Ach woooooo Daen, so schlimm wars dann nu auch wieder nicht.
Im Großen und Ganzen wurden die Arbeiten ja verrichtet.
Dass es oft so teilnahmslos ausgesehen hat, lag wohl am Zufallsgenerator, der Abreisezeiten nicht berücksichtigt hat, so hätte Alzi am ersten Tag Klo putzen sollen, DJ n am 6. Küche (oder so ähnlich) etc., etc.,
Außerdem war die Gewichtung der Einteilung etwas - sorry - unglücklich. So hatten z.B. gleich viele Leute Küchendienst wie Freiraumdienst, wobei Küchendienst wirklich z.T. eine große über ein zwei Stunden andauernde Plackereiorgie war, während sich der Freiraumdienst auf Papiere und Flaschen im vorbeigehen mitnehmen beschränkte.
Hätten jetzt z.B. statt drei Leute Freiraumdienst und drei Leute Küchendienst 4 Leute Küchendienst und 2 Leute Freiraumdienst, so könnte letzterer immernoch sauber bleiben und die Küchenorgie würde sich eventuell sogar auf unter eine Stunde beschränken.
Desweiteren könnte man ja einfach sagen, dass man sich - wenn Not am Manne ist - freiwillig erbarmen sollte, bei den Diensten mitzuwirken.
Ich weiß, ich selbst habe das nicht getan, vor allem, wenn ich mich auf der Pole Position platziert habe(Insider...)
Aber dass die Dienste nicht ganz so gut geklappt haben ist - zumindest zu mir - erst nach der NATO vorgedrungen. Hätte ich das schon währenddessen gewusst hätte die Pole Position auch warten können, sie läuft schließlich nicht weg.
Und das Zepter will dir hier bestimmt niemand aus der Hand reißen, was hier eingeworfen wird sind ja nur Vorschläge an dich, der du unter uns allen ja zu denen mit der meisten NATO-Organisationserfahrung zählst und diese Vorschläge wohl am ehesten abwägen kannst.
Und dass sich hier schon ein paar Leute freiwillig für Dienste melden - ist das nicht eigentlich ein gutes Zeichen?
Ich finde, das zeugt von Arbeitsmoral. Und da auf dieses Problem inzwischen mehrfach hingewiesen wurde, wird es beim nächsten Mal bestimmt besser ausgehen.