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Original geschrieben von Da Buzz
Ich hab mich wegen den von mir verwendeten Akkorden nochmals erkundigt. Ja... eigentlich sollte ich selbst wissen, was ich tue, aber ich mache halt alles aus dem Gefühl und habe keine Ahnung von Theorie...
Ein Freund von mir (kennt sich sehr gut aus mit Musik und Theorie) hat mir bestätigt, dass die Akkorde durch saubere Wechsel in verschiedene Paralleltonarten gekennzeichnet sind, also alles einwandfrei.
Vielleicht sind einige der Wechsel eher selten, so dass man sich als Hörer evtl. daran gewöhnen muss.
Das ist auch richtig, somal man in der Musik auch keine falschen Akkordfolgen machen kann. Bei der Filmmusik speziell sollten die Akkorde aber immer verwandt sein und nicht zu viel Überaschung bringen (meine Beobachtung bei Filmosts).

Und dass du keine Ahnung von Theorie hast, ist kein Hinderniss, dass versetzt mich eher noch mehr ins Staunen. Ich mache meine Stücke meistens nach einem Schema, und wenn ich einmal ein gutes passendes gefunden habe, ergibt sich daraus alles...