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Provinzheld
Hmm... ich denke ich fange mal damit an, was ich am meisten höre. ^^
Jazz:
Das ist wohl meinen Eltern zuzuschreiben, besonders meinem Vater. Da er selber Jazzgitarrist ist, bin ich sozusagen von klein auf mit Jazz aufgewachsen und die Stücke die mein Vater immer auf der Gitarre gespielt hat sind einfach an mir hängengeblieben.
Latin:
Nein, das hat nix mit Latein zu tun
gemeint ist, lateinamerikanische Musik.
Draufgekommen bin ich dann über den Jazz, als mir meine Mutter das Best Of von Tito Puente gekauft hat. Nachdem ich die Platte dan X-mal durchgenudelt hab, hab ich mir schnell noch mehr geholt. Am Anfang Sachen von Buena Vista Social Club und derem Pianist Rubén González und inzwischen höre ich auch sehr gerne Sachen von Michel Camilo.
Funk:
Angefangen hat es mit einer CD von Jamiroquai: Synkronized, welche ich heute noch immer zu einer meiner absoluten lieblings Platen zähle. Gezeigt hatte mir die damals der (inzwischen) Ex von meiner Mutter.
Danach kam dann sehr schnell noch mehr Jamiroquai hinzu, und dann noch Maceo Paker, die deutsche Gruppe De Phazz und der schwedische Posaunist Nils Landgren.
Trip-Hop & Nu-Jazz:
Nun kommen wir mehr in den elektronischen Bereich, ich kann zwar mit Techno, House, Drum'n'Bass, etc. nix anfangen, aber mit Jazzelementen wird das alles für mich hörbar... sogar sehr gerne.
Schuld daran ist auch wieder der Ex von meiner Mutter. Ich konnte den Kerl zwar nicht ausstehen, aber einen guten Musikgeschmack hat er. 
Bei Trip-Hop hat es mit Massive Attack angefangen und geht nun reicht nun von Kruder & Dorfmeister über Portishead zu Tosca.
Im Nu-Jazz bereich hat es mit St.Germain (aka Ludovic Navarre) angefangen, die auch eine der bekanntesten Bands in diesem Bereich sind. Ansonsten habe ich inzwischen schon ein paar Cds von Nicola Conte und mehrere Compilations mit unbekannten Künstlern.
Flamenco & orientalisches:
Wie ich da jetzt genau draufgekommen bin weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr genau. Es könnte der Vater von einem Freund von mir gewesen sein, der Flamenco-Gitarrist ist.
Ich denke auch, dass die CD von Renaud Garcia-Fons, die mir ein Freund mal geliehen hat , sehr viel dazu beigetragen hat. Es ist einfach unglaublich wie der Typ seinen fünfsaitigen Kontrabass spielt... einfach Wahnsinn. 
Und dann kam da noch die CD von Rabih Abou-Khalil, einem indischen Jazz-Musiker, der die ganzen indischen Instruemente in seine Musik mit einbaut, wie das Sitar und die Tablas. Die CD hatte mir eine Freundin von meiner Mutter geliehen.
Tango:
Da lässt sich ganz klar mein alter Klavierlehrer als Schuldiger aufweisen. 
Der Typ war der Tangofreak pur und somit habe ich dann Astor Piazzolla kennengelernt.
Auch beindruckt hat mich das Intro seiner Suite Punta del Este, welches er für den Film Twelve Monkeys komponiert hat, was ich aber noch nicht wusste, als ich den Film gesehn hab. ^^
Reggae & Ska:
Reggae und Ska höre ich seit etwa einem Jahr, also kurz nachdem ich die Schule gewechselt habe, weswegen ich den Wechsel auch als verantwortlich erkenne.
Bei Ska höre ich jedoch eher nur den original alten Ska oder Ska-Jazz.
Mit Ska-Punk kann ich nich soviel anfangen wie mit den meisten härteren Sachen... is mir einfach zu stressig. ^^'
Rock:
Noch nicht sehr lange... höre bis jetzt nur vereinzelt Sachen von Eric Claptin, Lenny Kravitz, Red Hot Chili Peppers und Nirvana. Kam aber auch durch die Leute die ich auf meiner neuen Schule kennen gelernt habe.
Sonstiges:
Hier tu ich einfach mal den Helge schneider reintun, auf den ich durch meine Freunde Popeunde aufmerksam geworden bin. Das Beste bei ihm ist, dass je öfter man seinen Blödsinn hört, dest witziger wirds. 
Und sonst finde ich so A Capella Sachen noch ganz gut, kenne mcih da ber nicht so aus.
So... ich glaube Soundtracks lasse ich jetzt mal außen vor.
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