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Neuling
Stimmt schon dass die Franken auch ihren Teil beigesteigert auch, auch wenn erst im großen Stil, als Karl der Grosse an der Reihe war, jedoch die 'eigentliche Christianiesierung' begann mit den Kreuzzügen 1095, als dies einfach nur zur Verbreitung das christlischen Glaubens getan wurde und nicht wie Chlodwig I. einst hauptsächlich nur zur Ausdehnung seines Reiches. Die Zeit als Papst Urbans II dazu aufrief die Heiden aus dem Heiligen Land zu vertreiben. Die Franken fingen es an, aber haben dies nicht als ihre eigentliche Aufgabe gesehen. Man könnte es höchstens als Grundstein betrachten, der jedoch nicht sowas als Hauptziel hat, auch wenn er es angefacht hat. Dies hat jedoch nichts mit dem Osterfest zutun, um das es hier eigentlich geht. Dies wurde von Bonifatius verändert zur Zeit der Kreuzzüge. Und dort hatte das Frankenreich schon 'lange' seinen Niedergang hinter sich.
Und nochwas; Die Germanen haben sich nicht um die Nachvolge Roms' gestritten. Es waren höchstens noch Überreste der Vökerwanderung, inder die Germanen einfach nur eine Heimat gesucht haben.
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