So nun geht es weiter. Diesmal ist es länger!
Aber wie es mir schein gefält es euch nicht.
Ihr müsst es mir nur sagen dann hör ich auf!
Zelda war gleich klar das es eine kleine Fee ist. So eine wie Navi. Schila lies den Stein los, der nun vor ihrer Brust baumelt, und blickte die Fee ärgerlich an. „Was denkst du dir wider aus Niki? Nur weil ich hier rum stehe soll ich gleich schmollen? Kann man nicht mal in ruhe vor sich hin grübeln?“ „Bitte, wenn du das grübeln nennst! Ich nenn das schmollen! Du bist beleidigt weil du im Moment nicht dort hin gehen kannst wo du hin willst. Ist doch so!“ meinte Niki spitz. Schila drehte sich ruck artig zu ihr um. „Schön, OK. Dann schmoll ich eben na und! Mir scheint er läst mich nichts mehr alleine machen! Erst kam Partes und jetzt diese Schiffsfahrt. Bei der ich mich kleiden muss wie eine feine Dame. Sonst wollte er immer genau das Gegenteil!“ schrie sie schon fast. Niki wich vorsichtshalber etwas zurück und versuchte Schila zu beruhigen: „Er will doch bloß nicht das uns etwas in Muina passiert. Und sobald wir in Kroak sind haben wir wider freie Bahn! Du musst das ganze mal von der positiven Seite sehen. Wir brauchen nichts zu bezahlen, alles umsonst! Warum dann sauer sein? Außerdem beobachtet man uns schon!“ Zelda erschrak. Ohne darüber nach zu denken hat sie alles mit angehört. Schila blickte sie an und Zelda sah ein leuchten in ihren Augen das sie nicht beschreiben konnte. Aber sie war sich sicher dass die blau haarige es immer hatte. Da wurde eine Durchsage gemacht. „In zwei Stunden kommen wir in der Hafenstadt Kroak an!“ Schila want sich wider ihrer kleinen Freundin zu. „Komm Niki! Wir haben noch zwei Stunden um uns auf seine Kosten zu vergnügen. Wie wehre es mit einem ausgiebigen Essen?“ „Au ja super!“ Niki tanzte vor Freude in der Luft ruhm. Und beide gingen richtung Speisesaal. Auch Zelda verlas das Deck um sich fertig zu machen.
Zelda stand am Eingang zum Thronsaal. Als sie das Schiff verlasen hatte wurde sie von zwei Soldaten der Königlichen Arme zum Schloss begleitet. Nun ist sie hier, aber ein Gefühl sagt ihr das etwas nicht stimmt. Zelda schüttelt heftig den Kopf dass ihre langen rot-blonden Haare flogen um den Gedanken zu vertreiben. Sie kannte König Gregor schon seit sie noch kleiner war. Er war ein guter Freund ihres Vaters und für sie fast so was wie ein lieber Onkel. Sie hatten stehst eine gute Bindung zu einander. Zelda strich sich den langen Rock ihres Kleides glatt und betrat die große Halle. Da es schon Abend war, befand sich der Saal in einem düstern Licht. Zelda durchquerte in schnell, da es ihr unheimlich war. Jeden ihrer Schritte hallte laut nach. Endlich stand sie vor dem Thron. Auf diesem saß (wie soll es auch anders sein^^) König Gregor. Gregor war ein stattlicher, ältere Herr. Der aber trotz seinem alter noch recht fit ist. Als Zelda zu ihm hoch sah erschrak sie innerlich. Denn der sonst so sanfte und freundliche Gesichtsausdruck war verschwunden. Gregor sah mit einen sehr ernsten gar einem wütenden Blick auf sie herab. Und doch, so scheint es, blickte er ins Lehre. Als wehre er nicht hier. Zelda schluckte. Doch dann überwand sie sich zum sprechen: „König Gregor, ihr habt mich her gebeten. Nun bin ich hier. Also bitte sagen sie mir den Grund warum ich kommen sollte!“ Doch Gregor hielt sich in schweigen. Zeldas Gefühl wurde noch stärker. „König Gregor war es nicht! Ich habe euch her bestellt Königin Zelda!“ Zelda zuckte zusammen als die raue Stimme ertönte. Aus dem Schatten draht eine Frau neben den Thron. Sie schien ziemlich alt zu sein. Denn ihr Gesicht war faltig und ihre Haare, die sie zu einem Dutt hoch gestegt hatte, waren weis wie Schnee. Sie trug ein langes schwarzes Gewand durch das ihre Haut noch blasser erscheint. Zeldas blick blieb an ihren Händen hängen. Diese sahen aus wie Skeletthände. So eng war die Haut über die Finger gespannt. Und an der linken Hand fehlte der kleine Finger. Ein Schauder lief über Zeldas Rücken. Die Frau schmunzelte als sie Zeldas Reaktion bemerkte. Zelda zwang sich zur Ruhr. Doch ein zittern in ihrer Stimme konnte sie nicht vermeiden. „Wer seid ihr? Und was wollt ihr von mir?“ Nun lächelte die Frau böse. „ Mein Name ist Kaschal! Und ich will nur eins...Euer Land!!! Hotalla Habe ich schon erhalten. Aber ich will mehr!“ Zelda war ensetzt über diese Worte. „Das kann nicht sein! König Gregor würde-’’ „Gregor hat ohne Schwierigkeiten mir sein Land überlasen!“ Unterbrach Kaschal sie. „Nun liegt es an dir ob du es genauso machen willst!“ Zelda ging automatisch ein paar Schritte zurück. „Nein! Ich werde Hyrule niemals euch überlasen! Dann sollten sie mich gleich töten!“ Kaschal lächelte immer noch. „Diese Reaktion habe ich erwartet! Nur leider kann ich Euch diesen Wunsch nicht erfühlen. Ich brauche Sie!!“ Sie klatschte und Zwei Soldaten kamen aus dem Schatten. Zelda erkante die Gefahr und wollte wegrennen. Aber die Soldaten waren schneller und packten sie. Zelda schrie und trat umsich. Doch nichts half. Kaschal lachte nur. „Bringt sie in den Kerker! Bis ich sie überredet habe.“ Und so zehrten die Soldaten die schreiende Zelda fort. „Nein! Niemals werde ich das tuhen! Niemals!“ Hallte es im Saal noch nach. Und niemand hat bemerkt das alles von zwei Tannen grünen Augen beobachte wurde.