Zitat von Leiner
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59 Prozent aller Menschen schlafen in der sogenannten Embryohaltung: Seitenlagen (egal ob links oder rechts), angewinkelte Beine. Diese Schlafhaltung ist schon allein deshalb die meist bevorzugte, weil sie den Rücken entlastet. Dabei gibt es den Unterschied, ob die Beine nur leicht oder stärker angewinkelt werden. Leicht angezogene Knie zeugen von einem gesunden Menschenverstand, Fairness und Ausgeglichenheit. Werden die Knie noch weiter nach oben gezogen, bedeutet dies außerdem eine praktische Veranlagung, Kreativität und ein gefühlsbetontes Verhalten.
Besonders selbstbewusst sind Rückenschläfer. 18 Prozent der Schlafenden wählen diese Position und zeigen sich damit offen gegenüber Neuem. In den meisten Fällen, so hat Dunkell festgestellt, ruhen Einzelkinder und Nesthäkchen in dieser Lage.
Menschen, die auf dem Bauch liegen – die Arme entweder weit ausgestreckt oder unter dem Kopf versteckt gelten als Perfektionisten, die sich aber auch schon gar nichts dreinreden lassen wollen. 13 Prozent der Schlafenden finden in dieser Haltung Schlaf.
Außer diesen Standardpositionen gibt es eine Menge exotischer Formen. Wie etwa die Flamingo-Lage. Dabei liegt man auf der Seite, ein Bein scharf nach oben angewinkelt, ein Bein ist kerzengerade ausgestreckt. Letzteres verrät Selbstsicherheit, das angewinkelte Bein Entspannung und Passivität. Menschen mit dieser Schlafhaltung verhalten sich zu gleichen Teilen passiv und aggressiv.
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