Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 34

Thema: FF: Bann des Bösen

  1. #1

    Bann des Bösen

    OK es ist soweit!!!
    Hir kommt nun meine FF rein. Ich werde sie in Teilen reinschreiben also nicht gleich die ganze FF. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir Kommentars schreibt! Wie ihr es findet, ob ihr fragen habt oder Radschläge. Was ihr wollt
    Nun aber schlus mit den ganzen reden! Ich wünsche euch viel Spaß!!!

    Bann des Bösen

    Latusa, die Haubtstadt von Muina, lag ruig in der aufgehenden Sonne. Noch ahnt keiner was für ein Tag das wird. Ein Tag voller Furcht und Trauer! Die Sonne kuckte gerade über den Rand der Stadtmauer, als der laute Schrei eines Kindes die noch fest schlafenden Bewoner weckte. In diesem Moment ranten zwei Gestalten aus dem Stadttor hinüber zum Waldrand. Sie trugen lange Kaputzenumhänge und daher nicht zu erkenen wer sich darunter verbargt. Schwer schnaufent kamen sie am Wald an. Eine der Personen schlug ruck artig die Kaputze zurück und blikte grimig zur anderen. Es war ein junger Mann mit kurtzen, feuer roten, strupigen Haaren und braunen Augen. "Konntest du die Kleine nicht einpaar Minuten von der ganzen sache fern halten, das ich alles gut erledigen kann?" "Es ging nicht! Sie hat mir nicht getraut und ist dort hin gerant wo du mit ihrem Vater verschwunden bist." Fauchte die andere Person ihn unter der Kaputze an. Der Rothaarige zuckte mit den Schultern. "Ist jetzt auch egal. Dann sieht sie eben jetzt wie ihr Vater unter Qualen Stirbt. Und sie ist schult daran! Wehre sie nich rein geplatzt hätte ich ihn ohne große Schmerzen Töten können." Er wahnt sich um und ging tiefer in den Wald rein. Da blieb er noch mal stehen. "Wenn wir das nechtste mal zusamen arbeiten dann mach es richtig ja!" meinte er grinsed und verschwand in der dunkelheit. Die zweite Gestalt blikte ihm nach. " Hoffentlich gibt es kein nechstes mal!" flüsterde sie und want sich auch zum gehen.

    Das ist jetzt ersmal ein kleiner Teil. Aber das nechste mal wirds dann mehr! Ich versprechs

    Geändert von Kakarrot (01.04.2003 um 20:27 Uhr)

  2. #2
    Ah, endlich besucht jemand das Fanfic Forum .
    Klingt schonmal ganz gut.
    Schreib bloss weiter^^!

    -ThoSha-, der immernoch seinem Modtitel nachtrauert

  3. #3
    Mir ist Gerade zimlich langweilig.
    Hab nurnoch Gedanke für meine FF! Also weiter im Program!8)
    In diesem teil kommt einpaar von mir ausgedachten Figuren vor.
    Ich wünsche viel Spaß!!!


    Die Sonnenstralen brachen sich auf dem Wasser und es klitzerte auf den Wellen so schon das man es nicht beschreiben kann. Trotzdem stimte es Zelda nicht Frölich. Im gegenteil ihre Stimung wurde bei disem Anbilck noch mieser. Zelda hob den Kopf und sa zum Horizont. Sie beugte sich vor, über die Reling, und machte die Augen zu Schlitzen um beser sehen zu können. 'Wie lang dauert das noch, bis das Schiff in der Hafenstadt Kroak ankommt?' Fragte sie sich in Gedanken. Zelda lies einen Seufzer, drete sich um und lente sich mit dem Rücken an die Reling. "Bei disem Wetter könnte ich ganz andere Dinge machn! Zum beischpiel im See baden oder über die Stepe reiten! Aber nein, ich mus nach Kroak. Warum überhaubt? Diesen ganzen Weg von Hyrule durch Muina über das Meer zum Land Hotalla und man sagt mir nicht mal warum ich kommen solle!" Zelda lies ihrer Wut freien lauf. Da fiel ihr auf das sie nicht aleine war. Weiter entfern stant eine Junge Frau in Zeldas alter, also 20 Jahre. Zelda bedrachtete sie etwas genauer. Das was ihr gleich auffiel waren die Haare. Sie waren blau. Die Frau hatte kurtze, dunkes blaue Haare und dunkle, tannen grüne Augen. Ihre Haut war von der Sonne gebräunt. Sie trug einen langen grünen Rock, ein weise Bluse und dazu Wanderschuhe. Mit nachdenklichem Blick sah sie auf die Wellen und spielte mit einem dunkel roten Stein, in einer art Goldring, an einer veinglidrigen Kette ruhm. "Hey Schila, wie lange willst du den noch Trübsal blasen?" Neben der angesprochenen tauchte eine kleine rot leuchtende Kugel auf.

    Muss jetzt leider schlus machen! Mein Vater will an denn PC.

  4. #4
    Du bist gut.
    Zu gut.
    Du stellst somit eine Bedrohung dar.
    Du musst umgehend beseitigt werden

  5. #5
    So nun geht es weiter. Diesmal ist es länger!
    Aber wie es mir schein gefält es euch nicht.
    Ihr müsst es mir nur sagen dann hör ich auf!

    Zelda war gleich klar das es eine kleine Fee ist. So eine wie Navi. Schila lies den Stein los, der nun vor ihrer Brust baumelt, und blickte die Fee ärgerlich an. „Was denkst du dir wider aus Niki? Nur weil ich hier rum stehe soll ich gleich schmollen? Kann man nicht mal in ruhe vor sich hin grübeln?“ „Bitte, wenn du das grübeln nennst! Ich nenn das schmollen! Du bist beleidigt weil du im Moment nicht dort hin gehen kannst wo du hin willst. Ist doch so!“ meinte Niki spitz. Schila drehte sich ruck artig zu ihr um. „Schön, OK. Dann schmoll ich eben na und! Mir scheint er läst mich nichts mehr alleine machen! Erst kam Partes und jetzt diese Schiffsfahrt. Bei der ich mich kleiden muss wie eine feine Dame. Sonst wollte er immer genau das Gegenteil!“ schrie sie schon fast. Niki wich vorsichtshalber etwas zurück und versuchte Schila zu beruhigen: „Er will doch bloß nicht das uns etwas in Muina passiert. Und sobald wir in Kroak sind haben wir wider freie Bahn! Du musst das ganze mal von der positiven Seite sehen. Wir brauchen nichts zu bezahlen, alles umsonst! Warum dann sauer sein? Außerdem beobachtet man uns schon!“ Zelda erschrak. Ohne darüber nach zu denken hat sie alles mit angehört. Schila blickte sie an und Zelda sah ein leuchten in ihren Augen das sie nicht beschreiben konnte. Aber sie war sich sicher dass die blau haarige es immer hatte. Da wurde eine Durchsage gemacht. „In zwei Stunden kommen wir in der Hafenstadt Kroak an!“ Schila want sich wider ihrer kleinen Freundin zu. „Komm Niki! Wir haben noch zwei Stunden um uns auf seine Kosten zu vergnügen. Wie wehre es mit einem ausgiebigen Essen?“ „Au ja super!“ Niki tanzte vor Freude in der Luft ruhm. Und beide gingen richtung Speisesaal. Auch Zelda verlas das Deck um sich fertig zu machen.

    Zelda stand am Eingang zum Thronsaal. Als sie das Schiff verlasen hatte wurde sie von zwei Soldaten der Königlichen Arme zum Schloss begleitet. Nun ist sie hier, aber ein Gefühl sagt ihr das etwas nicht stimmt. Zelda schüttelt heftig den Kopf dass ihre langen rot-blonden Haare flogen um den Gedanken zu vertreiben. Sie kannte König Gregor schon seit sie noch kleiner war. Er war ein guter Freund ihres Vaters und für sie fast so was wie ein lieber Onkel. Sie hatten stehst eine gute Bindung zu einander. Zelda strich sich den langen Rock ihres Kleides glatt und betrat die große Halle. Da es schon Abend war, befand sich der Saal in einem düstern Licht. Zelda durchquerte in schnell, da es ihr unheimlich war. Jeden ihrer Schritte hallte laut nach. Endlich stand sie vor dem Thron. Auf diesem saß (wie soll es auch anders sein^^) König Gregor. Gregor war ein stattlicher, ältere Herr. Der aber trotz seinem alter noch recht fit ist. Als Zelda zu ihm hoch sah erschrak sie innerlich. Denn der sonst so sanfte und freundliche Gesichtsausdruck war verschwunden. Gregor sah mit einen sehr ernsten gar einem wütenden Blick auf sie herab. Und doch, so scheint es, blickte er ins Lehre. Als wehre er nicht hier. Zelda schluckte. Doch dann überwand sie sich zum sprechen: „König Gregor, ihr habt mich her gebeten. Nun bin ich hier. Also bitte sagen sie mir den Grund warum ich kommen sollte!“ Doch Gregor hielt sich in schweigen. Zeldas Gefühl wurde noch stärker. „König Gregor war es nicht! Ich habe euch her bestellt Königin Zelda!“ Zelda zuckte zusammen als die raue Stimme ertönte. Aus dem Schatten draht eine Frau neben den Thron. Sie schien ziemlich alt zu sein. Denn ihr Gesicht war faltig und ihre Haare, die sie zu einem Dutt hoch gestegt hatte, waren weis wie Schnee. Sie trug ein langes schwarzes Gewand durch das ihre Haut noch blasser erscheint. Zeldas blick blieb an ihren Händen hängen. Diese sahen aus wie Skeletthände. So eng war die Haut über die Finger gespannt. Und an der linken Hand fehlte der kleine Finger. Ein Schauder lief über Zeldas Rücken. Die Frau schmunzelte als sie Zeldas Reaktion bemerkte. Zelda zwang sich zur Ruhr. Doch ein zittern in ihrer Stimme konnte sie nicht vermeiden. „Wer seid ihr? Und was wollt ihr von mir?“ Nun lächelte die Frau böse. „ Mein Name ist Kaschal! Und ich will nur eins...Euer Land!!! Hotalla Habe ich schon erhalten. Aber ich will mehr!“ Zelda war ensetzt über diese Worte. „Das kann nicht sein! König Gregor würde-’’ „Gregor hat ohne Schwierigkeiten mir sein Land überlasen!“ Unterbrach Kaschal sie. „Nun liegt es an dir ob du es genauso machen willst!“ Zelda ging automatisch ein paar Schritte zurück. „Nein! Ich werde Hyrule niemals euch überlasen! Dann sollten sie mich gleich töten!“ Kaschal lächelte immer noch. „Diese Reaktion habe ich erwartet! Nur leider kann ich Euch diesen Wunsch nicht erfühlen. Ich brauche Sie!!“ Sie klatschte und Zwei Soldaten kamen aus dem Schatten. Zelda erkante die Gefahr und wollte wegrennen. Aber die Soldaten waren schneller und packten sie. Zelda schrie und trat umsich. Doch nichts half. Kaschal lachte nur. „Bringt sie in den Kerker! Bis ich sie überredet habe.“ Und so zehrten die Soldaten die schreiende Zelda fort. „Nein! Niemals werde ich das tuhen! Niemals!“ Hallte es im Saal noch nach. Und niemand hat bemerkt das alles von zwei Tannen grünen Augen beobachte wurde.

  6. #6
    es gefällt mir, was ich lese...
    wirklich schöne story...

    man könnte sie glatt als story
    für ein rpgmaker game benutzen...

  7. #7
    Jo, gelungener Zelda FF.

  8. #8

  9. #9
    Hier haben wir den ersten guten FanFic

  10. #10
    Schön schön
    gefällt mir wirklich ^^

  11. #11
    Puh! Da kann ich ja auf atmen!
    Und ohne schlechtes Gewissen weiter schreiben!


    Zelda kauerte auf dem schmutzigen Boden des Kerkers. Sie hat sich erschöpft an die feuchte, grobe Wand gelehnt und ihre Gedanken kreisen um die letzten Ereignisse. Noch immer kann sie es nicht glauben. ‚Wie kann das möglich sein? Gregor saß direkt neben ihr. Aber er hat nichts gemacht. Es kam keine Reaktion von ihm, Überhaupt keine!’ Fragte sie sich immer wider. Da wurde ihr eins klar! Auf irgend eine Art hat Kaschal ihn unter Kontrolle! Und bestimmt wird sie das selbe mit ihr machen! Zelda bekam Angst. Große Angst. Zitternd hob sie die Hand, griff sich an die Brust und hält etwas umklammert das sich unter ihrer Bluse verbarg. Sie hielt es fest als würde ihr Leben dran hängen. Und dazu flüsterte sie immer die selben Sätze: „Egal was kommt! Ich werde mich dagegen stellen! Ich werde Hyrule nie verraten! Niemals!!!“ Plötzlich waren Schritte zu hören. Am Scheppern erkante Zelda dass ein Soldat ist. Aber da war noch eine zweite Person. Der Soldat blieb an der Kerkertür stehen und schloss sie auf. „OK. Hier rein! Ich gebe dir fünf Minuten dann musst du wider gehen!“ Zelda blickte auf. Vor ihr stand die blau haarige vom Schiff. Vor ihr stand Schila. Allerdings musste man jetzt etwas genauer hin schauen um zu wissen das es sich um eine Frau handelt. Denn Schila trug keinen Rock und keine Bluse mehr. Sondern eine lange, weite Hose und ein weites Hemmt. Und in diesen Klamotten sah sie, mit den kurzen Haaren noch dazu, eher aus wie ein Junge. Schila hielt ein Bündel in den Armen und reichte es Zelda runter. „Ich bin geschickt worden dir das zu geben! Du sollst es anziehen.“ Zelda stand auf. Wiederwillig zock sie ihr Kleid aus und streifte sich den Lumpen aus groben Stoff über. Dann wand sie sich wider Schila zu: „Arbeitest du hier?“ Schila schüttelte den Kopf. „Nein. Um ehrlich zu sein habe ich nur das übernommen was jemand anderes machen sollte. Ich wollte nach dir sehen! Ich habe alles beobachtet und ich kann nicht verstehen warum du dich weigerst! Es wehre besser für dich!“ „Ich habe meine gründe! Für Hyrule wehre es nicht besser und für mich dann auch nicht“ Zelda hätte fast geschrieen. Doch sie konnte sich noch rechtzeitig beherrschen. Schila zuckte mit den Schultern und wollte wider gehen. „warte bitte!“ Zelda kam ihr hinterher und packte sie am Arm. „Ich weis, wir kennen uns nicht und ich kann dich zu nichts zwingen. Aber bitte! Bitte hilf mir!“ Schila schüttelte wider den Kopf. „Ich kann dich hier nicht raus holen. Selbst wenn ich es wollte, ich kann nicht!“ „Ich weis dass das nicht geht. Aber du kannst Hilfe holen! Bitte geh nach Hyrule! Sag jemanden was passiert ist! Mehr brauchst du nicht machen!“ Schila riss sich von Zeldas griff los. „Wer würde mir schon glauben? Niemand! Absolut niemand!“ Zelda stand da und blickte sie traurig an. „Dann nimm dies!“ Sie griff sich an den Hals und zog eine Kette hervor. An dieser hing ein Edelstein, der in weisem licht strahlte. „Geh damit zum Schloss von Hyrule und man wird dir glauben!“ Zelda nahm Schilas Hand und legte den Edelstein drauf. In diesem Moment, wo sie ihn los lies, hörte das Strahlen abrupt auf. „Verlier ihn nicht ja! Er bedeutet mir sehr viel und ich würde ihn mit mein Leben verteidigen!“ Schila wollte was dagegen sagen. Doch da kam der Soldat wider und sie musste gehen. Den Stein verbarg sie in der Faust. Zelda blickte ihr hinter her. Und die Angst stieg wider in ihr auf. Denn sie hat das hergegeben woran sie sich noch vor fünf Minuten geklammert hatte. „Hoffentlich schafft sie es rechtzeitig!“ Flüstert sie.
    Der Soldat führte Schila zum Ausgang. Dieser befand sich in dem Raum wo der Soldat seine Wache verbringt. „Jetzt haben wir noch ein bisschen Zeit für uns!“ Meinte er grinsend. Schila winkte ab. „Nein danke! Kein bedarf.“ Doch der Soldat nahm sie an den Schultern und drückte sie gegen die Wand. „Ach komm schon! Ich habe mich seit Tagen nicht mehr richtig ausgetobt.“ Schila blickte in böse an. „Zwing mich nicht dazu!“ „warum denn nicht?“ „OK!“ Schilas Knie schnellte hoch. Direkt zwischen die Beine des Soldaten! Der mit einem Stöner zu Boden sank. „Du wolltest es ja so!“ Schila verlies den Raum nach draußen. Wo sie schon fieberhaft erwartet wurde. Niki schwirrte aufgeregt vor ihr her. „Und? Was ist los?“ „Sie bat mich Hilfe zu holen. Ich soll nach Hyrule.“ „Na toll! Und was sollen wir jetzt machen? Der Meister wird damit nicht einverstanden sein!“ Schila blickte auf den Stein in ihrer Hand. Einige Sekunden vergingen und dann machte sie eine Faust um ihn. „Was kümmert mich der Meister! Solang er mir nichts befehlt kann ich machen was ich will! Niki wir gehen nach Hyrule, geben den Klunker hier ab und die Sache hat sich für uns erledigt!“ Niki schwebte vor ihr Gesicht. „Aber bis nach Hyrule dauert es einige Tage! In der Zeit können sie Zelda sonst wohin bringen!“ „Dann muss man sie eben irgendwie aufhalten!“ „Aufhalten? Hast du nicht die alte Schrulle gesehen? Die läst sich von nichts aufhalte! Da müsste schon eine Naturkatastrophe kommen!“ Schilas Gesicht hellte sich auf. „Niki das ist es!“ „Was? Du willst doch keine Naturkatastrophe-’’ „Nein keine Naturkatastrophe! Ein heftiger Sturm reich aus! Komm Niki ich brauch dich.“ und schon rannte Schila los. Niki blieb noch zurück. Man konnte es durch das rote Leuchten nicht sehen, aber sie lächelte zufrieden. Und dann flog auch sie los. Schila stand an einer Klippe und unter ihr tobte das Meer. „Von hier aus geht es gerade aus nach Muina und von da aus nach Hyrule! OK, und jetzt der Sturm!“ Schila schloss die Augen und konzentrierte sich. Dann schlug sie die Hände vor ihrer Brust zusammen und nahm sie langsam wider auseinander. Da zwischen bildete sich eine kleine schwatze Wolke. In der wilde Blitze zuckten. Nun schwebte Niki drüber und lies Feenstaub in die Wolke fallen. Wodurch diese noch etwas größer und heftiger wurde. Nach dem Niki fertig war, hob Schila die Hände über den Kopf und riss sie dann aus einander. Die Wolke breitete sich aus und wurde zu einem tobenden Sturm. Schila betrachtete ihr Werk für ein kurzen Moment. „Alles klar! Ab jetzt nach Hyrule!“ Und dann sprang sie hinab ins Meer.

  12. #12
    Liest sich gut. Respekt!
    Witer so ^^.

  13. #13
    Also nechster Teil!
    Ist diesma leider etwas kürzer.

    Umut"Quokuun"Yaprak das meinst du
    doch nich ernst!!! Da bin ich ja meinem
    Leben nicht mehr sicher

    „Heute beißen die Fische einfach nicht!“ Seufzte der Angler und warf seine Angelschnur quer über das Wasser. Sein Kollege nickte zustimmend. Ihr Boot lag ruhig auf dem glatten Meer. Plötzlich hob einer der beiden den Kopf: „Hey, Schau mal! Siehst du den Schatten da im Wasser?“ „Ja klar! Das ist bestimmt ein großer Broken von Fisch!“ Angespannt beobachten die beiden wie der Schatten näher kam. In der Hoffnung, ihn irgendwie zu bekommen. Doch leider wurden sie enttäuscht. Denn der Schatten gehörte keinem Fisch sondern einem Zora. Dieser streckte denn Kopf aus dem Wasser und grinste die Fischer an. „Entschuldigung! Könnt ihr mir sagen ob das da vorne die Küste von Muina?“ Fragte er die beiden verblüfften Männer und zeigte dabei auf den, grade noch erkennbaren, Strand. Nach einer langen schweige Zeit. Befreite sich einer der Fischer aus seiner Stare: „Ähh, ja das ist die Küste!“ „Gut, danke!“ Und mit einem galanten Kopfsprung verschwand der Zora wieder im Wasser. Eine lange Zeit starten die Fischer noch auf diese Stele. Endlich brach einer die Stille: „Kannst du mir sagen was ein Zora hier macht? Die sind doch sonst immer weiter draußen!“ „Keine Ahnung! Hat vielleicht das Wasser satt.“

    Total aus der Puste kam der Zora am Strand an. Es handelte sich bei diesem Exemplar, man konnte es gut am Körperbau erkennen, um einen weiblichen Zora. Diese lies erst ihren Lederrucksack und dann sich selber in den weichen Sand plumpsen. Erschöpft rang sie nach Atem. „Oh, man... Ich hätte nie gedacht... dass der Weg... so anstrengend ist!“ stellte sie schnaufend fest. „Na, was denkst du wohl aus welchem Grund!“ Klein Niki kam aus dem Rucksack angeflattert. „Ich gebe dir mal ein paar Tipps: Du hast einen Sturm herauf beschworen, hast die gestalt eines Zoras angenommen, bist dann mit einem Affen Tempo hier her geschwommen und das in einem und einem Halben Tag ohne Pause! Und du fragst dich warum du so aus de puste bist!“ Schila funkelte sie böse an. „Vielleicht liegt es auch daran dass ich dich die ganze Zeit im Rucksack rum schleppen musste! Hast du vielleicht zu genommen?“ Sagte sie spitz zur Gegenwehr. Niki stemmte die verärgert die Hände in die Seiten und das rot, was sie aus strahlte, wurde um einen Tick stärker. „Ich mein ja nur! Du hast einen Großteil deiner Magie verbraucht. Mich wundert’s das noch immer als Zora hier rum hockst!“ „Ich hab eben keine große Lust nackt im Sand zu sitzen! Was sollen denn die Leute denke!“ „Du hast dich nie um anderen gekümmert! Aber mir soll’s recht sein. Allerdings würde ich nicht lange damit warten. Sonst verlierst du noch mehr Energie!“ Schila seufzte ergeben. „Alles klar. Ich mach ja schon.“ Sie hob einen Arm und richtete ihn auf den Lederrucksack. Aus ihrer Hand kam ein heller Sonnenstrahl der den Rucksack samt Inhalt trocknete. Niki grinste. „Immer alles auf deine eigene Art was!“ „Du wolltest doch unbedingt das ich schneller mach!“ Schila schnappte sich den Rucksack und zog eine Decke raus, Trocknete sich schnell ab und zog dann ihre Klamotten an. Als sie fertig war setzte sie sich wider hin. Schila schloss die Augen und entspannte sich. Die Rückwandlung begann. Aus der Schuppenhaut wurde normale, die Bläue ging zurück und wurde zum leichten Braun und der Fischschwanz auf ihrem Kopf wurde zum kurzen blauen Haar. Niki hat alles wie immer betrachtet. Sie kannte das schon sehr gut. Schila hat oft die Gestalt geändert. Doch diesmal ist es anders. Diesmal benutzt sie ihre Magie für das, wofür sie geboren wurde. Für das Gute.

  14. #14
    He tut mir leid wenn ich deiner kleinen Ellione den eindruck verschafft habe die story sei schlacht. Das wollte ich nicht.
    Im gegenteil sie gefällt mir am besten von allen gelesenen storys.
    ( Du ahnst ja nicht was für nen mist die schreiben, doch was genau schreib ich hier besser nicht. kannst verstehen wieso. )

  15. #15
    Schön, immernoch ^^

    @Schila:
    Tu bitte den ganzen Fanfic in eine e-mail und schicks mir dann an fanfic@zelda-planet.de
    Dann komts in die FF Sektion

  16. #16
    @ Kakarrot: So balt ich die FF vertig
    habe schick ich sie OK!
    Aber noch ist nich so weit.

  17. #17
    Aso, ich dachte du wärst fertich...
    Naj ok dann erst wenn du fertig bist

  18. #18
    So witer gehts
    Hoffe es ist noch ihmer gut!

    Kraft los sank Zelda in der Zelle zusammen und ihr Atem raste. Vor ihr lagen die Trümmer eines Amulettes. ‚Geschafft!’ Ging es durch ihren Kopf. ‚Ich habe es wider geschafft!’ Nie hätte sie gedacht dass es so schwer sein könnte den eigenen Willen durch zu setzen. Wie Kaschal König Gregor in ihrer Gewalt hatte wusste Zelda bereits. Sie hatte es vor vier Tagen erfahren. Es waren die Amulette. Auf irgend eine Art und Weise vertilgten sie denn Willen. Wenn man eins trägt war man Willenlos. Eine lehre Hülle wo das tut was man von ihm verlangt ohne eigene Gedanken. Und König Gregor war eine solche Hülle. Zelda konnte ihren Willen noch bewaren. Sechs Stück hatte sie, mit diesem hier, schon zerstört. Aber jedes einzelne wer stärker als das vorige. Erschöpft schloss sie die Augen. Und wenige Sekunden später war sie auch schon in einen unruhigen Schlaf gesunken.
    Kaschal stand in ihrem Gemach vor dem Fenster und betrachtete den tobenden Sturm. Ihr war es noch immer unerklärlich wie er vor vier Tagen einfach so auftauchen konnte. Aber sie machte sich im Moment über etwas anderes Sorgen. „Ihr Wille ist stark. Zu stark! Ich muss das anders angehen.“ grübelte sie vor sich hin. „Mir bleibt wohl keine andere Wahl. Sie muss zum Unog bringen! Nur die ganze Macht Unog kann ihren Willen brechen. Aber bei diesem Sturm ist das Durchkommen fast unmöglich! Ich werde noch ein paar Tage warten müssen. Doch viel Zeit kann ich nicht verstreichen lassen!“ Ein zufriedenes Lächeln macht sich auf ihren Lippen breit. „Keine Sorge Königin Zelda! Auch du wirst dich mir nicht mehr lange Wiederstand leisten können!“ Und ihr raues, krauensvolles Lachen halte durch die düsteren Gänge.

    Es war ein üblicher Morgen im kleinen, friedlichen Kokiridorf. Dies war das Zuhause der sogenannten Kinder des Waldes. Der Kokiris. Jeder von ihnen ging seiner Beschäftigung nach. Salia stand vor ihrem Haus und genoss die friedliche Idylle. Da ertönte auf einmal Hufgetrappel aus den Verlorenen Wälder. Auch einige andere der Kokiris sahen sich verdutzt an. Und plötzlich brach ein Pferd aus dem Unterholz, galoppierte quer durch das Dorf und Haar scharf an Salia vorbei. Es war eine weise Stute. Ohne Reiter und ohne Sattel oder sonst was wo auf einen hin deuten könnte. Nur ein Lederrucksack war auf den Rücken befestigt. Das Pferd stürmte wieder in den Wald in Richtung Steppe. Salia hat sich noch gar nicht von dieser Überraschung erholt. Da raste gleich noch was an ihr vorbei. Eine kleine Fee gab sich große mühe den Anschluss zum Pferd nicht zu verlieren. Nach ein paar Sekunden war die Ruhe wieder ins Dorf wieder eingekehrt. Allerdings kuckten noch einige etwas verdutzt. „Salia!“ Mido kam an gerannt. „Hey Salia! Hast du das gesehen?“ „Nein Mido weist du! Ich habe das Pferd nicht gesehen obwohl es knapp neben mir vorbei gerannt ist!“ Salia konnte solche dummen Fragen nicht leiden. Mido sah sie verwundert an. „Du hast es echt nicht gesehen?“ Darauf konnte Sie nur noch die Augen verdrehen. ‚Oh man! Wie dumm kann man denn werden?’ Und ging in ihr Haus.

  19. #19
    Das wird ja irgendwie immer spannender ^^.
    Weiter!

  20. #20
    Genial, ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung...
    ich glaube, ich bi nnet mal halb so gut wie du!
    biiiiiiiiitte schreib weiter!!!

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •