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  1. #20
    *pusht mit* ^^"

    @ topic:

    da meine eltern überzeugte christen sind.... glaube ich absolut an garnichts!
    ich sag mit ner freundin zwar immer so aus scheiß "wir kommen unter die hölle" , aber das einfach nur aus dem grund, dass wir manchmal (laut bibel...10 gebote...bla) absolut böse sind und es genießen. ich genieße mein leben hier sehr und je mehr bei mir alles in ein extrem läuft (sehr gut/sehr schlecht) je weniger glaub ich dran, dass es ein leben nach dem tod gibt, geschweigedenn dass ich dahin will. wer weiß, vielleicht is das ja auf jeden einzelnen abgestimmt und es is wie die erde, bloß alles perfekt, wie man es immer haben wollte. aber was würds mir bringen!? nach ka wieviel "zeit" da, wollt ich ah nix mehr von meinem lieblingsessen wissen und von den ganzen sachen die perfekt laufen und ich könnt mich nedmal umbringen (nein, ich denke ned an selbstmord!) oder irgendwas anstellen, weil ja sonst das perfekte zerstört wird. also egal wie ein leben nach dem tod aussehen würde, könnte ich es nur hassen!
    deshalb hoffe, nein glaube ich ganz fest daran, dass wenn ich sterbe, dass ich dann meine organe entnommen bekomme, vielleicht einem anderen menschen sein leben wiedergebe, und dann halt einfach tot bin!

    Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod?
    Wie stellt ihr euch dieses vor?

    siehe oben

    Glaubt ihr an Gott, an Götter oder an komplizierte, vorchristliche oder vielleicht sogar eigene Mythologien, Götterwelten oder Welterklärungen?Wie stellt ihr euch diese vor?
    ich glaub irgendwie an.... ka. "zufallsgötter". diese tun mir auf den ersten blick voll viel scheiße an, aber im nachhinein bin ich glücklicher als vorher mit der situation. ka, schwierig zu erklärn. ich kanns nur an nem beispiel erläutern;
    als ich in der 7ten klasse erfahren hab, dass ich wahrscheinlich hocken bleib und meine eltern was gedreht ham, dass ich ned hocken bleib, weil ich auf eine andere schule muss, hab ich gedacht ich töte alle involvierten, weil sie alle ohne mich entschieden haben. ich kam also auf die realschule, schrieb bessere noten, hab auf ihr meinen super freund kennengelernt (Fast 2 jahre \o/ ) und bin mittlerweile wieder auf einem gymnasium und schreibe meist gute noten.
    mein "zufallsgott" hat mich damals ned mitbestimmen lassen und ich wurd einfach von der schule genommen, aber im nachhinein bin ich viel glücklicher wenn ich jetzt die ganzen assis aus meiner alten schule anguck!

    Glaubt ihr an Reinkarnation? Wenn ja: inwieweit ist man dann wiedergeboren, wenn man sich an nichts erinnert? Weil man spezielle Charaktereigenschaften behält, wie es z.B. die indischstämmigen Religion lehren?

    Glaub ich irgendwie nicht dran, auch wenn es ein beliebtes filmthema ist und teils echt gut umgesetzt wurde. ist es für mich zu abwägig, das hieße ja es müssten immer gleich viele menschen, tiere, blätter usw auf der erde leben, wie von anfang an da waren. (2 menschen!? bissl wenig) und selbst wenn das ginge, warum hätten wir dann ein rechtssystem, dass mord verurteilt. wenn der ermordete ein guter mensch gewesen wäre, käme er ja auch als etwas "gutes" wieder. er hätte also keinen schaden. diese theorie würde glaube cih unsere gesamte gesellschaft in frage stellen.
    (komische gedanken!)

    Inwieweit hat das Leben Sinn, wenn man nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt?
    Inwieweit hat das Leben Sinn, wenn man daran glaubt?


    Ich glaube ja an kein leben nach dem tod, also denke ich es gibt jetzt schon einen tieferen sinn in meinem leben. aber ich seh, dass nicht so gleich als "weötverbesserer - theorie" oder auf die art und weise: es muss was großes sein.
    nein, ich glaube eher der sinn des lebens ist in viele kleine momente verpackt und wenns nur ein lächeln ist, dass man der oma auf der anderen straßenseite zuwirft und sie lächelt freudig zurück. momentan glaube ich zum beispiel mein sinn des lebens ist es meinen freund und mich so glücklich wie möglich zu machen und es sind die kleinen momente, in denen ich merke "ich will nur ihn!". noch dazu denke ich wenn man den sinn des lebens als eine so große aufgabe sucht, macht man sich selbst damit verrückt. es ist kein sinn des lebens kinder in die welt zu setzen. es ist eher der sinn des lebens, sie glücklich zu machen und ihnen die liebe zu geben die sie benötigen.
    ist vielleicht zu einfach gedacht, aber ich mag einfahc nicht daran denken, dass es vielleicht der sinn des lebens ist die maschienen mit energie zu versorgen (matrix, könnte man kennen) oder, dass ich nur auf dieser welt bin, weil gott es so gewollt hat (bibel, sollte man mal gehört haben). und wenn ich herausfinden würde, dass eines von solchen theorien wahr wäre, müsste ich dann nicht shcon tod sein. also kanns mir ja egal sein und ich darf weiterhin an meinen kleinen sinn des lebens glauben
    *vor sich hin träumt*

    nochmal zum schluss:
    ja, es könnte sein, dass ich etwas komisch denke, aber ich bin nunmal ein verträumter mensch und mach mir meine welt etwas einfacher, als manch ein wissenschaftler.
    Geändert von Mizü (16.04.2006 um 11:56 Uhr)

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