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Im Luxor in Wiesloch. Und sogar in 2D auf der großen Leinwand. Komm rum, im Parkett sind noch Plätze frei
Würdest du mal lieber nach Mannheim ins Cineplex kommen Ich komme auch mit 3D und der etwas kleineren Leinwand zurecht (Eintritt kostet für Studenten morgen eh nur 12,40€ oder so), aber ich könnte mir den Film niemals synchronisiert anschauen, zumindest nicht das erste Mal.

Ich bin nächstes Semester in Sandhausen an der Schule, das ist dort auch ganz in der Nähe, oder?

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Ich war bei Civil War sehr vorsichtig, und kann wenn du davon sprichst dass man den Film quasi schon kennt, in keiner Weise von mir persönlich sprechen. DIe beiden Trailer, die beiden Spots die ich verlinkt hab - das war's. Morgen Abend wird echter, blinder, authentischer Marvel-Genuss
Ich meine damit auch eher sämtliche (Youtube-)Filmkritiker und so. Fast schon unabhängig davon, wie groß deren Reichweite ist Aber wenn du das Thema schon ansprichst, ich ärgere mich ja, mir durch Lego-Sets und Pressekonferenzen so Dinge wie Giant-Man und CGI-Facelift-Stark gespoilert zu haben Seitdem schaue ich mir freiwillig nichts mehr an, ich wollte auch die ersten Bilder von Daniel Brühl nicht vor morgen sehen, aber Youtube-Thumbnails sind halt ziemlich gemein.

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Den hasst du wirklich, was

Ich bin trotzdem gespannt auf ihn. Wie gesagt, mit etwas Glück bekommen wir etwas kleines, feines, das später wieder aufgegriffen wird. Mit Pech kriegen wir sowas wie Baron von Strucker, der von Kretschmann groß als wichtiger Sidebaddie angeteast wurde, und dann 2 Minuten ST in einem viel zu langen Film hatte, mit nem Kinnhaken ausgeschaltet und offscreen gekillt wird.
Ich glaube, sogar von Struckers Sohn hat um einiges mehr Screentime im MCU als sein Vater Die Fernsehserien haben tatsächlich ein Herz für Schurken.

Und Malekith finde ich übrigens auch ziemlich furchtbar, ebenso wie der ganze dazugehörige Film. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass es wohl sehr viel schwieriger ist, einen interessanten und vielschichtigen Bösewicht zu schreiben als es bei einem Helden der Fall ist. Gerade, wenn sich ein Großteil des Films mit der anderen Seite beschäftigt und es letztlich nur darum geht, die Protagonisten zu motivieren und ihnen ein Hindernis in den Weg zu stellen. Ich mache mir ja weniger Sorgen um Baron Zemo, als ich es mir um Mads Mikkelsen in Dr. Strange mache. Da habe ich wirklich Angst, dass man sich da ähnlich wie bei Malekith einfach irgendetwas aus den Fingern saugt und das dann mit dem Mystizismus des Films untermauert. Ich will nicht, dass noch ein guter Schauspieler so verschwendet wird