eine weitere Geschichte. Jedoch, in einer anderen Zeit, nachdem sich das Rampenlicht von Gilbert, Riddel und Noelle gelöst hat...
An ... gehen!“ (siehe oben)
ENDE
1) Kid: Der verbotene Schatz
2) Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
3) ...
4) ...
5) ...
6)...
7) ......
Zitat von Englisch
- 01 Summer day
- 02 Distant Promise
- 03 Star Stealing Girl (Sonata)
- 04 Stare Stealing Girl
- 05 Gale
- 06 Under Moonlight
- 07 The Frozen Flame
- 08 Portal to Open Ground
- More…
- 09 Wind (Ambient)
- 0A Ratchet (Ambient)
- 0B Sewer (Ambient)
- 0C Footsteps (Ambient)
- 0D Forest (Ambient)
- 0E Final Confrontation
- 0F Sneaking Around
- 10 Riverflow (Ambient)
- More…
- 11 Viper Manor
- 12 Strange Presentiment
- 13 Facing
- 14 Epilogue
- 15 Ending
- 16 Industrial (Ambient)
- 17 Whirlwind (Ambient)
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Any title (except 06):
PLAYING <Number>: <Title>
<Copyright>
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PLAYING 06: Under Moonlight
(c) Squaresoft 1996. Composed by Yasunori Mitsuda.
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- <Invisible>
In A.D. 2101
War was beginning
Captain: What happen?
Mechanic: Someone set up us the bomb
Operator: We get signal
Captain: What!
Operator: Main screen turn on.
Captain: It´s you!!
Cats: How are you gentlemen!!
Cats: All your base are belong to us
Cats: You are on the way to destruction
Captain: What you say?
Cats: You have no chance to survive make your time
Cats: Ha ha ha ....
Operator: Captain!!
Captain: Take off every `ZIG´!!
Captain: Move `ZIG´.
Captain: For great justice....Zitat von Deutsch
- 01 Summer day
- 02 Distant Promise
- 03 Star Stealing Girl (Sonata)
- 04 Stare Stealing Girl
- 05 Gale
- 06 Under Moonlight
- 07 The Frozen Flame
- 08 Portal to Open Ground
- Weiter…
- 09 Wind (Ambient)
- 0A Ratchet (Ambient)
- 0B Sewer (Ambient)
- 0C Footsteps (Ambient)
- 0D Forest (Ambient)
- 0E Final Confrontation
- 0F Sneaking Around
- 10 Riverflow (Ambient)
- Weiter…
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- 12 Strange Presentiment
- 13 Facing
- 14 Epilogue
- 15 Ending
- 16 Industrial (Ambient)
- 17 Whirlwind (Ambient)
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- Exit. (zurück zum Spiel)
Alle Titel (außer 06):
PLAYING <Nummer>: <Titel>
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PLAYING 06: Under Moonlight
(c) Squaresoft 1996. Composed by Yasunori Mitsuda.
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- <Unsichtbar>
Im Jahr 2101
Der Krieg hat begonnen
Hauptmann: Was ist passiert?
Mechaniker: Jemand hat die Bombe gegen uns eingesetzt!
Funker: Wir bekommen ein Signal.
Hauptmann: Was?!
Funker: Hauptbildschirm einschalten.
Hauptmann: Du bist es!
Katzen: Wie geht es euch, Gentlemen?
Katzen: Eure gesamte Basis gehört uns.
Katzen: Ihr seid dabei, vernichtet zu werden.
Hauptmann: Was sagst du?
Katzen: Ihr habt keine Chance zu Überleben. Genießt die Zeit.
Katzen: Ha ha ha....
Funker: Hauptmann!
Hauptmann: Startet alle `ZIG´.
Hauptmann: Verschiebt die `ZIG´.
Hauptmann: Für die großartige Gerechtigkeit.
Damit wäre auch das zweite Szenario beendet. Um in das Mini-Szenario zu kommen muss man bei Titel 6 eventuell mehrmals die unsichtbare Option wählen, da es nicht immer funktioniert. Ganz schön schwierig, den Teil zu bearbeiten, da er nur verschlüsselt zur Verfügung steht (wahrscheinlich, damit ihn Besitzer des Skripts nicht so leicht finden...)....