Aber Four Swords konnte man AFAIK nicht alleine spielen (die neue Version für den GC jetzt schon, wenn ich nicht irre).Zitat
Nur ist Four Swords ja auch kein SOO langes Spiel^^
Ich persönlich würde es mir enorm nervig vorstellen, wenn zB. extra mehr Gegner kommen, um den Spannungsgehalt für 2 Spieler aufrecht zu erhalten, und es dann in ein Metztelspiel ausartet (Rätsel lösen und den ein oder anderen Gegner verhauen macht den meisten Leuten wohl recht wenig Spaß im Team).
Micht hat es ja gerade genervt, dass ich immer noch irgendwo was finden konnte, ich dann erst anhalten musste, dann aussteigen (zB. bei den Türmen), wieder einsteigen, Windrichtung evt. drehen und dann wieder Segel auspacken... deswgen bin ich irgendwann auch nur noch an allen Türmen und Seeschätzen vorbeigefahren, weil mir die Prozedur einfach zu langwierig ist. Ansonsten ist das Meer enorm monoton, daran konnte ich mich noch gewöhnen (einfach nur von Ort zu Ort fahren), aber DEUTLICH mehr Land wäre IMO um vieles besser.Zitat
Genauso wie keine stupide "Einengung". In anderen Zeldateile ist diese vorhanden, aber meist durch die Gegebenheiten der Welt, man kommt zB. ohne einen Gegenstand an einer Stelle nicht weiter und kann erst später dort weitermachen.
In WW wird man DIREKT von dem Boot in dem ersten Drittel des Spiels eingeengt, indem es sagt, dass man da noch nicht hingehen soll.
Das fand ich persönlich ziemlich schlecht und zerstört bei mir Atmosphäre.





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