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Thema: CGI-Schlacht an der Comic-Front! – Der Thread für Superheldenkram

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  1. #1
    Oh Gott…. Wieder Highschool-Herzschmerz. Wie viele Jahrzehnte soll Parker denn noch zur Schule gehen? Lasst den Burschen doch endlich mal aus der Pubertät und Onkel Ben Wurmfraß sein. Wenn ich wieder einen Spinnenbiss sehe, flipp ich echt aus. Find die Entwicklung mehr als bescheiden. Aber gut, Zielgruppe und so, da ist wohl auf lange Sicht nicht mit einem anderen Ansatz zu rechnen. Kann ja trotzdem gut werden, auch wenn mir ein Parker mitten im Leben mehr gefallen würde.

    Zitat Zitat
    Glaube nicht, dass es zwischen 2020 und 2030 so viele Superhelden ins Kino schaffen wie jetzt von 2010 bis 2020
    In den nächsten Jahre dürften ja inzwischen genug Superhelden-Filme ihren Weg in die Lichtspielhäuser finden, sodass mich ein mehr als hypothetisches Aufgebot in 5 Jahren und darüber hinaus erst mal nicht sonderlich tangiert. Wer weiß, ob mich derlei Filme 2020+ überhaupt noch interessieren. Steht und fällt ja auch mit der Qualität der Filme und ob das Universum/Genre leicht mitwächst (wobei es im Moment eh unerheblich ist, nur ein 15 jähriger Parker würde da wieder heraus fallen…). Abnutzungserscheinungen kann ich jedenfalls im Großen und Ganzen nicht feststellen. Alleine im Laufe der letzten 3 Jahre wurde ich mit The Avengers, The Winter Soldier und Guardians of the Galaxy mehr als positiv überrascht. Hatte seinerzeit im Vorfeld (speziell weit vor Veröffentlichung) weitaus gemischtere Gefühle (z.B. ob mir ein Team-Up überhaupt gefällt), die sich zum Glück bei Sichtung nicht bestätigt haben, gar mit tollen Kinoabenden belohnt wurden. Im Umkehrschluss steht diesen Highlights natürlich die Erwartung an die jeweiligen Fortsetzungen gegenüber. Age of Ultron, Civil War und Guardians of the Galaxy 2 sehen sich jetzt mit einer ganz anderen Erwartungshaltung konfrontiert, die sicherlich auch im Zuge zahlreicher MCU-Auskopplungen geschmälert werden könnte. Und womöglich verwässern auch die zahlreichen Ambitionen der Konkurrenzstudios mit ihren eigenen Universen meine Meinung zum Genre Superheldenfilm, aber bis dahin kann ich, wie von jedem anderen Interessengebiet auch, behaupten, dass es schon ne geile Zeit ist. Ich muss ja jetzt nicht anfangen, den Teufel an die Wand zu malen, nur weil jetzt mal ein paar Filme dieser Art mehr im Kino zu sehen sind. Deine fein säuberlich zusammengestellte Liste (ich verbuche sie mal unter der eigenen Präferenz für die nächsten Jahre, oder nicht?) dürfte sicherlich auch eher unter den Punkt „ erhoffter Kinogenuss“ als „notwendiges Übel“ fallen. Würde mich jetzt doch arg wundern, wenn du dem ganzen eher neutral entgegenblickst und keine leichten Vorfreude-Vibes ausstrahlst.

    So oder so hab ich aber langsam das Gefühl, dass die Krone ums Boxoffice zwischen Superhelden, (Jugend)Buchverfilmungen, SciFi/Fantasy-Epen und Animationsfilmen (und 50 Shades of Grey ) ausgemacht wird. Oscar-Kino (oder das, was die Acadamy unter Preisverdächtig versteht) scheint es ja dieses Jahr besonders schwer an den Kinokassen zu haben und andere Eckpfeiler sind mal mehr, mal weniger erfolgreich. 100+ Millionen Klamotten jenseits vorhandenen Originalstoffs hat es ja aktuell wirklich schwer. Aber vielleicht kommt deren Zeit wieder, eben wenn man dem hier thematisierten Genre überdrüssig ist. Wenn es mir nicht gefallen würde, wäre dieser Thread auch nicht in meinem persönlichen Fokus und ich würde erst recht nicht drauf abfahren. Irgendwie ist man mit den Filmen auch groß geworden und bekam mit der Dark Knight Trilogie oder Iron Man schon ein paar Highlights, die positive Neigung zum Genre erneut befeuert haben. Wird schon. Und wenn nicht, guck ich halt eine Serie von HBO und Co..

    |Edit: Weil es mir gerade beim stöbern aufgefallen ist - nicht nur das MCU expandiert sehr stark, auch dieser Thread. Hat es noch satte 8 Jahre gedauert, um 35 Seiten voll zu bekommen, waren die nächsten 35 Seiten in einem Jahr drin.

    Geändert von Cutter Slade (11.02.2015 um 20:51 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Juhu, damit darf Onkel Ben UND ICH PACK DAS NICHT IN SPOILERTAGS HAHAHAHA. dann ein drittes Mal auf der großen Leinwand sterben.
    Was lässt dich das vermuten? Nur weil es ein junger Spider-Man ist? Wie gesagt, ich gehe nicht davon aus, dass die Origin-Story so schnell noch ein drittes Mal angegangen wird. Dürfte offensichtlich sein, dass das Publikum darauf vorerst keinen Bock mehr hat.
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Alleine im Laufe der letzten 3 Jahre wurde ich mit The Avengers, The Winter Soldier und Guardians of the Galaxy mehr als positiv überrascht. Hatte seinerzeit im Vorfeld (speziell weit vor Veröffentlichung) weitaus gemischtere Gefühle (z.B. ob mir ein Team-Up überhaupt gefällt), die sich zum Glück bei Sichtung nicht bestätigt haben, gar mit tollen Kinoabenden belohnt wurden. Im Umkehrschluss steht diesen Highlights natürlich die Erwartung an die jeweiligen Fortsetzungen gegenüber. Age of Ultron, Civil War und Guardians of the Galaxy 2 sehen sich jetzt mit einer ganz anderen Erwartungshaltung konfrontiert, die sicherlich auch im Zuge zahlreicher MCU-Auskopplungen geschmälert werden könnte. Und womöglich verwässern auch die zahlreichen Ambitionen der Konkurrenzstudios mit ihren eigenen Universen meine Meinung zum Genre Superheldenfilm, aber bis dahin kann ich, wie von jedem anderen Interessengebiet auch, behaupten, dass es schon ne geile Zeit ist. Ich muss ja jetzt nicht anfangen, den Teufel an die Wand zu malen, nur weil jetzt mal ein paar Filme dieser Art mehr im Kino zu sehen sind. Deine fein säuberlich zusammengestellte Liste (ich verbuche sie mal unter der eigenen Präferenz für die nächsten Jahre, oder nicht?) dürfte sicherlich auch eher unter den Punkt „ erhoffter Kinogenuss“ als „notwendiges Übel“ fallen. Würde mich jetzt doch arg wundern, wenn du dem ganzen eher neutral entgegenblickst und keine leichten Vorfreude-Vibes ausstrahlst.
    Kommt auf die jeweiligen Filme an. Die (eigentlich noch viel längere) Liste hält erstmal nur fest, woran ein gewisses Interesse meinerseits bekundet wird. Bei den Superhelden habe ich einfach mal alles nennenswerte und bedeutsame mit aufgenommen, was angekündigt wurde (auch um einen Überblick zu haben, in welchem Jahr womit zu rechnen ist), aber in der Tat stehe ich vielen davon eher neutral gegenüber und verspüre nicht undifferenziert für alles eine gewisse Vorfreude. Die Aufmerksamkeit, die ich dem entgegenbringe, liegt da eher in den Zusammenhängen der Franchises begründet. Ich find Thor zum Beispiel nicht sonderlich toll, und werde mir, nachdem mich die ersten beiden schon nicht vom Hocker gehauen haben, den dritten nur im Kino ansehen, wenn mich der Trailer oder sonstige Infos wirklich begeistern. Aber eine Rolle spielt das im Gesamtbild natürlich schon, weil es eben wichtig fürs MCU bzw. Teil einer größeren Filmreihe ist, die mich an anderen Ecken sehr wohl kümmert und mitreißen kann. Ähnlich siehts bei DC aus, da weiß ich auch nicht, was ich von manchen Titeln halten soll. Überhaupt liegen viele davon noch in so weiter Ferne, dass sich noch nicht beurteilen lässt, ob das was für mich wäre, da man inhaltlich ja noch gar nichts gesehen oder gehört hat. Aber schon rein vom Konzept her kann bei Filmen wie Suicide Squad bei mir keine Rede von "Vorfreude" sein. Auf andere Projekte in diesen Universen, wo ich auch bessere Vergleichswerte hab, trifft das hingegen durchaus zu, zum Beispiel die kommenden Avengers Filme, Cap 3, Guardians of the Galaxy 2 oder Zeugs mit Batman. Doch selbst den X-Men stehe ich eher mit gemischten Gefühlen gegenüber, weil mir die Richtung nicht so ganz gefällt, die sie mit dem schwammigen Zeitreise-Wirrwarr beim letzten Mal eingeschlagen haben (deren Auswirkungen man niemals komplett einschätzen können wird), und dank Singer und seinem Ottman die Musik mal wieder daneben geht.
    Für jeden Kick-Ass gibts nen Kick-Ass 2. Der Vorfreude für Age of Ultron steht unter anderem die Skepsis für Fantastic Four gegenüber. Ich weiß jetzt schon, dass ich ungefähr die Hälfte der Titel auf der Liste hätte streichen können, wenn ich sie alle gesehen habe, aber weiß noch nicht, welche genau das sind und für den Fall der Fälle und durchaus mögliche positive Überraschungen steht es halt erstmal alles dabei. Natürlich lohnt sich die Entwicklung schon für die Sachen, die ich dann auch klasse finden werde, und dass es eine gute Zeit für die Fans ist, steht außer Zweifel. Aber ich habe dennoch meine Bedenken, ob dieses Ausmaß an Output berechtigt ist, gerade wenn ich im Rückblick auf so manches hätte gut verzichten können. Denn die großen Studios haben auch nicht unendlich viel Budget zur Verfügung und nicht unendlich viel Zeit in einem kurzen Jahr, um ihre Blockbuster zu bestimmen. Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich liebend gerne auf diverse Comicverfilmungen verzichten, wenn dafür "richtigen" (das meine ich wertfrei, mir fällt nur kein passendes Wort für eine treffendere Umschreibung ein) Fantasy- und Sci-Fi-Filmen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden würde.

    Bei fünf bis sieben Superheldenfilmen pro Jahr in dieser Größenordnung ist jedenfalls mit einer inflationären Wirkung an den Kinokassen zu rechnen. Vielleicht nicht durch jene, die sowieso schon zu den Fans zählen, aber eben beim Gelegenheitspublikum, das jetzt keine speziell ausgeprägte Vorliebe dafür hat. Weitere Faktoren kommen noch hinzu. Ich kenne viele, die nur ein bis dreimal im Jahr ins Kino gehn und sich zum Beispiel nur die allergrößten Event-Filme raussuchen. Wie ich irgendwo hier schonmal schrieb, hab ich auch nicht massig Geld (vor allem nicht bei den 3D-Ticketpreisen) und Zeit zur Verfügung und werde bei so viel Auswahl nur für ein einzelnes Genre definitiv Prioritäten setzen müssen, wo dann das Gedöns erstmal auf der Strecke bleibt (also ggf. auf TV-Sichtung verschoben wird), das ich nicht so gut einschätzen kann oder das nicht auf Anhieb so aussieht, als würde ich drauf abfahren. Ich bin der Meinung, Marvel hätte lieber bei den aktuellen zwei anstelle von drei Filmen im Jahr bleiben sollen und hoffe, sie werden das nach Infinity War Part 2 mindestens wieder auf besagtes Niveau zurückschrauben.

  3. #3
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, ich gehe nicht davon aus, dass die Origin-Story so schnell noch ein drittes Mal angegangen wird.
    Sowas über eine Comicverfilmung zu sagen! Und dann auch noch über ein Reboot von einem Reboot!

    Sorry, ich will jetzt nicht fies wirken oder so, aber... aber... PFFFFFFFFFFFFFFFF!!!


  4. #4
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Sowas über eine Comicverfilmung zu sagen! Und dann auch noch über ein Reboot von einem Reboot!

    Sorry, ich will jetzt nicht fies wirken oder so, aber... aber... PFFFFFFFFFFFFFFFF!!!
    Huh? Gerade weil es ein Reboot von einem Reboot ist, sinkt die Wahrscheinlichkeit dazu enorm. Oder wenn überhaupt, könnte ich mir vorstellen, dass es zumindest ganz anders und kurz und schnell abgehandelt wird, damit man sich damit nicht mehr lange aufhalten muss. Bei Hulk gab es nur einen Reboot, der relativ schnell auf den ersten Film folgte, und da haben sie sich schon für so einen Weg entschieden und die Originstory umgangen (bzw. extrem komprimiert in ein paar Sekunden Vorspann gequetscht - sollte ursprünglich mal minimal länger sein als das, wovon sie aber abgesehen haben). Bei Spidey haben wir jetzt die gleiche Situation offenkundig verstärkt, und du glaubst nicht, dass das gleiche Studio (das zumindest mitproduziert und durch Kevin Feige einen großen Einfluss auf das Projekt haben wird) die Problematik der Situation erkannt hat? Obwohl sie bisher so einen guten Riecher für den Publikumsgeschmack gezeigt haben und nebenbei bemerkt auch der 2016 anlaufende Doktor Strange ohne Entstehungsgeschichte auskommt? Selbst Sony wird nicht so dumm sein, den gleichen Fehler zwei Mal kurz hintereinander zu machen - schon 2012 war das einer der größten Kritikpunkte am ersten Amazing-Teil, der krampfhaft verzweifelt versuchte, Szenen aus dem Raimi Film nachzustellen, aber gleichzeitig dann doch irgendwie ein bisschen anders zu sein.

    Du klingst so, als wäre das bei Comicverfilmungen irgendwie ungewöhnlich, dabei wird oft genug nicht oder nicht lange auf den Ursprüngen rumgeritten. Vielleicht nicht in der Mehrheit der Filme, aber doch oft genug, dass man sich nicht wundern braucht. In den kommenden Batman-Auftritten für DC, die ja für die Figur auch als Reboot zählen, ist ebenfalls nicht damit zu rechnen, dass jetzt nochmal lang und breit die Eltern von Bruce erschossen werden. Höchstens als Rückblende, ansonsten wird man da vor längst vollendete Tatsachen gestellt.

    Aber um ganz ehrlich zu sein... ich persönlich hätte kein so großes Problem wie manch andere damit, wenn sie es bei Spidey noch ein drittes Mal machen würden. Denn der letzte Versuch hat mir nicht besonders gefallen und ich hab es oft lieber, wenn wenigstens irgendwie noch auf die Entstehungshintergründe eingegangen und die Geschichte von Beginn an erzählt wird. Hier passt es durch die äußeren Umstände nur einfach nicht mehr so gut.

  5. #5
    Joel Kinnaman wird nun Rick Flagg in Suicide Squad spielen und damit als Ersatz für Tom Hardy einspringen, nachdem dieser abgesagt und auch Jake Gyllenhaal keinen Bock auf die Rolle hatte. Gute Wahl, wenn ihr mich fragt Wenn auch nicht so prestigeträchtig wie die anderen Namen. Hatte schon Angst, dass man von Kinnaman nix mehr hören würde, nachdem das Robocop Remake nicht so toll angekommen ist.


    @steel: Wenn du dir so sicher bist, können wir ja gerne Wetten darüber abschließen Würde zwar auch nicht unbedingt davon ausgehen, dass gar nichts in dem Zusammenhang erwähnt wird, aber länger als fünf Minuten werden die damit nicht verbringen. Zumindest kein Film, der hauptsächlich davon handelt, wie Peter Parker zu Spider-Man wird. Falls doch und ich damit kolossal falsch liege, bekommst du in zwei Jahren von mir ein Vla-Paket!

  6. #6
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    ein Vla-Paket!
    Wenn er Recht hat, krieg ich dann auch eins?

  7. #7

  8. #8
    Ist eigentlich hier wer an Constantine dran geblieben?
    Ich habe mich ja die ersten paar Folgen durch gezwungen, aber irgendwann wuchs es mir dann doch ans Herz und jetzt bin ich irgendwie traurig, dass es schon wieder vorbei sein könnte. Endet auch nicht gerade befriedigend, wie es so oft bei Serien ist, die Midseason beendet werden.
    Dann hab ich in den imdb Boards auch noch gelesen, das Gerücht Syfy übernehme die Show, sei ein Hoax. Argh, es sieht echt düster aus. Ich will mehr von dem Shit. :/

  9. #9
    Zitat Zitat von Skye Beitrag anzeigen
    Ist eigentlich hier wer an Constantine dran geblieben?
    Ich habe mich ja die ersten paar Folgen durch gezwungen, aber irgendwann wuchs es mir dann doch ans Herz und jetzt bin ich irgendwie traurig, dass es schon wieder vorbei sein könnte. Endet auch nicht gerade befriedigend, wie es so oft bei Serien ist, die Midseason beendet werden.
    Dann hab ich in den imdb Boards auch noch gelesen, das Gerücht Syfy übernehme die Show, sei ein Hoax. Argh, es sieht echt düster aus. Ich will mehr von dem Shit. :/
    Die letzten beiden Folgen fehlen mir noch, aber ja, megagute Serie. Vor allem, weil sie halt so ein dichtes Konzept hat. Ich hoffe auch, dass da irgendwie noch mehr kommt.

  10. #10


    Oh mein Gott... ich brech hier grad zusammen vor Lachen Leute tut euch nen Gefallen und schaut euch das an

    Reboot

  11. #11
    Ja, sehr ansteckend und die Untertitel waren stellenweise auch recht "kreativ"

    Sean Bean als Onkel Ben? Wär dafür

  12. #12
    Morena Baccarin als Female Lead in Deadpool. Das ist das dritte Superheldenfranchise, in dem sie dieses Jahr auftritt. Der Fanboyismus ist offensichtlich stark und unaufhaltsam. (Find ich gut!)

    Bei "Romantic Interest" stellt sich nur die Frage, ob sie jetzt Domino oder Death spielt. Ich hoffe auf letzteres, for the lulz.

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