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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ein Ausschnitt aus der M-Theorie:
    So gesehen gleicht unser Universum einem dreidimensionalen Fahnentuch; es flattert gleichsam in einem größeren Basisraum, in dem sich die geschlossenen Strings - beispielsweise das Graviton - aufhalten. An dem Fahnentuch selbst haften die offenen Strings, das heißt die Elementarteilchen des Standardmodells - und somit unweigerlich auch wir.
    (von wissenschaft-online.de)

    Damit könnte man die Entstehung des Universums theoretisch erklären, aber nicht die Entstehung des "größeren Basisraums". Wir würden also vor dem selben Problem stehen, nur eine Stufe höher.

    Mir gefällt diese Theorie trotzdem ganz gut. Sie erinnert an Platons Höhlengleichnis. Wir sind an unsere 3-dimensionale Welt gekettet und können nicht raus. Das was wir sehen haben wir als Realität akzeptiert, obwohl es nur Schatten von Objekten im höherdimensionalen Raum sind.

  2. #2
    Zitat Zitat von elite_benny
    Ein Ausschnitt aus der M-Theorie:
    So gesehen gleicht unser Universum einem dreidimensionalen Fahnentuch; es flattert gleichsam in einem größeren Basisraum, in dem sich die geschlossenen Strings - beispielsweise das Graviton - aufhalten. An dem Fahnentuch selbst haften die offenen Strings, das heißt die Elementarteilchen des Standardmodells - und somit unweigerlich auch wir.
    .
    Hahaha. Hätten die für String nicht einen anderen Begriff nehmnen können? Naja, ich finde diese ganze theorie seeeehr kompliziert. auf jeden fall muss das flattern seeeehr langsam sein.

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