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Ritter
Thx Cyberwoolf. Das mit dem "scheinte" is mir schon ein wenig peinlich^^ und das begehn war nur ein Tippfehler^^ Habs jetzt verbessert, vielen Dank.
Leuchtturm aus Spiegelglas
Als ganz kleines Kind
da mochte ich sehr
den Leuchtturm aus Spiegeln
an unserem Meer.
Er schien mit verlässlichem,
leitendem Schein,
die Klippen herab,
ließ das Meer harmlos sein.
Die Boote dort unten
sie sahen es nie;
die Pracht und vorallem
des Leuchtturms Magie.
Ich berührte die Spiegel
des Lechtturms und sah,
wer ich gern wäre
und wer ich jetzt war.
Er zeigte mir Wege
die ich nie gesehn.
Er zeigte mir Pfade
die ich einst wollt' begeh'n.
Ich sah in den Spiegeln
meine eign'e Trauer.
Den Grund, warum ich
mein eign'es Wesen bedauer.
Doch dann zeigte mir
es war sonderbar
der Leuchturm den Weg
der am einfachsten war.
Ich nahm meinen Mut
und folgte dem Schein
dem Lichte des Leuchturms
ins Wasser hinein.
Viele der Gedichte werden schon so verwurstet in dem Roman, an dem ich grad bastel.
Um ehrlich zu sein, finde ich das Gedicht selbst viel besser als meine ersten paar. Es ist erstaunlich wieviel es einem bringt, wenn man hier immer seine Werke postet und verbessern lässt^^
Geändert von Squall2k (04.04.2008 um 17:20 Uhr)
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