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  1. #19
    Diesmal wird zur Abwechslung mal nicht nur gepushed, sondern es gibt wirklich einen neuen Post. Der Grund: Der Rundgang durch die Villa ist abgeschlossen, d.h. es geht mit der Story weiter. Naja, nicht ganz, aber in die übrigen Räume kommt man erst später. Da ich sämtliche Gänge schon beschrieben habe, nicht wundern, wenn ich einfach nur die Räume ohne die Wege dazwischen beschreibe. Ach ja, wenn oben schon ne Spoiler Warnung gegolten hat, gilt hier
    Spoiler²

    Story

    Schatzkammer

    Zitat Zitat von Englisch
    “Hmph, just like I thought… locked,” Kid says after jiggling the handle. Frustrated, she kicks the door.
    “This might slow us down, but sure as bloody ‘ell won’t keep us out!”
    “Well, unless we find the key, there’s nothing we can do, Kid.”

    “Let’s get to it then. I bet Lynx’s got it stashed up in his room somewhere, the bastard…”
    Unable to do anything, we leave to look elsewhere.
    - Proceed towards the terrace.
    - Return to the stairs. /
    - Proceed ahead to the stairs.
    - Head back towards the terrace.
    Zitat Zitat von Deutsch
    „Hmpf, wie ich’s mir gedacht hab... abgeschlossen“, sagt Kid, nachdem sie an der Klinke gerüttelt hat. Frustriert tritt sie gegen die Tür.
    „Das mag uns verlangsamen, aber es wird uns todsicher nicht aufhalten!
    „Gut, aber solange wir den Schlüssel nicht finden, können wir nichts machen, Kid.“

    „Dann lass ihn uns holen. Ich wette, Lynx, dieser Bastard hat ihn irgendwo in seinem Zimmer versteckt...“
    Da wir außerstande sind, etwas zu tun, gehen wir, um woanders zu suchen.
    - Zur Terrasse weitergehen.
    - Zur Treppe zurückkehren. /
    - Zur Treppe weitergehen.
    - Zurück zur Terrasse gehen.
    Lynx' Quartier

    Zitat Zitat von Englisch
    If not been here before:
    These... mind (see above).

    “Arrite, the key to that vault’s gotta be in here somewhere,” Kid says as she starts to search. “Frozen Flame, here we come!”
    I… mind (see above).
    (1.)

    If been here before / Later visits:
    “Lynx’s quarters… I sure hope that key’s in here somewhere.”
    “Bet that mirror could tell us where it is!” Kid says, removing its large silk cloth.

    The dark mirror looms before us like a still lake on a moonless evening.

    “Is there something you wish to know?” the Venus statue’s reflection asks.
    (1.) - Ask about Lynx.
    - Ask where the treasure vault key is.
    - Ask about Kid’s measurements.

    “What’s going on inside Lynx’s mind right now?” I ask, as my curiosity momentarily overcomes my fear.

    The surface of the mirror ripples gently, before fading into darkness. Before long, a sentence of white text begins to materialize.

    “Huh?” Kid asks, frustratedly staring at the text. “What’s `Be so kind and find him by yourselves’ supposed to mean? That’s yer answer!? Ya damn mirror, you just wanna good smashin’, don’t ya!” she yells, stepping towards it.

    However, the mirror’s clarity begins to fade, and all of the remaining text becomes too foggy to be read. Kid shakes the mirror in anger, but the mirror seems to have lost its vision.

    “The spirit has transferred itself to another mirror. It’s useless to try and speak to it now,” Magil says.
    “Damn mirror! Come on, Let’s find another one!” Kid insists, rushing out of Lynx’s quarters.


    “If you know where the key to the treasure vault is, could you please tell us?”

    The mirror’s surface begins to ripple. The whirling smoke soon takes shape into a picture of a large room, decorated with rows and rows of books.

    In a beautiful womanly voice, the mirror responds, “The key you seek, as you see before you, rests within this room. Towards the rear of this great sanctuary of knowledge, within a large purple book, you will find the item you so desire.”

    The image slowly fades, and returns to a normal reflection.
    “The spirit has apparently moved to another mirror,” Magil says.
    “Okay, let’s head for the study!”

    As I head for the door, I suddenly get the feeling I’m being watched. I come to a stop and look around.

    Then, suddenly, a faint whisper reaches my ears. “… Be careful, they know…”

    Whose voice was that? It wasn’t any of ours…
    The mirror… it wouldn’t double-cross us, would it?

    Kid heads out the door, bolting down the corridor. I frantically chase after her, easily as eager as she is.


    “Kid’s measurements!” bursts out of my mouth with a big smile.

    I duck out of the way as Kid begins to slap and punch me, desperately trying to keep my eyes on the mirror.
    Suddenly, its surface begins to ripple. Could it really know this much? Boy, this is going to be good…

    Slowly, numbers start to form on the dark surface.
    “66… 5… 9…”
    66, 5, and 9? What kind of measurements are those? Momentarily catching her attention, Kid also stares at the numbers, scratching her head.

    After a moment, Magil offers a simple answer in an apathetic monotone. “Height, shoe size, ring size.”

    What!? Oh man, what a gyp…
    “Umm… excuse me, Miss Venus… Ma’am…”
    However, the mirror has already returned to its normal appearance, reflecting nothing but the ugly room back at me.

    “The spirit has apparently migrated to another mirror,” Magil says.
    “Really? It can do that? Damn…”

    Laughing at my misfortune, Kid adds, “Aw, come on, what more could a guy ask for than to know the great Kid’s ring size! So, which did you want to buy me, Serge? Clothes, shoes, or jewelry?”

    Me and my big mouth…
    Zitat Zitat von Deutsch
    Vorher noch nicht hier gewesen:
    Dies...hin (siehe oben).

    „In Ordnung, der Schlüssel zur Schatzkammer muss hier irgendwo sein“, sagt Kid während sie anfängt zu suchen. „Gefrorene Flamme, wir kommen!“
    Ich... Sinn (siehe oben).
    (1.)

    Schonmal hier gewesen / Spätere Besuche:
    Lynx’ Quartier... Ich hoffe wirklich, dass dieser Schlüssel irgendwo hier drin ist.“
    „Ich wette, dieser Spiegel kann uns sagen, wo er ist!“ sagt Kid, und entfernt sein großes Seidentuch.
    Der dunkle Spiegel zeichnet sich vor uns wie ein stiller See an einem mondlosen Abend ab.
    „Gibt es etwas, das ihr wissen wollt?“ fragt das Spiegelbild der Venusstatue.
    (1.) - Nach Lynx fragen.
    - Fragen, wo sich der Schlüssel zur Schatzkammer befindet.
    - Nach Kids Maßen fragen.

    „Was geht gerade in Lynx’ Kopf vor?“ frage ich, als meine Neugier für einen Moment über meine Furcht siegt.

    Die Oberfläche des Spiegels kräuselt sich sanft, bevor sie in Dunkelheit über geht. Bald darauf beginnt sich ein Satz in weißer Schrift zu materialisieren.

    „Hä?“ fragt Kid, während sie frustriert auf den Test schaut. „Was soll ‚Seid so freundlich, ihn selbst zu suchen’ bedeuten? Ist das deine Antwort? Du verdammter Spiegel, du willst wohl ordentlich zertrümmert werden, oder was!“ schreit sie, und geht auf ihn zu.

    Jedoch beginnt die Klarheit des Spiegels zu weichen, und der restliche Text wird zu neblig, um ihn lesen zu können. Kid schüttelt den Spiegel wütend, aber der Spiegel scheint seine Vision verloren zu haben.

    Der Geist hat sich in einen anderen Spiegel versetzt. Es ist nutzlos, jetzt zu versuchen, mit ihm zu sprechen“, sagt Magil.
    „Verdammter Spiegel! Kommt schon, lasst uns einen anderen finden!“ verlangt Kid, und stürmt aus Lynx’ Quartier.


    „Falls du weißt, wo der Schlüssel zur Schatzkammer ist, könntest du es uns dann bitte sagen?“

    Die Oberfläche des Spiegels beginnt sich zu kräuseln. Der wirbelnde rauch nimmt bald die Gestalt eines Raumes an, der mit Reihen um Reihen voller Bücher dekoriert ist.
    Mit einer schönen weiblichen Stimme antwortet der Spiegel: „Der Schlüssel ruht, wie ihr vor euch sehen könnt, in diesem Raum. An der Rückseite diese großen Heiligtums des Wissens, werdet ihr in einem großen lilanen Buch werdet ihr den Gegenstand finden, den ihr so begehrt.“

    Das Bild verblasst langsam und wird wieder zu einem normalen Spiegelbild.
    „Der Geist hat sich scheinbar in einen anderen Spiegel begeben“, sagt Magil.
    „Okay, lasst uns das Studierzimmer ansteuern!“

    Als ich auf die Tür zugehe, habe ich plötzlich das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich halte an und sehe mich um.

    Dann dringt plötzlich ein schwaches Flüstern an mein Ohr: „... Sei vorsichtig, sie wissen...“

    Wessen Stimme war das? Es war keine von unseren...
    Der Spiegel... er würde doch kein falsches Spiel mit uns treiben, oder?

    Kid geht durch die Tür und schießt den Korridor entlang. Ich jage außer mir hinter ihr her, obwohl ich bei weitem nicht so begeistert bin, wie sie.


    „Kids Maße!“ bricht es mit einem großen Lächeln aus meinem Mund hervor.

    Ich ducke mich aus dem Weg, als Kid beginnt, mich zu schlagen und zu treten, wobei ich verzweifelt versuche, meine Augen auf dem Spiegel zu halten.
    Plötzlich beginnt sich seine Oberfläche zu kräuseln. Könnte er wirklich so viel wissen? Junge, das wird gut...

    Langsam beginnen sich Zahlen auf der dunklen Oberfläche zu bilden.
    „168... 36... 19...“
    168, 36 und 19? Was sind das für Maße? Als sie für einen Moment ihre Aufmerksamkeit erregen, starrt Kid auch auf die Zahlen und kratzt sich am Kopf.
    Nach einem Moment bietet Magil eine einfache Antwort in teilnahmsloser, monotoner Stimme: „Größe, Schuhgröße, Ringgröße.“

    Was?! Oh Mann, was für ein Beschiss...
    „Ähm... entschuldigen sie, Miss Venus... Madam...“
    Allerdings ist der Spiegel schon wieder zu seiner normalen Erscheinungsform zurückgekehrt und zeigt mir nichts als den hässlichen Raum.

    „Der Geist ist anscheinend in einen anderen Spiegel umgezogen“, sagt Magil.
    „Wirklich? Das kann er? Verdammt...“

    Über mein Missgeschick lachend setzt Kid nach: „Ach, komm schon, was sollte ein Kerl mehr wollen, als die Ringgröße der großartigen Kid zu erfahren! Also, was wolltest du mir kaufen, Serge? Kleidung, Schuhe oder Schmuck?“
    Ich und meine große Klappe...
    Studierzimmer

    Zitat Zitat von Englisch
    If not been here before:
    Guess… curious (see above). (1.)

    If been here before:
    (1.) “Okay! Time to find that key!” Kid says as she steps into the center of the room, surrounded by row after row of books.
    “Where did that crazy mirror say we could find it? Hey, Serge, pay attention when I’m talkin’ to ya!”
    “Huh? I thought you remembered which one it was…”

    (2.) “So which is it?”
    - The blue book in front.
    - The red book in front.
    - The purple book in front.
    - The green book in front.
    - The blue book in back.
    - The red book in back.
    - The purple book in back.
    - The green book in back.
    - The white book in back.

    Errrr… wasn’t it the one in the front shelf with the blue cover?”
    “The front shelf, eh. The blue one… the blue one… here it is! This one?”

    Kid pulls the book from the shelf. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she starts to read the mysterious symbols. Then, she begins to read a passage in a low, steady voice.

    “In the week before their departure to Arrakis, when all the final scurrying about had reached a nearly unbearable frenzy, an old crone came to visit the mother of the boy, Paul.
    It was a warm night at Castle Caladan, and the ancient pile of stone that had served the Atreides family as home for twenty-six generations bore that cooled-sweat feeling it acquired before a change in the weather…”

    Kid’s voice trembles as her speaking becomes softer and softer. Looking over, I see she’s sunk into silence with dim eyes.

    Suddenly she notices me looking at her. Turning away, she quickly closes the book.

    “This ain’t the right book, Serge. Which one is it?” (2.)


    “Errrr… it’s the book with the red cover in front, isn’t it?”
    Kid heads to the shelf.
    “The red one… the red one… got it!”

    Kid pulls a book from the lower shelf. She opens it as we watch closely. Leafing through it, a passage catches her eye, which she begins to read in a low, steady voice.

    “A census taker once tried to test me. I ate his liver with some fava beans and a nice
    Chianti. Fly back to school, little Starling.”

    ………
    ”Yuck! What the hell is this!?” Kid yells, slapping me.
    I feel sick.
    Yuck
    “Sheesh, Serge! You shouldn’t let a lady read such things. Now which book is it!?” (2.)


    „Errrr... it’s the book with the purple cover in front, isn’t it?”
    Kid heads to the shelf in front.
    “The purple one… the purple one… here it is! This one?”

    Kid pulls a book from one of the shelves in the middle. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she reads page after page of strange, convoluted symbols.

    “The Neo-Epoch was damaged and expelled into space without any phase changes.
    Warning! Warning! Engine severely damaged! Output has been reduced to 30%! Only six Antiparticle shells remain! Shield range 16 sectors! L-spin reaction at the starboard bow! The enemy fleet is moving towards us! Gyado, wake up! Hiyu Corps, use your final power…”

    ………
    “What is this? It reminds me of…”
    “Of what, Kid?”
    “… Nothin’! Quit yankin’ my chain, Serge! Which book is it!?”
    Sheesh… (2.)


    “Hmmm…. that book over there, the green one… maybe that’s it…”
    “The green one… hmm. This one right here? Okay…”
    From the bottom of the shelves, Kid pulls out an old, decaying book. She coughs a
    little as she opens it, trying to avoid all the dust released.
    After looking through it for a while, she begins to read a page in a low, steady voice…

    “Far out in the uncharted backwaters of the unfashionable end of the western spiral arm of the Galaxy lies a small unregarded yellow sun.
    Orbiting this at a distance of roughly ninety-two million miles is an utterly insignificant little blue-green planet whose ape-descended lifeforms are so amazingly primitive that they still think digital watches are a pretty neat idea…”

    ……..
    “Serge, ya dummy! This ain’t the right book!!” (2.)


    “Hmm… it could be that blue book on that shelf over there…”
    “Well –could- it be the right one, or -is- it the right one?”
    “I don’t know. I ‘m pretty sure. Yeah, the blue one. Yeah.”
    Kid heads over to the shelves, already fuming.
    “The blue one… the blue one… got it!”

    Kid pulls it off the shelf. I watch intently as she opens the dusty cover. Her eyes become narrow as a cat’s as she reads page after page of strange, convoluted symbols.

    “… It was only then that I realized that in this incredible game of life, the bonus is contained within love and adventure. Cordially enthralling myself into the temptations of the flesh despite a momentary rush of suspiciousness, finally I moved my fingers downward… ever more downward. Until, gulping down my many feelings of apprehension and vulnerability, into this pleasureful ocean, I…”

    ......
    ..........
    ..................
    Kid’s face turns red.
    “What is this rubbish? What in blazes are ya havin’ me read now!?!”
    Abruptly, she rises to her feet.

    Thwap! Stars explode before my eyes!

    Case of Death: I fall backwards, into a never-ending darkness…
    Kid’s shouts are becoming more and more distant, as I slowly sink into the eternal silence…
    And so, I died…

    “Enough of this! Where’s the real book!?”
    Barely able to stand, I frantically try to reassemble my thoughts. (2.)


    “Maybe it’s that red book over here in back. Yeah, that sounds like it.”
    “The back shelf… the red one… the red one… here we go!”

    Kid pulls a book from the shelf. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she starts to read the mysterious symbols. Then, she begins to read a passage in a low, steady voice.

    …Sun Tzu said: The art of war is of vital importance to the State. It is a matter of life and death, a road either to safety or to ruin. Hence it is a subject of inquiry which can on no account be neglected. The art of war, then, is governed by five constant factors, to be taken into account in one’s deliberations, when seeking to determine the conditions obtaining in the field. These are…”

    .......
    …............
    “What the heck is this? Some sorta witchcraft? Quit havin’ me read all these stupid books, Serge! Which one has the key!?” (2.)


    “I’m pretty sure it’s that green book over there in back.” Kid heads over to the shelves.
    “The green one… the green one… here, got it!”

    Kid pulls a book from the back shelf. I watch closely as she slowly opens it. Her eyes become narrow as a cat’s as she reads page after page of strange, convoluted symbols.

    “I refuse to be a victim. When this becomes your mantra, constantly running through your head, you will shift towards me-centered living. Only by taking full responsibility for your problems, and their solutions, will you break free from the constant cycle of victimhood. Remember, you are only a victim if you choose to be.”

    “Aaahhh!!!”
    ……
    …………
    “What is this drivel? I can’t stand any more of this!!”
    Kid puts the book back.
    “C’mon, Serge! Where did you say it was?” (2.)


    “Let’s try that big white book, down there in back.”
    “The back shelf… the white one… the white one… here we go!”

    Kid pulls a book from the shelf. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she starts to read the mysterious symbols. Then, she begins to read a passage in a low, steady voice.

    “The man in black fled across the desert, and the gunslinger followed.
    The desert was the apotheosis of all deserts, huge, standing to the sky for what might have been parsecs in all directions. White; blinding; waterless; without feature save for the faint, cloudy haze of the mountains which sketched themselves on the horizon and the devil-grass which brought sweet dreams, nightmares, death…”

    Kid continues to read, getting lost within the book.
    “Hey, Kid, shouldn’t we be looking for the key?”
    “Hold on, mate! It’s startin’ to get good!”
    “But, Kid…”
    “All right already! Sheesh! Which book did you say it was?” (2.)


    “Hmmm… I’m pretty sure it’s that purple book over there… I think…”
    “Which one? Oh, I see it.”

    Kid pulls out a purple book, towards the bottom of the shelves. I watch closely as she opens it up. Flipping through the pages, suddenly an old brass key falls out of the book, hitting the ground with a clank!
    “All right! The key!!”

    Throwing the book aside, Kid bends down and grabs the key. Her eyes light up as she stares at it in her hands. We race out of the study, eager to see what awaits us in the vault.
    Magil follows behind a moment later, after returning the book to the shelf.


    Later visits: We’ve seen enough here,” says Magil. “Let’s search somewhere else.”
    We leave the room, heading back through the corridor.
    Zitat Zitat
    Vorher noch nicht hier gewesen:
    Ich...teilt (siehe oben). (1.)

    Schonmal hier gewesen:
    (1.) „Okay, Zeit diesen Schlüssel zu finden!“ sagt Kid, während sie, umringt von Reihe um Reihe von Büchern, in die Mitte des Raumes tritt.
    „Wo hat der verrückte Spiegel gesagt, dass wir ihn finden können? Hey, Serge, pass auf, wenn ich mit dir rede!“
    „Hä? Ich dachte, du hättest dir gemerkt, welches es war...“

    (2.) „Also, welches ist es?“
    - Das vordere blaue Buch.
    - Das vordere rote Buch.
    - Das vordere lilane Buch.
    - Das vordere grüne Buch.
    - Das hintere blaue Buch.
    - Das hintere rote Buch.
    - Das hintere lilane Buch.
    - Das hintere grüne Buch.
    - Das hintere weiße Buch.

    “Ähmmmm... war es nicht das auf dem vorderen Regal mit dem blauen Einband?“
    „Das vordere Regal, wie. Das Blaue... das Blaue... hier ist’s! Dieses?“

    Kid zieht das Buch aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen werden eng wie die einer Katze, als sie beginnt, die mysteriösen Symbole zu lesen. Dann beginnt sie einen Abschnitt mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:

    In der letzten Woche vor ihrem Abflug nach Arrakis, als die allgemeine Aufregung nicht nur zu einem Höhepunkt, sondern beinahe zu einer Unerträglichkeit geworden war, empfing die Mutter des Knaben Paul den Besuch einer Greisin.
    Eine warme Nacht lag über dem alten Gemäuer von Burg Caladan , das der Familie Atreides seit sechsundzwanzig Generationen eine Heimstatt gewesen war. Draußen schwebte feuchter Dunst; er kündigte einen bevorstehenden Wetterwechsel an...“

    Kids Stimme zittert, während ihre Rede immer leiser wird. Als ich hinüberblicke, sehe ich, dass sie mit trüben Augen in Stille versunken ist.
    Plötzlich bemerkt sie, dass ich sie ansehe, Während sie sich wegdreht, schließt sie schnell das Buch.
    „Das ist nicht das richtige Buch, Serge. Welches ist es?“ (2.)


    „Ähmmmm... es ist das vordere Buch mit dem roten Einband, oder?“
    Kid tritt an das Regal.
    „Das Rote... das Rote... hab’s!“

    Kid zieht ein Buch aus dem unteren Regal. Sie öffnet es, während wir sie aufmerksam beobachten. Als sie es durchblättert, erregt ein Abschnitt ihre Aufmerksamkeit, die sie mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen beginnt:

    „Einer dieser Meinungsforscher wollte mich testen. Ich genoss seine Leber, mit
    ein paar Fava-Bohnen, dazu einen ausgezeichneten Chianti. Jetzt wieder marsch zurück auf die Schulbank, kleine Starling.“

    .........
    „Igitt! Was zum Teufel ist das?!“ schreit Kid und schlägt nach mir.
    Mir ist schlecht.
    Igitt.
    „Oh Mann, Serge! Du solltest eine Dame nicht so was lesen lassen. Welches Buch ist es jetzt?!“ (2.)


    „Ähmmmm... es ist das vordere Buch mit dem lilanen Einband, oder?“
    Kid tritt an das vordere Regal.
    „Das Lilane... das Lilane... hier ist’s! Dieses?“

    Kid zieht ein Buch aus einem der mittleren Regale. Ich schaue Aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen verengen sich wie die einer Katze, als sie Seite um Seite voller seltsamer, gewundener Symbole liest:

    „Die Neo-Epoch wurde beschädigt und ohne Phasenverschiebung in den Weltraum ausgestoßen.
    Warnung! Warnung! Antrieb ernstlich beschädigt! Leistung ist auf 30 Prozent zurückgegangen! Nur noch 6 Antipartikel Gehäuse übrig! Schildreichweite 16 Sektoren! L-Drehungsreaktion auf dem Steuerbordbug! Die feindliche Flotte kommt auf uns zu! Gyado, wach auf! Hiyu Korps, benutzt eure letzte Kraft...“

    .........
    „Was ist das? Es erinnert mich an...“
    „Woran, Kid?“
    „... Nichts! Hör auf, meine Geduld zu strapazieren, Serge! Welches Buch ist es?!“
    Oh Mann... (2.)


    „Hmmm... Das Buch hier drüben, das grüne... vielleicht ist’s das...“
    „Das Grüne... hmm. Das gleich hier?
    Okay...“
    Vom Boden des Regals zieht Kid ein altes zerfallenes Buch heraus. Sie hustet etwas, als sie es öffnet, und versucht dem ganzen aufgewirbelten Staub zu entgehen.
    Nachdem sie es eine Weile durchgesehen hat, beginnt sie, eine Seite mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:

    Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxie leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne.
    Um sie kreist in einer Entfernung von ungefähr achtundneunzig Millionen Meilen ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner Planet, dessen vom Affen stammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie Digitaluhren noch immer für eine unwahrscheinlich tolle Erfindung halten...“

    ........
    „Serge, du Blingänger! Das ist nicht das richtige Buch!“ (2.)


    „Hmm... es könnte das blaue Buch auf dem Regal dort sein...“
    „Was, -könnte- es das richtige sein, oder -ist- es das richtige?“
    „Ich weiß nicht. Ich bin ziemlich sicher. Ja, das Blaue. Ja.“
    Kid, die schon wütend ist, geht zum Regal rüber.
    „Das Blaue... das Blaue... hab’s!“

    Kid zieht es aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie den staubigen Umschlag öffnet. Ihre Augen verengen sich wie die einer Katze, als sie Seite um Seite voller seltsamer, gewundener Symbole liest:

    „... Nur damals wurde mir klar, dass die Belohnung in diesem unglaublichen Spiel des Lebens in Liebe und Abenteuer enthalten ist. Als ich mich von den leidenschaftlichen Versuchungen des Fleisches gefangennehmen lies, bewegte ich, trotz eines kurzen Anflugs von Zweifeln, meine Finger letztendlich nach unten... immer weiter nach unten. Bis ich, meine vielen Gefühlen von Besorgnis und Verletzlichkeit hinunterschluckend, in diesem leidenschaftlichen Ozean...“

    ......
    ..........
    ..................
    Kids Gesicht färbt sich rot.
    „Was ist das für Schund? Was zum Teufel hast du mich gerade lesen lassen?!“
    Abrupt steht sie auf.

    Klatsch! Sterne explodieren vor meinen Augen!

    Todesfall: Ich falle rückwärts in eine unendliche Dunkelheit...
    Kids Schreie entfernen sich immer weiter, als ich langsam in ewiger Stille versinke...
    Und so starb ich...

    „Genug davon! Wo ist das richtige Buch?!“
    Kaum in der Lage zu stehen, versuche ich rasend, meine Gedanken zu sammeln. (2.)


    „Vielleicht ist es das rote Buch hier hinten. Ja, das klingt richtig.“
    „Das hintere Regal... das Rote... das Rote... Auf geht’s!“

    Kid zieht das Buch aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen werden eng wie die einer Katze, als sie beginnt, die mysteriösen Symbole zu lesen. Dann beginnt sie einen Abschnitt mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:

    ... Sun Tzu sagt: Jede Kriegshandlung ist für den Staat von größter Bedeutung - sie ist der Grund von Leben und Tod, der Pfad, der das Überleben sichert oder in den Untergang führt. Daher ist es unumgänglich, sie eingehend zu prüfen. Daher beurteile sie in Bezug auf fünf Dinge; benütze diese Einschätzungen, um Vergleiche anzustellen und finde dadurch heraus, wie die Bedingungen beschaffen sind. Diese fünf Dinge sind...“

    .......
    …............
    „Was zum Henker ist das? Eine Art Hexerei? Hör auf, mich diese ganzen dummen Bücher lesen zu lassen, Serge! Welches enthält den Schlüssel?!“ (2.)


    „Ich bin mir ziemlich sicher, dass es das grüne Buch da hinten ist.“ Kid geht rüber zu den Regalen.
    „Das Grüne... das Grüne... hier, hab’s!“

    Kid zieht ein Buch aus dem hinteren Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen verengen sich wie die einer Katze, als sie Seite um Seite voller seltsamer, gewundener Symbole liest:

    „Ich weigere mich, ein Opfer zu sein. Wenn dies dein Mantra wird, das ununterbrochen durch deinen Kopf läuft, wirst du zum ich-bezogenen Leben übergehen. Nur wenn du die volle Verantwortung für deine Probleme und ihre Lösungen übernimmst, wirst du aus dem ständigen Kreis der Opferschaft ausbrechen. Denk daran, du bist nur ein Opfer, wenn du dich entschließt, eins zu sein.“

    „Aaahhh!“
    ......
    ............
    „Was soll der Blödsinn? Ich ertrage nicht noch mehr davon!“
    Kid stellt das Buch zurück.
    „Komm schon, Serge! Wo hast du gesagt, dass er ist?“ (2.)


    „Lass es uns mit dem weißen Buch dort hinten versuchen.“
    „Das hintere Regal... das Weiße... das Weiße... Auf geht’s!“

    Kid zieht das Buch aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen werden eng wie die einer Katze, als sie beginnt, die mysteriösen Symbole zu lesen. Dann beginnt sie einen Abschnitt mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:

    „Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.
    Die Wüste war der Inbegriff aller Wüsten; sie war riesig und schien sich Ewigkeiten in alle Richtungen bis zum Himmel zu erstrecken. Weiß, grell, ohne Wasser, konturlos, abgesehen vom schwachen, dunstigen Schimmer der Berge, welche sich am Horizont abzeichneten, und dem Teufelsgras, das süße Träume, Albträume, Tod brachte...“

    Kid liest weiter und verliert sich in dem Buch.
    „Hey, Kid, sollten wir nicht nach dem Schlüssel suchen?
    „Warte, Kumpel! Es wird gerade spannend!“
    „Aber Kid...“
    „Schon in Ordnung! Oh Mann! Welches Buch, hast du gesagt, ist es?“ (2.)


    „Hmmm... ich bin ziemlich sicher, dass es das lilane Buch dort drüben ist... glaube ich...“
    „Welches? Oh, ich seh’s.“

    Kid zieht ein lilanes Buch von der Nähe des Regalbodens heraus. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Als sie durch die Seiten blättert, fällt plötzlich ein alter Messingschlüssel aus dem Buch und fällt scheppernd zu Boden!
    „In Ordnung! Der Schlüssel!“

    Das Buch beiseite werfend bückt sich Kid hinunter und greift nach dem Schlüssel. Ihre Augen leuchten auf, als sie ihn in ihrer Hand betrachtet. Wir rennen aus dem Studierzimmer, begierig darauf zu sehen, was uns in der Schatzkammer erwartet.
    Magil folgt einen Moment später, nachdem er das Buch wieder ins Regal gestellt hat.


    Spätere Besuche: „Wir haben hier genug gesehen“, sagt Magil. „Lasst uns woanders suchen.“
    Wir verlassen den Raum und gehen durch den Korridor zurück.
    So, für alle, die wissen wollen, was Lynx da in seiner Bibliothek stehen hat, hier ein paar Quellenangaben. (Bei denen, von denen ich den Titel weiß, hab ich die Übersetzungen übrigens aus dem Internet. Sorry, keine plötzliche Verbesserung meiner Fähigkeiten als Übersetzer ) :
    Frank Herbert - "Der Wüstenplanet"
    Thomas Harris - "Das Schweigen der Lämmer"
    ??? ("Neo-Epoch" und Kids Bemerkung lassen mich auf einen ZUsammenhang mit CT oder CC schließen aber der Rest klingt eigentlich nach keinem von beidem...)
    Douglas Adams - "Per Anhalter durch die Galaxis"
    ??? (Ob das wirklich aus einem existierenden Buch stammt?)
    Sun Tzu - "Die Kunst des Krieges"
    ??? (Der Text scheint aber (zumindest im Englischen) einigermaßen verbreitet zu sein (kommt z.B. in dem Film "American Beauty" vor)
    Stephen King - "Der dunkle Turm - Schwarz"

    Lynx' Quartier (nicht storyrelevant)

    Zitat Zitat von Englisch
    “Lynx!!”
    What? Lynx is here!? I rush into the room behind Kid, unsheathing my knife in a flash of adrenaline.
    “Where is he!?”

    Beside me, Kid says, “Gotcha.”
    “Tee hee… were ya scared?” she asks, giggling.
    “Oh sheesh… don’t do that to me, heh…”

    “Has Lord Lynx returned to the room?” A high alto voice asks.
    Kid and I glance at each other, giggling. “No, he isn’t here right now.”
    “Ah, Master Serge. Is there something I can answer for you?” the statue asks in a pleasant voice. “Or, perhaps, you’d be interested in this lovely gift I have for you?”

    “Huh? A gift?”
    “Only a modest token of my appreciation for you and your comrades. I present you with a personal invitation into the Realm of the Looking Glass, if you are interested.”

    “Wow, really?”
    “Yes, but we must hurry. Time is of the essence.”
    I look towards the dark, rippling surface of the mirror. Slowly, I reach my hand out towards it. It feels like my hand is being submerged in water, passing straight into the mirror…

    Suddenly, there’s a slight pull. I try to retract my arm, but the harder I pull, the further I seem to be getting drawn in…
    “Master Serge! Take your hand out, quickly!!”

    Just then, a crack streaks across the mirror!
    “What’s… going on!?”
    Amidst my struggling, I see a crack start to streak down the mirror’s glass…

    “Save yourself, Master Serge… Please, before I am forced to consume you…”
    “What!?”
    Kid starts pulling with me, despite the increasing force drawing me in! I’m now up to my shoulder in this thing!

    “On the count of three,” I yell!
    “One, two, three!!”
    We tumble backwards, falling onto the couch. I look at my arm in a daze. It’s fine.
    Shaking myself off, I return to the mirror, now even more cracked since I last saw it.

    “Lynx planned to seal you all in the mirror,” the statue says, sobbing.
    Each time it speaks, another crack seems to be running into it!
    “This isn’t all… I had alerted Lord Lynx of your presence, long before you had known of me…”

    “Why?”
    “Lynx has already taken away everything I have…”
    “He refused to allow me to leave Viper Manor, coercing me to be the mansion’s eyes and ears, promising he would someday set me free…”

    Hanging her head low, the Venus statue speaks in a quiet, solemn voice.
    “However, it was simply another one of Lord Lynx’s schemes. No freedom is worth stealing another’s for. I would rather destroy myself than become another murderer...”
    As yet another crack appears, a large piece of the mirror breaks off, falling to the ground.

    “No…. don’t…!” I yell, grasping the mirror!
    A huge crack streaks across the entire mirror, preventing me from seeing almost any of the statue…

    The statue’s lips can be seen moving faintly from beyond the now heavily cracked mirror, but no words can be heard…
    I silently bend down and gather up all the shards. Putting them on the desk, I look into the kaleidoscope of reflections…
    “Serge…?” from behind me, I hear Kid’s voice.

    “Let’s go, mate…”
    As I leave the room, I quietly look over my shoulder, looking at the smashed mirror. I stop for a second, hoping to hear a voice, but…

    All I hear is silence.

    Later visits: I cast our eyes around the room. It’s as still as death.
    Magil puts his hand on my shoulder. “Serge…”

    I turn and silently leave the room, letting Venus rest in peace.
    Zitat Zitat von Deutsch
    „Lynx!“
    Was? Lynx ist hier?! Ich stürme hinter Kid in den Raum, und ziehe in einem Adrenalinschub mein Messer.
    „Wo ist er?!“

    Neben mir sagt Kid: „Hab dich.“
    „Hihi... bist du erschrocken?“ fragt sie kichernd?
    „Oh Mann... tu mir das nicht an, puh...“

    „Ist Lord Lynx in den Raum zurückgekehrt?“ fragt eine hohe Altstimme.
    Kid und ich sehen uns kichernd an. „Nein, er ist im Moment nicht da.“
    „Ah, Meister Serge. Gibt es etwas, das ich ihnen beantworten kann?“ fragt die Statue mit freundlicher Stimme. „Oder seid ihr vielleicht an diesem reizenden Geschenk interessiert, das ich für euch habe?“

    „Hä? Ein Geschenk?“
    „Nur ein kleines Zeichen meiner Wertschätzung für euch und eure Kameraden. Ich beschenke euch mit einer persönlichen Einladung in das Reich der Spiegel, wenn ihr interessiert seid.“

    „Wow, wirklich?“
    „Ja, aber ihr müsst euch beeilen. Zeit ist das Wesentliche.“
    „Ich blicke auf die dunkle, gewellte Oberfläche des Spiegels. Langsam strecke ich meine Hand danach aus. Es fühlt sich an, als ob ich meine Hand in Wasser tauchen würde, als ich sie direkt in den Spiegel stecke...

    Plötzlich entsteht ein leichter Zug. Ich versuche, meinen Arm zurückzuziehen, aber je stärker ich ziehe, umso weiter scheine ich eingesaugt zu werden...
    „Meister Serge! Zieht schnell eure Hand heraus!“
    In diesem Moment entsteht ein Riss im Spiegel!
    „Was... passiert hier?!“
    Über meine Bemühungen hinweg sehe ich, wie sich ein Riss sich über den Spiegel nach unten fortpflanzt...“

    „Rettet euch selbst, Meister Serge... Bitte, bevor ich gezwungen bin, euch zu verschlingen...“
    „Was?!“
    Kid hilft mir, gegen die anwachsende Kraft, die versucht, mich einzusaugen, anzukämpfen! Ich stecke jetzt bis zur Schulter in diesem Ding!

    „Auf drei“, schreie ich.
    „Eins, zwei, drei!“
    Wir taumeln zurück und fallen auf die Couch. Ich blicke betäubt auf meinen Arm. Er ist unversehrt.
    Mich schüttelnd, kehre ich zum Spiegel zurück, der jetzt noch mehr gesprungen ist, als das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe.

    „Lynx plante, euch alle in dem Spiegel zu versiegeln“, sagt die Statue schluchzend.
    Jedes Mal, wenn sie spricht, scheint ein weiterer Riss zu entstehen!
    „Das ist nicht alles... Ich habe Lord Lynx schon lange, bevor ihr mich kennengelernt habt, vor eurer Anwesenheit gewarnt...“

    „Warum?“
    „Lynx hat mir bereits alles genommen, was ich hatte...“
    „Er weigerte sich, mir zu erlauben. Die Vipernvilla zu verlassen, da er mich als Augen und Ohren der Vipernvilla benötigte, und hat versprochen, mich eines Tages freizulassen...“

    Die Venusstatue lässt ihren Kopf hängen, und spricht mit leiser, ernster Stimme:
    „Jedoch war es nur eine weitere von Lord Lynx’ Intrigen. Keine Freiheit ist es wert, diejenige eines anderen zu rauben. Ich würde mich lieber selbst zerstören, als der Mörder eines anderen zu werden...“
    Als gleich darauf ein weiterer Riss auftaucht, bricht ein großes Stück des Spiegels ab und fällt zu Boden.

    „Nein.... nicht...!“ schreie ich, und greife nach dem Spiegel!
    Ein riesiger Riss breite sich über den ganzen Spiegel aus, und hält mich fast vollständig davon ab, etwas von der Statue zu sehen...
    Schwach kann man hinter dem jetzt ziemlich zerbrochenen Spiegel erkennen, wie sich die Lippen der Statue bewegen, aber keine Worte sind zu hören...

    Ich bücke mich leise hinunter und sammle die ganzen Splitter ein. Ich lege sie auf den Tisch und blicke in das Kaleidoskop der Reflektionen...
    „Serge...?“ kann ich von hinten Kids Stimme hören.

    „Lass uns gehen, Kumpel...“
    Als ich den Raum verlasse, blicke ich leise über meine Schulter zurück auf den zerbrochenen Spiegel. Ich halte für eine Sekunde in der Hoffnung, eine Stimme zu hören, an, aber...
    Alles was ich höre, ist Stille.

    Spätere Besuche: Ich lasse meinen Blick über den Raum schweifen. Es ist totenstill.
    Magil legt seine hand auf meine Schulter. „Serge...“

    Ich drehe mich um, und verlasse leise den Raum, um die Venus in Frieden ruhen zu lassen.
    Schatzkammer

    Zitat Zitat von Englisch
    First visit: “It better open now,” says Kid, putting the key we found into the lock.

    As the lock clicks, we’re suddenly showered in all colors of light!
    “Musta been an enchanted lock… Whatever’s on the other side of this door’s gotta be good!”
    The heavy doors open, slowly…

    Inside the room, I gasp at the awesome spectacle laid out before our eyes.

    Despite the sparse light, a brimming mountain of silver, gold, and other precious-looking artifacts shimmer and twinkle throughout this huge treasure vault. Kid is almost drooling at the sight. But to be fair, a sight like this would captivate most people…
    Enormous heaps of riches are piled before our eyes, in amounts most people will probably never see in their entire lives. It looks to be authentic…

    “Remember, our goal is the Flame. Do not waste time with frivolities,” says Magil flatly.
    “Jeez, I told ya, I know…”
    Regardless of Magil’s warning, Kid can’t help but be taken aback. She gawks at the room’s contents in awe, until…

    “Hey, what’s that? In the back, on that pedestal…”
    There, a palm-sized jewel radiates a pale crimson light, resting patiently behind the other treasure. It looks as though it’s a roaring flame that’s somehow been frozen in time…

    The Frozen Flame!!
    As Magil glides over towards the pedestal, I nervously call out…
    - “Come on, take it, before someone realizes we’re here!”
    - “Be careful… we can’t afford falling into a trap.”

    “Come on! This is what we came for,” Kid says, joining in with me. “It’s ours! Take it!!”
    Magil reaches his hand out towards the Flame, slowly…

    Suddenly, an alarm bell rings out! The room lights up, and heavy metal bars fall in front of the door! Our only exit is blocked!
    Out of the corners of the room, four mechanical birds suddenly come to life!
    “INTRUDER ALERT!! INTRUDER ALERT!!”
    Their loud metallic screeching only adds to my uneasiness!

    Dammit!! This is nothing but another trap…
    Kid immediately turns to me.
    “Bollocks, Serge! This is all ‘cuz you were sayin’ we had to hurry!”

    - “What!? You were the one who was egging him on!”
    - “We all could have been more careful…”

    “What was that? What did you say to me, Serge!?” Kid says, raising her voice.
    “Uh.. Nothing, really!” I say, lowering my eyes.
    “Will you two please quiet down? We need think about how to get out of here. Someone is bound to be on their way,” says Magil, annoyed.

    But before he can even finish his sentence, we start to hear deep, snarling voices, somewhere outside the room… (1.)


    “Damn straight! I can’t believe how many times you’ve bungled things up for us!”
    “Will you two please quiet down? Lynx’s minions will be here any minute…”
    But before Magil can even finish his sentence, we start to hear deep, snarling voices, somewhere outside the room. (1.)


    “Hmph, fine,” Kid frustratedly says, glancing back at the door. “Just remember we’re short on time!”

    After investigating the pedestal for a little while…
    “Serge was correct. It does seem to be trapped.”
    Magil steps back, mumbling something in a low voice while placing his hand near the base of the pedestal.
    Slowly, an inscription begins to emerge on its surface, shining brightly for a moment.

    “It should be disarmed now,” he says, before cautiously lifting the scarlet jewel from the pedestal.

    Serge’s party got the Frozen Flame!!

    Whew… we did it! With a sigh of relief, I turn towards Magil. He’s looking intently at the Flame.
    “Way to go, Magil! All right, let’s…”
    Suddenly, the gem shatters into a thousand pieces in Magil’s hand!

    “It’s a fake. Indeed, that fiend Lynx would never have left the real Flame in a place like this.”
    “Damn…”

    Suddenly, an alarm bell rings out! The room lights up, and heavy metal bars fall in front of the door! Our only exit is blocked!

    I look around, only to see Kid holding a fancy crown, suddenly realizing what she’s done…

    Serge’s party got the Golden Crown!!

    “That, that dimwitted dingo!!” I say to myself.
    Suddenly, out of the corners of the room, four mechanical birds suddenly come to life!
    “INTRUDER ALERT!! INTRUDER ALERT!!”
    Their loud metallic screeching only adds to my uneasiness!

    „It doesn’t look like it will open,” says Magil, checking the iron bars in front of the door.
    But, before Magil can even finish his sentence, we start to hear deep, snarling voices, somewhere outside the room…


    (1.) „Which way is it coming from?” a heavy voice asks.
    „Sounds like the treasure vault’s alarm to me.”
    The voices continue to get louder and louder as we stand motionless inside the room. We silently gawk at each other, hoping any one of us will have some sort of plan.

    Kid hides herself under a mountain of gold coins.
    “Quick, hide, mate!”
    I frantically look around the room.
    There! Over in the far corner, there’s an empty treasure chest behind a post. I dash over towards it, climb in, and close the lid.

    “Looks like there’s no one here, boss.”
    “That’s strange. No one’s ever been able to escape this old thing…”
    Softly opening the lid of the chest, I take a peek outside through the small crack and see five goblins, bedecked in armor, having unlocked the iron bars and standing just a few feet from me.

    They look around the room restlessly, peeking into the shadows. Eventually, one of them raises his head to speak.
    “Maybe a rat set it off. The cook was complaining about rats just the other day.”

    “Rats? Are you trying to tell me a rat set off the trap?” a fat goblin questions the other with a doubtful face.
    And, with that…”Squeak… squeak, squeak,” comes from the corner, over by
    where Kid’s hiding…

    Taken aback, the goblins stop moving, and look at each other. After a little while, the chief slowly strokes his chin and says, “No, actually, wasn’t it stray cats that the cook was complaining about?”
    “…Meow, meow,” comes the voice a second time.

    Again, the goblins glance at each other. “That’s strange, what I heard was that it was a vicious Heckran that raided the pantry, I think.”

    Not a peep this time… I can only picture Kid racking her brain, trying to think of what a Heckran sounds like…
    “Just as I thought -- a thief,” says one of the guards. But, just as they start to approach…
    “He… Hekeikekekekeke… heke, hekeike, ranranran!”

    “Oh, well then, it certainly is a Heckran! Without a doubt!” one of them says, exchanging a smile with the others.
    “Well, that’s pretty frightening then. Come on, let’s get out of here.”
    The pack begins to file out of the treasure vault.

    But then, suddenly, the goblins all spring on the pile of gold!
    “Well, what do we have here?”

    “Hey! Get yer hands off me, ya slimy freaks!” Kid says, struggling to break free.
    “Slimy? A thief like yourself isn’t in much of a position to criticize!” one of them hollers at her.
    Kicking herself free of their grasp, Kid inches back into the corner of the room. The goblins start to corner her off, laughing to themselves…

    I quietly sneak out of my hiding place and unsheathe my knife. Taking on an entire troupe of armed goblins is a lost cause, even for Kid.
    What should I do? Frankly, I’m in a quandary…
    - I’ve got to save her…
    - I’ve got to save myself!

    Yeah, I can’t abandon my friends, especially at a time like this.
    Gripping my knife tightly, I charge into the center of the room, shouting, “Hey, you stupid oafs!”

    They all turn around, staring at me blankly for a moment, before their expressions turn to rage.
    “You just came out here to die. Didn’t you, little man.”
    Gulp… (2.)


    Hmmm… I think I’ll leave this to Kid and Magil, while checking on the situation outside…
    I sneak over to the door, left open by the goblins…

    “Serge!!”
    Gulp!
    I timidly turn around, only to see that all the goblins are now staring at me intently.

    I guess it didn’t exactly occur to Kid to sacrifice herself in order to let her friends escape. Well, it’s too late for any of that now! I reach for my knife, gritting my teeth!


    (2.) “You really want us to trample over your head that badly? Well, I suppose we can accommodate you,” the goblin boss says, giving a deep laugh.

    Without a moment’s hesitation, Kid shouts back. “Don’t think you can easily pick a fight with the likes of the great Kid and get away with it!!”
    “Wait a minute, so you’re the elusive Kid?” the boss asks, as its eyes softly narrow. “How sweet this is. Perhaps if I deliver your head to Lord Lynx, he’ll give me a nice reward…”

    The boss goblin takes its morning star from its side. The huge iron ball jangles down to the floor.
    “Please don’t confuse us with just any ordinary goblins. Striking fear into the hearts of men everywhere, we are Lynx’s Elite Security Force, the fearsome Magical Gobbler Team!”

    !If ya got time to spout off all that nonsense, then ya sure got enough time to get yer arses kicked!” Kid shouts, exploding with a fierce roundhouse kick!
    The goblin teeters and staggers, dizzied by the brunt of her attack!

    “Let’s get ‘em, boys! Start with that little twerp over there!”
    Metal balls begin to swing around, swooshing through the air with deadly speed!
    “Jet Gobbler Attack! Now!”
    Sliding across the floor like the wind, the goblins simultaneously rush us!

    (3.) Looking up, all I see is a goblin coming at me head on, ready to bash its weapon into my skull!!
    - Dodge!
    - Parry!

    Wait (no selection):
    It’s no use -- my timing’s off!
    A side shot from the goblin’s morning star slices through the air!
    I try to dodge, but…
    Intense pain shoots into my side! I hit the floor with a tremendous thud!

    Case of death: Oh no!
    As the blood begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
    Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
    And so, I died…

    “Serge! Get up!!”
    Hearing Kid’s words, I somehow totter to my feet, cradling my wounded stomach.
    I can’t let myself falter now… I’ve got to stay focused! (5.)

    Case1: I feel the gust of wind from the metal ball as it closely grazes by me!
    Somehow, I manage to dodge safely! However, I fall off balance and hit the ground with a thud. (4.)

    Case2: The metal ball rams into my shoulder, throwing me off balance!
    Writhing in pain, I’m barely able to lift my head in preparation for the next attack.
    “Gahahahah, good boy! Come on, let’s have some more fun!” (4.)


    Frantically parrying the goblin’s attack, I try to lunge with my knife…

    Case1: However, before I can do anything, the goblin snaps me up in its thick arms and smashes me as hard as it can into the floor!
    My mind goes completely blank from the shock. (4.)

    Case2: Quick as a mouse, I slice into the goblin’s side! It lets loose a gnarling scream of pain as its putrid face contorts in agony!


    (4.) Case1: Kid comes to my aid, delivering a lightning-quick strike to one of the goblins!
    “What’s the matter, huh!? Where’s yer Magical Gobbler skills now, or whatever ya call it?”
    The goblin can’t help but collapse onto the floor in pain. Kid boots it in the jaw before backing away for her next attack.
    “Quit screwin’ around, Serge! Keep an eye on yer own trouble!” (5./3.)

    Case2: Beside me, an arrow of light jumps out from Magil’s fingertips, instantly pulverizing the goblin!
    The goblin topples to the ground, half vaporized. Magil stares at it with his ever-present eyes of steel as his dark cape flaps in the breeze. (5./3.)

    Case3: Just then, I start to hear an odd howling noise from behind me. I turn around to see Magil’s Black Wind spell streaking out from his fingertips, transforming in midair into a countless number of razors! They fly like homing missiles into one of the goblins, cutting it to shreds!

    “H, how can a human have such power? Who are you!? Aaauughh!!”

    The goblin shrieks in fear as its body is
    effortlessly torn to pieces! Magil’s expression remains unchanged as he
    silently surveys the scene, looking for his
    next target. (5./3.)

    (5.) Another huge iron ball whizzes through the air, swinging down towards
    me!
    - Roll over and dodge it!
    - Ram the bastard!

    Wait (no selection):
    Dammit, I’m not gonna make it! The heavy large iron ball tears through the sky and swings down on my head! I try to bend down quickly to dodge it, but…
    The next moment all I see is stars, as I lie on the floor in a daze.

    “Serge! Watch out!”
    I hear Kid screaming at me to get up. My hands are pressed against my head, trying to ease the wincing pain.
    Doubt and resignation will get me killed in battle. I can’t end up like this! (3.)

    As quickly as I can, I roll over and try to dodge the attack!

    Case1: Yes! The iron ball smashes into the floor, sending sparks flying everywhere!
    It misses me by a hair’s breadth. I frantically scramble away from the weapon.

    Case2: However, the iron ball strikes me square in the back, sending me clear off my feet!
    I hit the ground with a hard thud, as the back of my head smacks against the hard stone floor!
    I roll over and try to recover, but the throbs of pain are unbearable…
    “Sing, boy! Sing the song of pain!”

    Scampering away, I suddenly see a dark shadow cover the ground in front of me. Fearfully looking up, a huge goblin towers directly above my quivering body!
    “Die!!” the goblin roars, swinging his weapon down!
    No…! I won’t go that easy! (4.)

    Somehow, I manage to reel to my feet and avoid the blow.


    I’ve got to think of a better strategy than just standing around! I quickly put my weight onto the goblin, trying to force it off balance!

    Case1: Unfazed, the goblin moves only a little as I collide with it. I, however, bump off and tumble onto the ground!
    “Aaarrgh!” I scream, as the goblin kicks me in the ribs! (3.)

    Case2: Gritting my teeth, I butt my head against the goblin’s face!
    My head feels like it’s been hit by a hammer. However, as I open my eyes I see that the goblin’s in a lot worse shape than I am. It falls backwards in a daze, its mouth a bloody mess.

    My head feels like it’s on fire. I take a second to regain my wits. (3.)


    Case of Death: No…!!!
    As the blood begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…

    Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness
    And so, I died…

    Victory: “Long live Lord Lynx! Glory to the Magical Gobblers!” says the last of the goblins as it comes crashing to the ground in a bloody mess!
    Phew… that’s the last of them.

    Case of Death: However, as the blood
    begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
    Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
    And so, I died…

    “Easy… easy,” says Kid, wiping some sweat off her brow.

    Depending on Kid’s sympathy:
    Low: “Hey, fool,” she says, staring bitterly at me. ”I can take care of myself.”

    Her eyes start to quiver, and she turns away.
    “But… thanks, mate.”

    Average: “Dammit Serge, yer such a loon, thinkin’ you could rescue me from those goons like that. Heh, it worked out pretty well though, eh mate?”

    High: Serge, ya goof, I can take care’a myself. But thanks, mate,” she says, cracking a smile.

    Her face hits me like a glimmering beam of light, cleansing my darkness and filling me with joy.
    “I’ll never forget what ya did back there… even if I never see ya again after tonight.”


    Suddenly, Kid shoots an angry look at me. “So, ya wanna double-cross us, leavin’ us to die when we need ya the most?”

    “No…! That… that was just an act! I only wanted to throw them off guard. I was trying to divert the attention from you! Of course I intended to help you!”
    I don’t like the way Kid’s looking at me one bit…


    „We must be on our way,” Magil says. “There’s no way of knowing who else knows we’re here now.”
    “I know. That bastard’s causin’ us too much trouble…”


    Phew… that was close. Kid’s not the type of person to let something like that slide very easily…

    It seems we’ve fallen prey to another one of Lord Lynx’s traps.”
    Kid and I turn to Magil.
    “Huh? What the bloody hell are you talkin’ about?” asks Kid.
    The scarlet jewel Magil holds in his hand breaks into a thousand tiny pieces with a loud snap.
    “It was a fake.”

    “That cheapskate… I shoulda known!” Kid shouts.
    Kid’s the last person in the world Lynx would probably think of hearing that word from…
    “Anyhow, let’s go. The real one’s still gotta be in this mansion, somewhere…”
    “Yeah.”


    “They said they were Lynx’s personal guards, yeah? They might have some valuable stuff on ‘em…” but before she even finishes speaking, Kid starts to search through the head goblin’s clothes.
    Sheesh, there’s really no need to be such a scavenger…

    “Hey, what’s this?” she says, removing a small metal object from the goblin’s pocket. It’s a hand-shaped medallion of some sort, covered in archaic-looking symbols.
    “It’s a key,” Magil says, walking over towards us. “These markings suggest it unlocks a certain magical seal.”
    “Wow… well, their loss,” says Kid, casually putting the plate in her pocket.

    „Dammit, they don’t have any other good stuff. Cheap goblins….”
    She stands up and looks around, sighing. “It’d be a waste to leave all this loot behind, though!”

    “We can always come back for it later, Kid.”
    Kid turns around and grins. “Yeah, yer right. Okay, let’s go. The night won’t last forever.”

    From the treasure vault, paths extend to the left and right. The right path proceeds back towards the terrace, while an ascending staircase lies to the left.
    - Head towards the terrace.
    - Proceed to the stairs.

    Later visits: Proceeding ahead on the path, we come to a staircase going up, and a firm-looking set of doors on the left.
    - Open the door.
    - Proceed ahead to the stairs.
    - Head back through the passageway.

    “The treasure can wait. We must first find the Frozen Flame.”
    “I know. Sheeze, yer no fun.”
    - Proceed towards the terrace.
    - Proceed to the staircase.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Erster Besuch: „Sie sollte sich jetzt besser öffnen“, sagt Kid, als sie den Schlüssel, den wir gefunden haben in das Schloss steckt.

    Als das Schloss klickt, werden wir plötzlich mit allen Farben des Lichts überschüttet!
    „Muss ein verzaubertes Schloss sein... Was auch immer auf der anderen Seite dieser Tür ist, muss wertvoll sein!“
    Die schwere Tür öffnet sich langsam...

    Im Raum keuche ich wegen des ehrfurchtgebietenden Spektakels, das vor unseren Augen liegt.

    Trotz des spärlichen Licht, schimmert und funkelt ein Berg voller Silber, Gold und anderen wertvoll aussehender Gegenstände durch diese ganze riesige Schatzkammer hindurch. Kid sabbert bei dem Anblick fast. Aber, um fair zu sein, ein Anblick wie dieser würde die meisten Leute gefangennehmen...
    Gewaltige Haufen von Reichtümern häufen sich in Mengen, die die meisten Leute wahrscheinlich nie in ihrem Leben zu sehen bekommen, vor unseren Augen auf. Es sieht echt aus...

    „Denk daran, unser Ziel ist die Flamme. Verschwendet keine Zeit mit Leichtsinn“, sagt Magil direkt.
    „Mann, ich hab dir gesagt, dass ich das weiß..“
    Ungeachtet Magils Warnung, kann Kid nicht verhindern, wieder aus der Fassung gebracht zu werden. Sie starrt ehrfürchtig auf den Inhalt des Raumes, bis...

    „Hey, was ist das? Da hinten, auf dem Sockel...“
    Dort leuchtet ein handflächengroßes Juwel, das geduldig hinter den anderen Schätzen ruht, in einem blassen feuerroten Licht. Es sieht aus, wie eine lodernde Flamme, die irgendwie in der Zeit eingefroren wurde...

    Die gefrorene Flamme!
    Als Magil zu dem Sockel hinübergleitet, rufe ich nervös:
    - „Mach schon, nimm sie, bevor jemand merkt, dass wir hier sind!“
    - „Sei vorsichtig... wir können es uns nicht leisten, in eine Falle zu tappen.“

    „Komm schon! Deswegen sind wir hier“, stimmt Kid mir zu. „Sie ist unser! Nimm sie!“
    Magil streckt seine Hand langsam nach der Flamme aus...
    Plötzlich geht eine Alarmklingel los! Der Raum erhellt sich, und schwere Metallstangen fallen vor die Tür! Unser einziger Ausgang ist blockiert!
    Aus den Ecken des Raumes heraus, erwachen vier mechanische Vögel zum Leben!
    „EINDRINGLINGS-ALARM! EINDRINGLINGS-ALARM!“
    Ihre lauten metallischen Schreie verstärken mein Unbehagen nur noch!

    Verdammt! Das ist nichts anderes als eine weitere Falle...
    Kid dreht sich sofort zu mir um:
    „Mist, Serge! Das passiert nur, weil du gesagt hast, wir müssten uns beeilen!“

    - „Was?! Du warst diejenige, die ihn angetrieben hat!“
    - „Wir alle hätten vorsichtiger sein können...“

    „Wie war das? Was hast du zu mir gesagt, Serge?!“ sagt Kid mit erhobener Stimme.
    „Äh.. Nichts, wirklich!“ sage ich mit gesenktem Blick.
    „Werdet ihr zwei wohl still sein? Wir müssen nachdenken, wie wir hier rauskommen. Bestimmt ist schon jemand unterwegs“, sagt Magil verärgert.

    Aber noch bevor er seinen Satz beenden kann, beginnen wir von irgendwo außerhalb des Raumes tiefe, knurrende Stimmen zu hören... (1.)


    „Verdammt richtig! Ich kann nicht glauben, wie oft du uns schon Sachen vermasselt hast!“
    „Werdet ihr zwei wohl still sein? Lynx’ Lakaien werden jeden Moment hier sein...“
    Aber noch bevor Magil seinen Satz beenden kann, beginnen wir von irgendwo außerhalb des Raumes tiefe, knurrende Stimmen zu hören... (1.)


    „Hmpf, schön“, sagt Kid frustriert mit einem Blick zurück zur Tür. „Aber denkt daran, dass wir wenig Zeit haben!“

    Nachdem er den Sockel eine Weile
    untersucht hat...
    „Serge hatte Recht. Es scheint mit einer Falle versehen zu sein.“
    Magil tritt zurück und murmelt etwas mit leiser Stimme, während er seine Hand nahe der Basis des Sockels platziert.
    Langsam beginnt eine Inschrift auf der Oberfläche zu erscheinen und für einen Moment hell aufzuleuchten.

    „Sie sollte jetzt entschärft sein“, sagt er, bevor er das scharlachrote Juwel vorsichtig von dem Sockel habt.

    Serges Party erhält die gefrorene Flamme!

    Hu... wir haben’s geschafft! Mit einem erleichterten Seufzer drehe ich mich zu Magil um. Er blickt aufmerksam auf die Flamme.
    „Zeit zu gehen, Magil! In Ordnung, lass uns...“
    Plötzlich zerbricht der Edelstein in Magils Hand in tausend Stücke!

    „Es ist eine Fälschung. Natürlich hätte der Teufel Lynx die echte Flamme niemals an so einem Ort wie diesem gelassen.“
    „Verdammt...“

    Plötzlich geht eine Alarmklingel los! Der Raum erhellt sich, und schwere Metallstangen fallen vor die Tür! Unser einziger Ausgang ist blockiert!

    Ich blicke mich um, wobei ich feststelle, dass Kid eine schicke Krone hält, und ihr plötzlich klar wird, was sie getan hat...

    Serges Party erhält die goldene Krone!

    „Dieses, dieses dämliche Rindvieh!“ sage ich zu mir selbst.
    Plötzlich erwachen aus den Ecken des Raumes heraus vier mechanische Vögel plötzlich zum Leben!
    „EINDRINGLINGS-ALARM! EINDRINGLINGS-ALARM!“
    Ihre lauten metallischen Schreie verstärken mein Unbehagen nur noch!
    “Es sieht nicht so aus, als ob es sich öffnen würde”, sagt Magil, der die Eisenstangen vor der Tür untersucht.
    Aber, noch bevor Magil seinen Satz beenden kann, beginnen wir von irgendwo außerhalb des Raumes tiefe, knurrende Stimmen zu hören...


    (1.) „Aus welcher Richtung kommt es?“ fragt eine laute Stimme.
    „Klingt für mich wie der Alarm der Schatzkammer.“
    Die Stimmen werden immer lauter, während wir regungslos im Raum stehen. Wir starren uns gegenseitig in der Hoffnung, dass einer von uns eine Art Plan hat, an.

    Kid versteckt sich unter einem Haufen Goldmünzen.
    „Schnell, versteck dich, Kumpel!“
    Ich blicke mich wild in dem Raum um.
    Da! Drüben, in der hinteren Ecke, ist eine leere Schatztruhe hinter einer Säule. Ich stürme dorthin, klettere rein und schließe den Deckel.

    „Sieht aus, als wäre keiner da, Boss.“
    „Das ist seltsam. Bisher hat es niemand geschafft, diesem alten Ding zu entkommen...“
    Leise den Deckel öffnend, werfe ich durch den schmalen Spalt einen Blick nach draußen und sehe fünf Goblins, die sich mit Rüstungen zieren, die Eisenstangen entfernt haben, und jetzt nur ein paar Schritte von mir entfernt stehen.

    Sie schauen sich ruhelos im Raum um und werfen Blicke in die Schatten. Schließlich hebt einer von ihnen den Kopf um zu sprechen.
    Vielleicht hat sie eine Ratte ausgelöst. Der Koch hat sich erst neulich über Ratten beschwert.“

    „Ratten? Willst du mir sagen, dass eine Ratte die Falle ausgelöst hat?“ fragt ein Goblin den anderen mit einem zweifelndem Gesicht.
    Und damit... dringt ein „Fiep... fiep, fiep“, aus der Ecke, in der sich Kid versteckt.

    Stutzig geworden halten die Goblins an, und sehen einander an. Nach einer kurzen Weile reibt sich der Chef langsam am Kinn und sagt: „Nein, waren es nicht in Wirklichkeit streunende Katzen, über die sich der Koch beschwert hat?“
    „Miau, Miau“, erklingt die Stimme ein zweites Mal.

    Erneut blicken sich die Goblins an. „Das ist seltsam, ich habe gehört, dass es ein bösartiger Heckran gewesen sei, der in die Vorratskammer eingebrochen ist, glaube ich.“

    Diesmal kein einziger Pieps... Ich kann mir nur ausmalen, wie Kid sich ihren Kopf zerbricht, um sich zu erinnern, wie ein Heckran klingt...
    „Wie ich’s mir dachte: Ein Dieb“, sagt einer der Wächter. Aber gerade, als sie beginnen, sich zu nähern...
    „He… Hekeikekekekeke… heke, hekeike, ranranran!“

    „Oh , na dann, es ist sicher ein Heckran! Ohne Zweifel!“ sagt einer von ihnen und lächelt die anderen an.
    „Naja, das ist dann ja ziemlich erschreckend. Kommt schon, lasst uns hier rausgehen.“
    Das Rudel beginnt, aus der Schatzkammer hinauszumarschieren.

    Aber dann stürzen sich die Goblins plötzlich alle auf den Goldhaufen!
    „Na, was haben wir denn hier?“

    „Hey, nehmt eure Hände von mir, ihr schleimigen Missgeburten!“ sagt Kid, während sie sich windet, um freizukommen.
    „Schleimig? Ein Dieb wie du ist nicht gerade in der Position jemanden zu kritisieren!“ brüllt sie einer an.
    Nachdem sie sich selbst aus ihrem Griff freigetreten hat, weicht sie langsam in die Ecke des Raumes zurück. Die Goblins beginnen sie zu umzingeln, während sie vor sich hinlachen.

    Ich schleiche mich leise aus meinem Versteck heraus und ziehe mein Messer. Es mit einer ganzen bewaffneten Goblin-Truppe aufzunehmen ist aussichtslos, selbst für Kid.
    Was soll ich tun? Offen gesagt, befinde ich mich in einer Zwickmühle...
    - Ich muss sie retten...
    - Ich muss mich selbst retten!

    Ja, ich kann meine Freunde nicht im Stich lassen, besonders nicht in einer Zeit wie dieser.
    Mein Messer fest packend, stürme ich in die Mitte des Raums und rufe: „Hey, ihr blöden Trottel!“

    Sie alle drehen sich um und starren mich einen Moment ausdruckslos an, bevor sich ihr Ausdruck zu Ärger verändert.
    „Du bist gerade rausgekommen, um zu sterben. Oder, kleiner Mann.“
    Schluck... (2.)


    Hmmm... ich glaube, ich überlass das Kid und Magil, während ich die Situation draußen unter die Lupe nehme...
    Ich schleiche zu der Tür, die von den Goblins offen gelassen wurde...

    „Serge!“
    Schluck!
    Ich drehe mich ängstlich herum, und entdecke, dass die Goblins mich jetzt entschlossen anstarren.

    Ich schätze, es Kid nicht in den Sinn, sich selbst zu opfern um ihre Freunde entkommen zu lassen. Naja, dafür ist es jetzt zu spät! Ich greife nach meinem Messer und presse die Zähne zusammen!


    (2.) „Du willst wirklich so dringend, dass wir auf deinem Kopf rumtrampeln? Nun, ich schätze, wir können dir behilflich sein“, sagt der Goblin Boss, wobei er laut lacht.
    Ohne einen Moment zu zögern, schreit Kid zurück: „Glaub nicht, dass du so einfach einen Kampf mit Leuten wie der großartigen Kid anfangen und davonkommen könnt!“
    „Warte einen Moment, du bist also die schwer zu fassende Kid?“ fragt der Boss, während sich seine Augen etwas verengen. „Wie süß das ist. Wenn ich deinen Kopf Lord Lynx übergebe, gibt er mir vielleicht eine nette Belohnung...“

    Der Goblin-Boss nimmt seinen Morgenstern von seiner Seite. Die riesige Eisenkugel poltert zu Boden.
    „Bitte verwechselt uns nicht mit irgendwelchen gewöhnlichen Goblins. Wir, die wir überall Furcht in die Herzen der Menschen tragen, sind Lynx’ Elite Sicherheitstruppe, das furchterregende magische Verschlinger Team!“

    „Wenn ihr Zeit habt, diesen ganzen Unsinn zu verbreiten, dann habt ihr sicher auch genug Zeit, euch in die Ärsche treten zu lassen!“ schreit Kid, als sie einen heftigen Rundumkick ausführt!
    Der Goblin stakst und taumelt, da ihm von der Kraft ihrer Attacke schwindelt!

    „Lasst sie uns erledigen, Jungs! Beginnt mit der kleinen Niete dort drüben!“
    Metallkugel beginnen herumzuschwingen, und mit tödlicher Geschwindigkeit durch die Luft zu rauschen!
    „Verschlinger Sturm-Angriff! Jetzt!“
    Wie der Wind über den Boden gleitend, stürmen die Goblins gleichzeitig auf uns zu!

    (3.) Als ich mich umblicke, ist alles, was ich sehe ein Goblin der frontal auf mich zustürmt, und bereit ist, seine Waffe in meinen Schädel zu pflanzen!
    - Ausweichen!
    - Parieren!

    Warten (keine Auswahl):
    Es hat keinen Sinn – mein Timing ist miserabel!
    Ein Seitenhieb des Morgensterns des
    Goblins schneidet durch die Luft!
    Ich versuche auszuweichen, aber...
    Intensive Schmerzen fahren in meine Seite! Ich falle mit einem gewaltigen Krachen zu Boden!

    Todesfall: Oh Nein!
    Als das Blut beginnt, meinen Kopf herunterzutropfen, wird alles, was ich sehe in eine tiefe dunkle Röte gesaugt...
    Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine endlose Dunkelheit beginne...
    Und so starb ich...

    „Serge! Steg auf!“
    Als ich Kids Worte höre, taumle ich auf die Füße, wobei mein verwundeter Bauch schwankt.
    Ich darf jetzt nicht zaudern... Ich muss konzentriert bleiben! (5.)

    Fall1: Ich fühle den Windstoß der Metallkugel als sie dicht an mir vorbeistreift!
    Irgendwie schaffe ich es, sicher auszuweichen! Allerdings verliere ich die Balance und falle mit einem dumpfen Aufschlag zu Boden. (4.)

    Fall2: Die Metallkugel trifft auf meine Schulter und bringt mich aus dem Gleichgewicht!
    Da ich mich vor Schmerzen krümme, bin ich kaum in der Lage, meinen Kopf als Vorbereitung auf den nächsten Angriff zu heben.
    „Gahahahah, guter Junge! Komm schon, lass uns noch mehr Spaß haben!“ (4.)


    Nachdem ich wild die Attacke des Goblins abgewehrt habe, versuche ich, mich mit meinem Messer auf ihn zu stürzen...

    Fall1: Jedoch fängt mich der Goblin bevor ich etwas tun kann in seinen dicken Armen auf und wirf mich so fest er kann zu Boden!
    Mein Geist schaltet durch den Schock komplett ab. (4.)

    Fall2: Schnell wie eine Maus schneide ich in die Seite des Goblins! Er stößt einen knurrenden Schmerzenschrei aus, während sein abstoßendes Gesicht sich vor Schmerz verzieht!


    (4.) Fall1: Kid kommt mir zu Hilfe, und verpasst einem der Goblins einen blitzschnellen Schlag!
    „Wo ist das Problem, hä?! Wo sind deine magischen Verschlinger-Fähigkeiten, oder wie immer du sie nennst, jetzt?“
    Der Goblin kann nicht verhindern, vor schmerzen zu Boden zu fallen. Kid tritt ihm gegen den Kiefer, bevor sie für ihren nächsten Angriff zurückweicht.
    „Hör auf, Scheiße zu bauen, Serge! Kümmer dich um deine eigenen Probleme!“ (5./3.)

    Fall2: Neben mir schießt ein Lichtpfeil aus Magils Fingerspitzen hervor, und pulverisiert den Goblin!
    Der Goblin kippt halb verdampft zu Boden. Magil starrt ihn mit seinen immer-präsenten Augen aus Stahl an, während sein dunkles Cape im Luftzug flattert. (5./3.)

    Fall3: Genau da beginne ich ein sonderbares heulendes Geräusch zu hören, Ich drehe mich um und sehe, wie Magils Schwarzwind-Zauber aus seinen Fingerspitzen hervorschießt, und sich mitten in der Luft in eine zahllose Menge an Rasierklingen verwandelt. Sie fliegen wie Zielsuchraketen auf einen der Goblins zu und zerfetzen ihn!

    „W, wie kann ein Mensch eine solche Kraft besitzen? Wer bist du?! Aaauughh!“

    Der Goblin schreit vor Furcht aus, als sein Körper mühelos in Stücke gerissen wird! Magils Gesichtsausdruck verändert sich nicht, als er leise die Szene überblickt um
    sich sein nächstes Ziel zu suchen. (5./3.)

    (5.) Eine weitere riesige Eisenkugel saust durch die Luft und schwingt auf mich
    herunter!
    - Zur Seite rollen und ihm ausweichen!
    - Den Bastard rammen!

    Warten (keine Auswahl):
    Verdammt, ich schaff’s nicht! Die große Eisenkugel rast durch die Luft und schwingt auf meinen Kopf herunter! Ich versuche, mich schnell runterzubeugen, um ihm auszuweichen, aber...
    Im nächsten Moment sehe ich nur noch Sterne, während ich betäubt am Boden liege.

    „Serge! Pass auf!“
    Ich höre, dass Kid mir zuruft, aufzustehen. Meine Hände sind in dem Versuch, die zuckenden Schmerzen zu lindern, gegen den Kopf gepresst.
    Zweifel und Resignation werden mich im Kampf umbringen! Ich kann nicht so enden! (3.)

    So schnell ich kann, rolle ich zur Seite und versuche, dem Angriff auszuweichen!

    Fall1: Ja! Die Eisenkugel fährt in den Boden und lässt überallhin Funken sprühen!
    Sie verfehlt mich um Haaresbreite. Ich krabble panisch von der Waffe weg.

    Fall2: Jedoch trifft mich die Eisenkugel quer in den Rücken, und reißt mich von den Füßen!
    Ich falle mit einem harten Aufprall zu Boden, als mein Hinterkopf gegen den harten Steinboden knallt!
    Ich rolle zur Seite, und versuche, mich zu erholen, aber das Klopfen der Schmerzen ist unerträglich...
    „Sing, Junge! Sing das Lied der Schmerzen!“

    Als ich davonkrieche, sehe ich plötzlich einen dunklen Schatten den Boden vor mir bedecken! Als ich hochblicke, sehe ich,
    dass ein riesiger Goblin direkt über meinem zitternden Körper aufragt!
    „Stirb!“ brüllt der Goblin, als er seine Waffe herunterschwingt!

    Nein...! Ich werde es ihm nicht so leicht machen! (4.)

    Irgendwie schaffe ich es, auf die Füße zu kommen, und dem Schlag auszuweichen.


    Ich muss mir eine bessere Strategie ausdenken, als nur herumzustehen! Ich stürze mich in dem Versuch, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, mit meinem ganzen Gewicht auf den Goblin!

    Fall1: Unbeeindruckt bewegt sich der Goblin nur ein bisschen, als ich mit ihm kollidiere. Ich hingegen, pralle ab und stürze zu Boden!
    „Aaarrgh!“ schreie ich, als der Goblin mir in die Rippen tritt! (3.)

    Fall2: Die Zähne zusammenbeißend, stoße ich meinen Kopf ins Gesicht des Goblins!
    Mein Kopf fühlt sich an, als ob er von einem Hammer getroffen worden wäre. Als ich jedoch die Augen öffne, sehe ich, dass der Goblin in einer viel schlimmeren Verfassung ist, als ich. Er fällt betäubt zurück, sein Mund ist eine blutige Masse.

    Mein Kopf fühlt sich an, als ob er in Flammen stehen würde. Ich nehme mir eine Sekunde, um meine Sinne zu klären. (3.)


    Todesfall: Nein...!!!
    Als das Blut beginnt, meinen Kopf herunterzutropfen, wird alles, was ich sehe in eine tiefe dunkle Röte gesaugt...

    Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine endlose Dunkelheit beginne...
    Und so starb ich...

    Sieg: „Lang lebe Lord Lynx! Ehre den magischen Verschlingern!“ sagt der letzte der Goblins, als er in einem blutigen Haufen zu Boden stürzt!
    Puh... das war der Letzte.

    Todesfall: Als das Blut jedoch beginnt,
    meinen Kopf herunterzutropfen, wird alles, was ich sehe in eine tiefe dunkle Röte gesaugt...
    Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine endlose Dunkelheit beginne...
    Und so starb ich...

    „Einfach... einfach“, sagt Kid, und wischt sich etwas Schweiß von der Stirn.

    Abhängig von Kids Zuneigung:
    Niedrig: „Hey, Dummkopf“, sagt sie und starrt mich verbittert an. „Ich kann mich um mich selbst kümmern.“

    Ihre Augen beginnen zu schimmern und sie dreht sich weg.
    „Aber... danke, Kumpel.“

    Durchschnitt: „Verdammt Serge, du bist so ein Trottel, zu glauben, du könntest mich so vor diesen Idioten zu retten. Ha, aber es hat ziemlich gut funktioniert, was Kumpel?“

    Hoch: Serge, du Versager, ich kann mich um mich selbst kümmern. Aber danke, Kumpel“, sagt sie, wobei sie ein Lächeln unterdrückt.

    Ihr Anblick trifft mich wie ein schimmernder Lichtstrahl, der meineDunkelheit vertreibt und mich mit Freude erfüllt.
    „Ich werde nie vergessen, was du gerade getan hast... selbst wenn ich dich nach dieser Nacht nie mehr wieder sehen sollte.“


    Plötzlich wirft Kid einen wütenden Blick auf mich. „So, du wolltest uns also betrügen, und uns zurücklassen, als wir dich am dringendsten brauchten?“

    „Nein...! Das... das war bloß eine Verstellung! Ich wollte sie nur in Sicherheit wiegen. Ich habe versucht, die Aufmerksamkeit von dir abzulenken! Natürlich wollte ich euch helfen!“
    Mir gefällt die Art, auf die Kid mich plötzlich anschaut, nicht...


    “Wir müssen uns auf den Weg machen”, sagt Magil. „Wir haben keine Ahnung, wer noch weiß, dass wir jetzt hier sind.“
    „Ich weiß. Dieser Bastard macht uns zu viel Ärger...“


    Puh... das war knapp. Kid ist niemand, der so etwas wie das einfach vorübergehen lässt...

    „Es scheint, dass wir in eine weitere von Lord Lynx Fallen getappt sind.“
    Kid und ich drehen uns zu Magil.
    „Häh? Wovon zum Teufel redest du verdammt noch mal?“ fragt Kid.
    Das scharlachrote Juwel, das Magil in seiner Hand hält, zerbricht mit einem lauten Knall in tausend winzige Stücke.
    „Es war eine Fälschung.“

    „Dieser Geizkragen... ich hätte es wissen sollen!“ schreit Kid.
    Kid ist wahrscheinlich die letzte Person auf der Welt, von der Lynx erwartet hätte, dieses Wort zu hören...
    „Wie auch immer, lasst uns gehen. Die Echte muss noch irgendwo in dieser Villa sein...“
    „Ja.“


    „Sie haben gesagt, sie wären Lynx persönliche Wächter, ja? Sie könnten etwas wertvolles dabei haben...“ aber noch bevor sie fertiggesprochen hat, beginnt sie die Kleidung des Goblinanführeres zu durchsuchen.
    Oh Mann, es gibt echt keinen Grund, so ein Aasgeier zu sein...

    „Hey, was ist das?“ sagt sie, als sie einen kleinen Metallgegenstand aus der Tasche des Goblins nimmt. Es ist eine Art handförmiges Medaillon, das mit archaisch aussehenden Symbolen bedeckt ist.
    „Es ist ein Schlüssel“, sagt Magil, während er zu uns rüberkommt. „Diese Beschriftung deutet darauf hin, dass er ein bestimmtes magisches Siegel öffnet.“
    „Wow... gut, ihr Verlust“, sagt Kid, während sie die Platte beiläufig in ihre Tasche steckt.
    „Verdammt, sonst haben sie kein gutes Zeug. Wertlose Goblins....“
    Sie steht auf und sieht sich seufzend um. „Trotzdem ist es eine Verschwendung, diese ganze Beute hierzulassen!“

    „Wir können deswegen immer noch später zurückkommen, Kid.“
    Kid dreht sich um und grinst: „Ja, du hast Recht. Okay, lasst uns gehen. Die Nacht wird nicht ewig dauern.“

    Von der Schatzkammer aus erstrecken sich Wege nach links und rechts. Der rechte Weg führt weiter zurück zur Terrasse, während eine Treppe nach oben zur Linken liegt.
    - In Richtung der Terrasse wenden.
    - Zur Treppe weitergehen.

    Spätere Besuche: Als wir dem Weg weiter folgen, erreichen wir eine nach oben führende Treppe und eine stabil aussehende Tür zur Linken.
    - Die Tür öffnen.
    - Weiter zur Treppe gehen.
    - Durch den Korridor zurückgehen.

    „Der Schatz kann warten. Wir müssen zuerst die gefrorene Flamme finden.“
    „Ich weiß. Oh Mann, du bist für keinen Spaß zu haben.“
    - Zur Terrasse weitergehen.
    - Zur Treppe weitergehen.
    Mund der Wahrheit

    Zitat Zitat von Englisch
    See Atrium / Mouth of Truth

    - Try using the small silver mirror.
    - Try using the file.
    - Try using the centipede.
    - Try using the lipstick.
    - Try using the special raisins.
    - Try using the fishing line.
    - Try using a huge explosion.
    - Try using the leather scroll.
    - Try using the hand-shaped plate.

    See Mouth of Truth.

    I take the hand-shaped plate. Its strange, contorted symbols give me a headache just by looking at them. Nervously, I reach in and place it onto the tongue…

    It’s a perfect fit!
    Sliding it into place, I quickly remove my hand and back away a few steps. The huge white eyes start moving around slowly, and a slight vibration can be felt from behind the wall.
    Something’s happening… something big. I just wish I knew whether it’s good or bad.

    An odd sound escapes from the Mouth of Truth as its eyes continue to roll.
    I want to make a run for it. However, I look over and see the ever-fearless expression in Kid’s eyes, and stay my ground.
    “Uh… um…”

    Suddenly, the marble sculpture stops moving. I stare at it, wondering what’s going on.
    Then, its tongue starts to roll around inside its mouth, while its eyes tilt further and further upwards until its pupils disappear underneath its eyelids.
    We hear the plate sliding down its throat, vanishing into the deep, dark depths of the mansion!
    “Wh, what’s happening?”

    “Apparently a pious being such as this may roll its eyes from time to time.”
    The simple fact that Magil tried to make a joke just there makes me stop and forget where I am for a second.

    “All that’s gonna happen is yer gonna lose another one of my things. I coulda got a lot of cash for that,” Kid says regrettably.

    Suddenly, over by the atrium, we start to hear some sort of a latch being opened. And then, moments later, the sound of water draining echoes throughout the corridor!
    Taking a few steps towards the atrium, I see the red water has formed into a whirlpool and is flowing down into the pond. The piranhas are being washed away!

    “What’sa matter, lil fishies? Not enough water? Aw… playtime’s over, ya nasty buggers.”
    “Come on, I’m dying to see what’s past that fountain!”

    Later visits: We return to the atrium.
    From across the way, we can see another archway leading off into darkness.
    - Go on through the room.
    - Turn back.

    Having crossed through the atrium, eventually we come to a split in the path. We can either go left or right from here.
    - Head down the left path. / Head down the left path, towards the catacombs.
    - Take the right path. / Take the right path, heading to the staircase.
    - Turn back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Siehe Atrium / Mund der Wahrheit

    - Den kleinen Silberspiegel ausprobieren.
    - Die Feile ausprobieren.
    - Den Tausendfüßler ausprobieren.
    - Den Lippenstift ausprobieren.
    - Die besonderen Rosinen ausprobieren.
    - Die Angelschnur ausprobieren.
    - Eine riesige Explosion ausprobieren.
    - Die Leder-Schriftrolle ausprobieren.
    - Die handförmige Platte ausprobieren.

    Siehe Mund der Wahrheit.

    Ich nehme die handförmige Platte. Ihre seltsamen, verdrehten Symbole verursachen mir schon von Ansehen Kopfschmerzen. Nervös greife ich hinein und platziere sie auf der Zunge...

    Sie passt perfekt!
    Nachdem sie an ihren Platz geglitten ist, entferne ich schnell meine Hand und weiche ein paar Schritte zurück. Die großen weißen Augen beginnen sich langsam zu herumzubewegen, und hinter der Wand ist eine schwache Vibration zu spüren.
    Etwas passiert... etwas großes. Ich wünschte nur, ich wüsste, ob es gut oder schlecht ist.

    Ein sonderbarer Laut entspringt dem Mund der Wahrheit, während seine Augen weiterrollen.
    Ich will weglaufen. Als ich mich jedoch umblicke, und den ewig-furchtlosen Ausdruck in Kids Augen sehe, bleibe ich stehen.
    „Äh... ähm...“

    Plötzlich hört die marmorne Skulptur auf, sich zu bewegen. Ich blicke sie an und frage mich, was vor sich geht.
    Dann beginnt ihre Zunge im Mund herumzurollen, während ihre Augen schwenken immer weiter nach oben, bis ihre Pupillen unter den Augenlidern verschwinden.
    Wir hören, wie die Platte ihre Kehle hinuntergleitet und irgendwo in den tiefen, dunklen Tiefen der Villa verschwindet!
    „W, Was geschieht?“

    „Scheinbar bringt ein frommes Wesen wie dieses ihn gelegentlich dazu, mit den Augen zu rollen.“
    Die einfache Tatsache, dass Magil gerade versucht hat, einen Scherz zu machen, lässt mich innehalten und für eine Sekunde vergessen, wo ich bin.

    „Das einzige was passiert wird, ist, dass du noch mehr von meinem Zeug verlierst. Ich hätte viel Geld dafür kriegen können“, sagt Kid bedauernd.

    Plötzlich hören wir vom Atrium her ein Geräusch als ob eine Sperre geöffnet würde. Und dann, einige Momente später, hallt das Geräusch von abfliesendem Wasser durch den Korridor!
    Als ich einige Schritte auf das Atrium zumache, sehe ich, dass sich das Wasser zu einem Wirbel geformt hat, und in den Teich hinunterfließt. Die Piranhas werden weggespült!

    „Was ist das Problem, kleine Fischchen? Nicht genug Wasser? Oh... die Spielzeit ist vorbei, ihr widerlichen Ärsche.„
    „Komm schon, ich sterbe dafür zu sehen, was jenseits dieses Brunnens liegt!“

    Spätere Besuche: Wir kehren zum Atrium zurück.
    Auf der anderen Seite können wir einen weiteren Bogengang sehen, der in die Dunkelheit führt.
    - Durch den Raum weitergehen.
    - Umdrehen.

    Nachdem wir das Atrium durchquert haben, kommen wir schließlich zu einer Teilung im Weg. Wir können von hier aus entweder nach rechts oder nach links gehen.
    - Dem linken Weg folgen. / Dem linken Pfad in Richtung der Katakomben folgen.
    - Den rechten Weg nehmen. / Den rechten Weg zur Treppe folgen.
    - Umdrehen.
    Geändert von Liferipper (06.08.2005 um 09:15 Uhr)

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