Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet Wolfi, dass diese stehengeblieben war. Na sowas! Er stürzte sich auf seinen Wecker und stellte erleichtert fest, dass es immer noch möglich war Laila abzupassen.
Er rannte zurück zur U-Bahn, fuhr unter Angstzuständen bis zur Uni und setzte sich auf eine Parkbank - auf seine Hose peinlichst achtgebend - und wartete, bis Laila vorbeikam.
Wolfi fühlte sich richtig erfrischt und seine Atemgänge waren ungewöhnlich frei, da er die Nase gründlich ausgewaschen hatte. Er schöpfte wieder eine ganze Menge Hoffnung.