Update!

C++ *****
Aufgrund von Zeitmangel kaum damit noch beschäftigt. Die Grundkonstrukte kann ich natürlich noch, ansonsten habe ich teilweise sogar die Syntax vergessen^^.

bash *****
Hier muss ich mich gezwungenermaßen ein wenig reinfuchsen. Ich "darf" für einen Arbeitskollegen ein paar Skripte schreiben, welches mittels "dialog"-Programm eine einigermaßen DAU-gerechte Oberfläche für diverse kleinere Aufgaben (z. B. Netzwerkkonfiguration) bereitstellt... Ansich ist die "Sprache" sogar recht angenehm... Mir fehlen allerdings vorallem noch die gescheite Verarbeitung mit Strings, ich habe bisher noch keine Lust gehabt, mich z. B. mit sed auseinanderzusetzen (was ich aber früher oder später tun muss...).

Python *****
Steht ab heute zusammen mit wxWidgets auf dem Plan. Ich will endlich grafische Oberflächen programmieren können, die plattformunabhängig arbeiten^^.

QBasic *****
Kaum Neues. Es war meine erste Programmiersprache überhaupt und die hab ich auch für relativ lange Zeit verfolgt. Sehr dumm, dass es auf heutigen modernen Betriebssystemen (bei Windows ab XP aufwärts, auch DosBox und Dosemu haben teilweise Probleme) kaum noch anständig läuft. (XP frisst bei solchen Programmen 100% CPU-Leistung...)

PureBasic *****
Zwar immer noch der Trüffel und den Basic-Programmiersprachen (insbesondere, da der Quellcode ohne spezifische Veränderungen für jede Plattform (MacOS, Win, *nix) kompiliert werden kann und von Haus aus nützliche Konstrukte besonders für Spiele innehat, bspw. eine Systemvariable für Gammakorrektur oder dass Grafikausgaben grundsätzlich in einem Puffer stattfindet, die man erst mit einem speziellen Befehl wirklich am Bildschirm bringt), aber ich habe momentan weder Zeit noch Geld, um mir diese Programmiersprache anzutun. Vielleicht später, das Interesse ist aber definitiv noch da...

Visual Basic.NET (von Visual Studio 2005) *****
Verdammte Berufsschule, ich will eine Sprache lernen, die man wenigstens halbwegs portabel für mehrere Betriebssysteme nutzen kann. Aber nein, unser Fachidiot von Lehrer muss unbedingt die so ziemlich unportabelste Sprache im Unterricht drannehmen die es gibt. Letztes Jahr hatte meine Jahrgangsstufe noch C++ objektorientiert gelernt, dieses Jahr fiel das flach Dementsprechend Bock habe ich, diese Programmiersprache zu lernen... Naja, wenigstens lerne ich da endlich, was für Vorteile OOP haben soll, die kann ich dann (hoffentlich) teilweise auf C++ übertragen...