Ich würde sagen, jeder kann ein gutes
Makerspiel machen, wenn er nur ein
bischen Phantasie hat. Aber vor allem
ist Geduld bzw. Durchhaltevermögen
notwendig, da, wenn man nicht gerade
ein Naturtalent ist, die ersten zwei
bis drei Projekte nach kurzer Zeit
eingestellt werden(wie bei mir).

Man könnte die einzelnen Phasen des
Makerlebens wie folgt bezeichnen:

-->Man probiert den Maker mit dem RTP aus
-->Man lädt sich neue Ressourcen runter und startet
vielleicht sein erstes Projekt, Probleme: Switches, Variablen
-->Man klaut Ressourcen aus anderen Makerspielen oder
rippt sich welche. Man erstellt die ersten guten passablen
Scripts, Probleme: Ressourcenklau ist böööööööööse
-->Man zeichnet sich selber Ressourcen, baut sich
eventuell sein eigenes KS und hält sich für Gott
§gott

(Da war noch irgendein Punkt, aber der
fällt mir gerade nicht ein)