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Ritter
Mir ist langweilig und ich bin der festen Überzeugung, hier noch nie gepostet zu haben.
Fragen mit zweifelhaftem Sinn und solche, die ich nicht für ergiebig befand, habe ich ausgelassen.
Name: Benjamin.
Alias: Benny (mit y, weil meine Schwester das so "cool" fand und ich es damals noch nicht beurteilen konnte).
Geschlecht: Männlich, auch wenn das Profil gegenteiliges behauptet.
Geburtstag: 8. September 1987 und von dort ausgehend jedes Jahr am selben Tag.
Grösse: 1,80, Durchschnitt.
Haarfarbe: Dunkelblond
Beruf: Schüler ;_;
Lieblingsfernsehserie: Ich kucke nicht viel Fernsehen, aber von den Sternentagebüchern, die diesen Winter im ZDF laufen sollen, verspreche ich mir viel.
Glaubst du an dich? Ich bin (auch wenn ich Spaß daran habe, so zu tun) nicht arrogant, dafür bin ich mir meiner Schwächen zu sehr bewusst. Aber ich kenne auch meine Stärken.
Lieblings-Spiel: Nö.
Lieblings-Getränk: Fanta Orange
Lieblings-Farbe: Schwarz und Dunkelbraun. Hat den unschätzbaren Vorteil, mit keiner anderen Farbe in Konflikt zu geraten.
Die schlimmsten Schmerzen der Welt: Dort, wo ich lebe, sind Schmerzen die Ausnahme. Wahre Schmerzen, körperlich wie geistig, kann man sich vor diesem Hintergrund überhaupt nicht vorstellen.
Das beste Gefühl der Welt: Um das zu beurteilen habe ich in meinem bisherigen Leben einfach zu wenig erlebt.
Wo siehst du dich selbst in 10 Jahren: Abgeschlossenes Ingenieurstudium und ein interessanter Job, bei dem ich in der Welt herumkomme.
Lieblingsbuch: Vom Inhalt her "1984" von Orwell, sprachlich interessanten Büchern scheine ich noch nicht begegnet zu sein, oder ich war nicht dazu in der Lage, ihr Potenzial zu erfassen.
Erster Gedanke am Morgen: Das ist meistens eine Mischung aus Stöhnen, Ächzen, Gähnen und Seufzen. In Schriftform nur schwer darzustellen.
Lieblings-Urlaubsort: Alle Orte, an denen ich bisher war, waren scheiße.
Wie oft klingelt das Telefon bevor du abnimmst: Früher bin ich immer dem Telefon hinterhergerannt, aber nachdem ich einmal fast die Treppe runtergefallen wäre, habe ich mir gedacht, dass es lächerlich wäre, sein Leben auf's Spiel zu setzen. Nur ein Bruchteil aller Anrufe sind dieses Risiko wert, daher gehe ich immer in normaler Geschwindigkeit zum Telefon, so dass es schon ein bischen öfter klingelt. Wenn ich es nicht rechtzeitig schaffe, auch egal. Wenn es wichtig ist, wird der Anrufer es nocheinmal versuchen.
Was ist dein Sternzeichen: Jungfrau
Was trägst du im Bett: Shorts
Lieblingsessen: Fertigpizza (Hawaii) und all das, was sich nur mit Wasserkocher und Mikrowelle zubereiten lässt.
Besondere Merkmale: Terroristenbart und eine besondere Affinität zu Mindmaps
Wenn du eine Person des anderen Geschlechts triffst, achtest du auf: Ich rede mich hier um Kopf und Kragen, aber gut: Die Brüste. Ja, nun ist es raus. Aber es ist nicht so, wie man jetzt glauben mag. Ich mag große Brüste nicht leiden, das ist einer der Gründe. Es gibt da bestimmte Formen, die mir gefallen, aber das sollten wir bei Bedarf an anderer Stelle diskutieren.
Wenn du mit der Person, die du am meisten hasst, machen könntest was du willst: Bloßstellen. Ich hasse Arroganz, zumindest dann, wenn sie nicht gerechtfertigt ist. Die Person, auf die ich mich hier beziehe, hat genau diese Eigenschaft. Es gelingt ihr wunderbar, allen Leuten bezüglich ihres Charakters und ihrer Fähigkeiten Sand in die Augen zu streuen.
Was ist unter deinem Bett: Der Fußboden.
Bist du ein guter Freund? In bestimmten Bereichen habe ich diesbezüglich Schwächen, aber meine Stärken überwiegen.
Lieblingsort zum Essen: Vor dem Fernseher, wenn ich ihn denn mal anhaben sollte, sonst vor dem Computer.
Lieblingsfilm: Unter anderem die Filme von Darren Aronofsky.
Eine Sache, die du unbedingt in deinem Leben tun willst: Eine monatelange Wanderung, evtl. in Japan.
Lieblings-Witz: Ich kann mir keine Witze merken, aber denen, die mir gefallen, fehlt es oft an political correctness.
Ort, den du unbedingt sehen willst: Den Mars. o_O"
Dein persönlicher Lieblingssong: Verschiedene, ändert sich regelmäßig. Ein alltime favorite ist aber "The Future" von Leonard Cohen.
Lieblingsspruch: Es gibt so viele, und man lernt täglich neue kennen. Daher kann ich mich für keinen speziell entscheiden.
Was ich noch sagen wollte: Ich kann es nicht leiden, wenn man zusammengehörende Wörter getrennt schreibt oder, ganz neudeutsch, mit Bindestrichen trennt. Wo sind all die schönen, vierzehnsilbigen Wörter hin? Müssen wir wirklich alle interessanten Eigenschaften unserer Sprache zerstören?
Geändert von derBenny (10.12.2006 um 16:10 Uhr)
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