Was mir persönlich an diesem Staat missfällt ist die politische Führung, da sie anscheind nichts weiteres kann als große Reden zu schwingen, jedoch nicht in der Lage ist die Missstände in diesem Land zu bessern. Ein weiterer Punkt ist die krankhafte Multikultigesellschaft, die in diesem Land floriert. Selbst die schon alt eingesessenen Ausländer dürften es doch langsam erkennen, dass Deutschland einfach voll ist und das weitere Einwanderer nicht mehr tragbar sind, wie die Zahl der Arbeitslosen beweisen dürfte.
Zum Thema Christen ist nicht viel zu sagen meiner Meinung nach. Ich sehe heute kaum ein Problem durch das Christentum. Auch wenn mir die Art der Christen missfällt (Ich meine damit die Christen, die in der Bibel rübergebracht werden sollen), fällt es mir leicht sie zu tollerieren, weil sie absolut nicht aufdringlich sind, auch wenn die Neuzeitchristen nicht mehr viel mit dem eigentlichen Christentum zutun haben.
(Beispiel dafür ist Ostern - klaun den Heiden das Fest, sind aber gegen diesen Glauben[Finde ich sinnlos])
Es kam auch ein Kommentar einer Person in diesem Forum, das rein objektiv betrachtet in Ordnung ist, jedoch nicht der Realität entspricht.
Als solches ist es richtig - es ist Unsinn den Unbeteiligten, die nichts mit Verbrechen und Schandtaten zutun haben in den selben "Topf" zu werfen, nur weil sie den gleichen "Namen" tragen. Doch passt in diesem Satz nicht das "...als würde man jedem Deutschen...". Als würde man? Das würde heißen es ist nicht so, doch weiß ich aus Erfahrung und aus Besätigung (Sogar aus diesem Thread) das es den Deutschen noch heute hinterher getragen wird. Oft ist der Begriff 'Nazi' gefallen, auch wenn die meisten keinen blassen Schimmer haben was einen 'Nazi' (Eigentlich ja Naso, wenn man bedenkt, dass es Nationalsozialist und nicht Nationalzizialist heißt) ausmacht. Sofort ist Nationalsozialist gleichzusetzen mit einem Verbrecher, nur weil es vor 60 Jahren ein herber Zwischenfall mit Nationalsozialisten gab. Bei Rechtsextremen (Extrem ist nicht gleich Radikal) ist es nachzuvollziehen, dass sie gehasst werden, weil sie ja auch etwas dafür 'leisten'. Aber der Nationalsozialismus (der Eigentliche und nicht der Alte) sagt keineswegs aus, dass man in Gewalt leben soll. Es bezeichnet lediglich das übersteigerte Nationalgefühl. Soll heißen; die Liebe zu seinem Land und seinem Volk. Das heißt noch lange nicht, dass man die anderen Völker hasst. Man zieht lediglich sein Volk allen anderen Völkern vor. Ich denke aber jeder würde so handeln. Um es am persönlichen kleinen Beispiel zu verdeutlichen; Ich glaube jeder von uns würde seine Familie allen anderen Familien vorziehen. Das heißt auch noch lange nicht, dass alle anderen Familien dafür gehasst werden.Zitat
Ich glaube das ist noch ein Teil den ich in diesem Land wirklich hasse. Wenn hier jemand von Nationalisten spricht meint er in Wirklichkeit Rassisten, aber das ist ein großer Unterschied, ob man ein anderes Volk hasst, oder einfach nur das beste für sein Land will. Was ich damit sagen möchte; Nicht jeder Nationalsozialist ist ein Mörder, ein kaltblütiger Schläger, oder ein Verbrecher.
Mein Teil dazu. Es fordern alle mehr Toleranz, jedoch selbst welche aufbringen ist nicht drinn. Wenn jemand mit Vorurteilen behaftet ist, dann die die dauernt den Finger erheben und auf Menschen zeigen, die wegen ihres Titels gehasst werden, aber nicht gekannt.
Es ist Ok, wenn man Menschen ihrer Taten wegen hasst, aber nicht weil man sie in eine Sparte drückt, die ein so riesiges Spektrum umfasst, dass viele Interpretationsmöglichkeiten offen sind.
Also meine Forderung; Mehr Toleranz gegenüber Andersdenkenden.
Wie könnt ihr euch so gegen Gewalt beschweren, wenn ihr sie doch selbst herraufbeschwört? Wenn man euch in einen Raum mit einigen Menschen steckt und einen Teil davon könnt ihr auf den Tod nicht ausstehen und ihr werdet noch von ihnen provoziert, wie würdet ihr dann reagieren, wenn euch der Rest den Mund verbietet, oder sogar mit Strafe droht, wenn man etwas gegen diese unliebsame Gesellschaft sagt? Ich kenne viele die sich sehr darüber aufgeregt hätten (Wenn ich ehrlich bin kenn ich keinen, der sich nicht darüber aufregen würde)
Jemanden mundtot machen schürt doch nur seinen Hass, wenn er dem Druck der sich anstaut keinen freien Lauf lassen kann. Das Ventil sollte man mal etwas auflockern. Damit mein ich nicht dass sich Gewaltverherrlichung breit machen soll, oder das der Aufruf zum Völkermord gestattet wird, aber ich fände es nur in Ordnung, wenn man wenigstens seine Meinung sagen darf diesbezüglich. Ich finde das ist das mindeste in einem freien Land.
Also viel Gerede, jedoch machen sich die wenigstens ernste Gedanken. Ich mag auch das an diesem Land nicht, dass die meisten einfach alles nur nachplappern wie sie es grade von anderen gehört haben. Es wäre echt besser, wenn man sich selbst ein Bild davon macht. Man muss ja nicht gleich übertreten.