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Lehrling
Die beste Version ist der Rpg-Maker XP, allein an der Features-Liste gemessen. Die höhere Auflösung bedeutet ja nicht einmal, dass man sie benutzen müsste. Malt man eben 4 statt einem Pixel in der selben Farbe an.
Mit Ruby kommt ein weiterer Vorteil, welcher jedoch erneut -optional- ist.
Diese Verbesserungen kann man imho kaum als Argumente nutzen den neueren Maker nicht zu nutzen. 
Fast alle Ressourcen sind mit dem neuen Maker nutzbar, welcher zudem zahlreiche Verbesserungen bietet
Allein die Item-Datenbanken, in welchen man nun Items -neben- gewöhnlichen Funktionen einen Switch zuordnen kann, statt wie bislang nur eines von beiden.
Ruby erweitert die Möglichkeiten zusätzlich immens.
Ein Nachteil ist sicherlich, dass der Maker aktueller und somit die Gefahr möglicherweise steigt, dass man sich für den illegalen Download verantworten müsste, führt man ihn denn durch.
Aber abseits dieses Punktes sehe ich keine rationalen Argumente gegen den Maker Xp.
Kommen wir also zu den emotionalen:
Wer jetzt ein Spiel mit dem Maker XP entwickelt, wird stets wissen, dass er noch nicht annährend alle Möglichkeiten ausschöpft. Manchen gefällt dieser Gedanke nicht, weshalb sie sich lieber künstlich einschränken, um hinterher diese eingeschränkten Mittel in Relation besser beherrscht zu haben.
Auch kann die Befürchtung aufkommen, dass für XP-Games eine höhere Qualitätsmesslatte angelegt wird, als für Rm2k-Games und viele Entwickeln eben der Anerkennung wegen.
Ein anderer Punkt wäre Gewohnheit (oder freundlicher: Nostalgie).
Man kennt den Rm2k eben recht gut und ist zu faul sich etwas neues anzueigenen oder verbindet schlicht gute Erinnerungen mit ihm.
Gründe gegen den Rpg-Maker XP sind also meiner Meinung nach:
- Angst
- Perfektionsdrang
- Gewohnheit
Ich nutze den Rpg-Maker 2000.
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