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Thema: [Mehr-oder-weniger-OT]: Ist der Maker eine Talentsache?

  1. #21
    Talent braucht meiner Meinung nach keiner!
    Ich habe ihn seit etwa zwei Jahren und kenne mich bestens damit aus. Es gibt immer etwas, mit das man nicht umzugehen weiß. Ich habe noch kleinere Probleme mit vielen, vielen Variables aber auch das werd ich mir aneignen. Grund:
    Als ich den zum ertsen Mal bediente war ich ganz perplex. So viele Knöpfe und so viele Dinger zum Anwählen o_O
    Ich dachte, ich würde damit nie klar kommen. Talent hatte ich dafür nicht da ich es ja zum ersten Mal benutzte. Ich kenne mich gut damit aus und behaupte einfach mal deswegen von mir aus:
    Egal ob man Talent mitbringt oder nicht, jeder kann damit umgehen, man muss es nur lernen, Kritik vertragen und sich von Anderen helfen lassen, auf dass man möglichst viel darüber erfährt.

    Wenn du also meins, Repko, dass das Spiel wirklich unter aller Würde ist, dann erklähr deinem Kumpel wie man das richtig macht und geb ihm immer wieder neue Tipps.

    Alles das, was ich weiß habe ich mir nicht allein beigebracht

  2. #22
    Ich würde sagen, jeder kann ein gutes
    Makerspiel machen, wenn er nur ein
    bischen Phantasie hat. Aber vor allem
    ist Geduld bzw. Durchhaltevermögen
    notwendig, da, wenn man nicht gerade
    ein Naturtalent ist, die ersten zwei
    bis drei Projekte nach kurzer Zeit
    eingestellt werden(wie bei mir).

    Man könnte die einzelnen Phasen des
    Makerlebens wie folgt bezeichnen:

    -->Man probiert den Maker mit dem RTP aus
    -->Man lädt sich neue Ressourcen runter und startet
    vielleicht sein erstes Projekt, Probleme: Switches, Variablen
    -->Man klaut Ressourcen aus anderen Makerspielen oder
    rippt sich welche. Man erstellt die ersten guten passablen
    Scripts, Probleme: Ressourcenklau ist böööööööööse
    -->Man zeichnet sich selber Ressourcen, baut sich
    eventuell sein eigenes KS und hält sich für Gott
    §gott

    (Da war noch irgendein Punkt, aber der
    fällt mir gerade nicht ein)

  3. #23
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von elite_benny:
    Scripts, Probleme: Ressourcenklau ist böööööööööse
    -->Man zeichnet sich selber Ressourcen, baut sich
    eventuell sein eigenes KS und hält sich für Gott
    Also, ich denke, dass es schon Talentsache ist, ob man nun sich nun selbst Ressourcen zeichnen kann, oder nicht. Ich zum Beispiel kann das nicht so gut und muss ebenfalls auf bekanntere, downloadbare Chipsets zurückgreifen. Vielleicht werde ich deshalb auch nie gute Artworks (ich meine damit nun Personen, wie in UiD uns so...) in meinen Projekten haben. Wär schön, wenn man sowas lernen könnte, aber ich mache mir da mal keine Gedanken.

  4. #24

    Merlin Gast
    Hmm...Talent...gute Frage.
    Es kommr drauf an, denn ich mein ich konnte am Anfang auch nicht viel.
    Man muss halt üben, mal gucken wies denn bei anderen so aussieht, und dann überlegen was man selbst ddenn noch besser machen kann.
    Man sollrte auch ein gewissen Gefühl dafür haben was denn nun zusammen passt, seien es Chips, Musik oder Farben, hauptsache es passt.
    Am besten man hat von allem ein bisschen. Überall perfekt ist keiner, zumindest habe ich am Maker noch nei jemanden gesehen der ein Spiel gemacht hat, das in wirklich allen Punkten überragent ist.
    Natürölich man kann alles können und bei ein, zwi sachen auch herausstechen und diese wirklich perfekt beherrschen, ist klar. Aber alles wist du nie perfektionieren können, aber man kann solange üben bis amn es gut kann.
    Alles eine Frage der Übung oder aber auch der Erfahrung in anderen Berreichen, was Ar'dun schon so treffend dargestellt hat.

    mfg Jackie-James

  5. #25
    Ich würde den Begriff "Talent" streichen und gegen "Interesse" ersetzen.
    Interesse daran ein Spiel zu machen, Interesse für Fantasy, die reale Welt, Menschen, Charaktere, Sprache, Musik, Dramaturgie <- Das ganze Gedöns eben. Wenn dann noch Ausdauer und Selbstkritik dazukommen, hat man eine brauchbare Grundlage, um ein schickes Spiel zusammenzuzimmern

  6. #26
    Ich denke man brauch kein Talent um zu makern aber man brauch Talent um es gut zu können:

    Wir können das ganze ja mal Wissenschaftlich analysieren:

    Die zwei Gehirnhälften (Hemisphären)



    Rechte Gehirnhälfte(Emotionale) ist zuständig für:

    Körpersprache-Bildersprache
    Intuition-Gefühl
    Kreativität-Spontaneität
    Sprunghaftigkeit
    Neugier-Spielen-Risiko
    Synthese-Überblick
    Kunst-Tanz-Musik
    Ganzheitlich
    Zusammenhänge
    Raumempfinden

    Linke Gehirnhälfte(Rationale) ist zuständig für:

    Sprache-Lesen-Rechnen
    Ratio-Logik
    Regeln-Gesetze
    Konzentration auf einen Punkt
    Analyse-Detail
    Wissenschaft
    Schritt für Schritt
    Einzelheiten
    Zeitempfinden
    Linearität


    In unserer westlichen Welt wird häufig die linke Gehirnhälfte sehr viel stärker gefordert als die rechte.Denkt z.B. an die Schule - hier stehen vielmehr logisch-analytische Denkprozesse im Vordergrund.

    Nun ist es jedoch nötig beide Gehrinhälften in einem Dualystem sozusagen zusammenzuführen, denn nur so entsehen logisch aufgebaute und äußerst kreative gedanken.

    Fazit:

    Bei Menschen mit einer stark ausgeprägten Rationalen Seite ist auffälig das diese sehr leicht mit dem maker umgehen können was variablen forks und kompliziertete denkprozesse angeht.

    Das sind sozusagen diejenigen die wissen wie man nen 1a KS schreibt aber nicht mappen können und über mangelnde Kreativität verfügen.

    Bei Menschen mit einer stark ausgeprägten Emotionalen seite is dagegen auffälig das diese sehr gut zeichnen und mappen können jedoch das mangelnde Verständnis über für das logische fehlt.(Beispiel KS)



    Bei denjenigen wenigen, die beide Prozesse miteinander vereinen also logisches denken + stark ausgeprägte Kreativität kann man deutliche vorteile bei makern erkennen...

    1.Ausgefeiltes mapping da die kreativität mit dem logischen denken perfekt aufeinander abgestimmt ist.

    2.sehr gut ausgearbeitete menüs,KS's usw kombiniert mit sehr schöner Oberfläche.

    ich glaub jetzt hat mans so langsam kapiert

    cya Ace

    PS: dein freund den du als beispiel genommen hast fehlt wahrscheinlich die nötige kreativität oder der häufigste fall er hat einfach kein bock

  7. #27
    Irgendwie ist mir das viel zu allgemein. So wie einige es formulieren, hört es sich an, als würde man ohne Talente etwas erreichen können.

    Richtig ist, dass es vielleicht kein wirkliches Talent gibt, welches sich RPG Maker 2000-Talent nennt.

    ABER:

    Wer in seinem Projekt eigene Bilder einsetzen will, die gut aussehen sollen, der braucht ein Talent - zeichnen.

    Das ist nur ein Beispiel. Natürlich - ihr müsst nichts können um den Maker zu benutzen, aber für ein gutes Spiel solltet ihr etwas können. Wer meint, er hätte in diesem Bereich keine Talente (nur Pessimisten meinen, sie haben sowas nicht oder welche, die sich ihr Leben selber so zur Hölle machen, dass sie sich praktisch für nahezu alles unfähig machen (Sucht, die typischen Essen-Schlafen-Fernsehen-Typen).

    Es gibt soviele Talente, die jemand haben kann, aber nicht weiß, dass er sie nicht hat. Vielleicht mathematisches Denken, oder Denken von Problemsituationen, dann das Schreiben von Geschichten usw. All das sind Fähigkeiten, die ihr haben könnt und oft ist es so.

    Wichtige Grundlagen für ein Rollenspiel sind oft:

    - Erfahrung mit anderen Rollenspielen für einen guten Aufbau
    - Ideen für ein gutes Konzept:

    Welche Darsteller nehmen teil?
    An welchen Orten wird gespielt?
    Welche Elemente werden im Spiel genutzt?
    ...

    - Kreativität (das Wichtigste überhaupt)

    Viele Spiele nutzen einfach nur stumpf Standartsets und haben eine Geschichte gut gegen böse, gerne mit beliebten Konzepten, wie nun z.B Vampire. Eigene bzw editierte Sets machen vielleicht sogar oft einen besseren Eindruck als perfekt genutzte Standartsets, denn man weiß, dass man auf Neues trifft und nicht auf den Mac&Blue Wald Nr. 2556, der in diesem Spiel mal besser aussieht als in Version 2555.

    - Motivation und die Fähigkeit, zu wissen, was man sich zutrauen kann
    - Selbstkritik, nur das Beste ist gut genug, solange man etwas verbessern kann, soll man es tun

    Diese Listen könnte man in allen Bereichen erweitern, ein perfektes Rollenspiel würde es dadurch nicht geben, denn jede Person hat andere Ansprüche und ob es nun die Grafik von Final Fantasy Zero sein muss, die größtenteils gerippt ist, aber dafür fast eine Referenz darstellt oder die eigenen Grafiken von Kelven, die vielleicht im direkten Vergleich schwächer sind, aber dafür durch ihre Individualität (an die Spielorte der Geschichte angepasst) besser sind, dass steht immer im Auge des Betrachters.

    Ich denke jeder hat irgendwelche Fähigkeiten oder Talente, die er in ein RPG mit einbringen kann und wenn sie dementsprechend genutzt wurden, dann hat das Spiel einen Vorteil, der durch den Ersteller geprägt wird.

    Ansonsten hat Ace_Star schon recht, auch wenn das sehr fachtheoretisch klingt.

  8. #28
    Wie sagte mal jemand so schön :

    Den Maker zu bedienen ist einfach, ihn zu beherrschen ist schwer.


    Viel wichtiger als irgendwelche Talente ist IMO Geduld. Die Geduld, sich mit den Eigenheiten und Feinheiten des Makers auseinanderzusetzen. Die Geduld, sorgfältig Grafiken und Musik für sein Game auszuwählen. Die Geduld, eine Welt zu erschaffen mit viel Liebe zum Detail und - am wichtigsten - die Geduld, nicht bereits nach einer Woche jedem präsentieren zu wollen, was man schon gemacht hat. Sicher kribbelts einem bei jeder neuen Map, jedem neuen Script, jeder neuen Grafik in den Fingern sofort Screenshots zu machen und sie überall rumzuzeigen - ich rate jedem Neuen : tu es nicht !

    Einmal nimmt man sich damit Stück für Stück den Ansporn, an dem Projekt weiterzumachen, denn hey, wenn mal ne Demo fertig ist, bietet sie ja nichts neues mehr. Das ist dann sowohl für den Macher als auch für die Spieler etwas enttäuschend. Vielmehr sollte man IMO dezent mit Screenshot Threads umgehen. Ich hab nichts gegen Screenthreads, im Gegenteil, das sind die Threads, auf die ich mit Abstand am meisten klicke, aber man sollte es nicht übertreiben. Glaubt mir, ihr verderbt euch selbst den Spass.

    Zur Talentfrage :
    Mh, schwer zu sagen. Sicherlich hilft zeichnerisches Talent weiter, wenn man Artworks in sein Game einbauen will und musikalisches Talent hilft, wenn man selbst komponierte Stücke einbauen will. Jedoch gibt es wohl niemanden, der alle Talente in sich vereint und so muss man für sich selbst Prioritäten setzen.

    Sprich :
    Wenn ihr (wie ich) Probleme habt, eine Story ordentlich rüberzubringen, dann konzentriert euch auf Aspekte, die euch mehr Spass machen, wie zB Grafik oder Musik. Wenn ihr dagegen mit Grafiken absolut nichts am Hut habt, aber dafür spannende Geschichten erzählen könnt, dann greift ihr eben auf vorgefertigte Sets zurück und lasst die Charaktere solange palavern, dass sogar Tolkien blass wird.

    Mit anderen Worten - Man sollte versuchen, aus der Not eine Tugend zu machen und Dinge, die man nicht so mag / kann versuchen, durch die eigenen Vorzüge zu kompensieren.

    Ein ordentliches Spiel auf dem Maker kann jeder hinbekommen, er muss sich nur die Zeit dazu nehmen und es nicht halbherzig dahinklatschen.

    gno.o

  9. #29

    Re: [Mehr-oder-weniger-OT]: Ist der Maker eine Talentsache?

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Repko
    "Ist der Maker eine Talentsache?"

    Hat jeder das Potential, ein gutes Spiel erstellen zu können?
    Dazu benötigt amn ein bisschen kentniss für Mappen, Grafiken, Story und Technik.
    Antwort: No, nicht jeder, da man nicht alles perfekt machen kann...

    Zitat Zitat
    Kann theoretisch jeder ein Goldstern-Game schaffen?
    Nein, man kann nicht ein perfektes spiel schaffen. Da jeder ein anderen Geschmack hat. Ob Goldstern oder nicht, jeder fängt mal klein an. Wen man ein Goldstern verdienen will, dann muss das spiel Atmo, u.s.w. haben.
    Theoritisch: Jein, man muss ein sehr gutes spiel machen

    Zitat Zitat
    Benötigt man wirklich Talent?
    Naja ich denke, nicht jeder hat überall gute Talente. Siehe Sportle, sie sind unterschiedlich Gut! Mit dem Maker braucht man vielleicht nicht Programmier kentnisse aber es gbt Verschiedene Sorten der Kentnisse: Story, Technik, Maping, Atmosphäre und und und... dabei sollte man sehe wo man schlechtist und des öfteren versuchen sich aufzuleveln.
    In einfachen Feutsch: Ja

    Zitat Zitat
    Oder ist das ganze eine einfache Frage der Ausdauer oder Kreativität?
    Ausdauer ist die falsche, eher Geduld würde dazu passen. Immerhin bracuht man auch Fantasie -.-"! Kreativität, nun ja, man sollte ja nicht blauen Graus auf der Erde nehmen, und kunterbunte Häuser oder so. Man sollte Farbverläufe kennen.

    Gruß Sephi

  10. #30
    Ich denke, man kann den grundlegenen Umgang mit dem Maker lernen. Dazu gehört kein Talent. Die technischen Funktionen vergleiche ich mit Mathe oder Bio. Man kann es einfach lernen. Was die guten Pics oder Story anbelangt, da benötigt man viel Talent und Geschick. Gut Zeichnen kann man nicht lernen, das muss man von Grund auf beherrschen. Auch für eine gute Story braucht man Fantasy und das kann man beim besten Willen nicht lernen. Also schließe ich mich an, dass die Frage "Braucht man zum Makern Talent" etwas ungenau ist.

  11. #31
    Wie schon sehr oft gesagt:
    Talent, Interesse, Disziplin, Training und Ausdauer
    Und Talent bezieht IMO sich nur auf Zeichnen, Story und Dialoggstaltung
    Hört sich zwar leicht an is aber ziemlich schwer auf die ewig lange Zeit, bis endlich mal ein richtiges Spiel rauskommt durchzuhalten.

  12. #32

    IsSy Gast
    Mhh nun ja, Imo eher weniger, ich finde das meiste am Maker kann man auch so erlernen. Sicherlich, mit etwas Talent in Sachen Grafik, Dialogen und Story fällt einem der Einstieg sicherlich leichter, aber mit genügend Übung und Erfahrung wird auch jemand ohne Talent das sicherlich hinkriegen.

    Wobei Imo ist es mehr eine Sache der Erfahrung. Wenn jemand vorher schon Geschichten geschrieben hat wird er mit der Story wenig Probleme haben, wer schon massig RPGs gezockt hat wird denk ich mal mit dem gameplay auch weniger Schwierigkeiten haben usw. Talent spielt da meiner Meinung nach weniger eine Rolle.

  13. #33
    ich würde nicht gerade von talent reden... jeder könnte ein gutes spiel schaffen.. wenn er genug inspiration in der story hat.... lange makert und andere spiele testet umdabei in sachen mapping zu lernen... und sich mit dem maker beschäftigen um dabei das "programieren" eines ks oder anderen kleinen dingen zu lernen wer sich zeit nimmt.. komtm auch zu guten ergebnissen

  14. #34

    Ketzer Gast
    es ist doch so ..
    wenn ma mit dem jenigen ,der den maker erfunden erdacht oder was auch immer hat , so ziemlich auf der selben wellenlaenge liegt faellt es einem lichter den maker zu nutzen

    man stelle sich vor dieser jemand haette einfach andere begriffe statt den gaengigen benuzt , irgentwelches kauderwelsch zum beispiel , dann wuerde es selbst den leuten schwer fallen ein gutes game zu machen die schon bereits mehrere gute spiele gemacht haben

    jetzt kann man natuerlich die gedullt einwerfen .. aber gedult ist schlieslich kein tallent sondern eine tugend die jedem menschen beigebracht werden kann
    ... und sellbst glueck bzw pech laesst sich dadurch wieder wet machen

    dementsprechend ist das program eines anderen zu nutzen kein talent sondern eine kompatibilitaets frage .. grob formuliert

    wenn man dahingehend talent in anderen sachen hat is dies blos foerderlich fuer die kompatibilitaet ...

    so oder so aehnlich .....

  15. #35

    Re: [Mehr-oder-weniger-OT]: Ist der Maker eine Talentsache?

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Repko
    Also, jetzt hol ich erstmal ein wenig aus:
    'n Kumpel von mir hat jetzt auch seit etwa 'nem Jahr den Maker.
    Kürzlich hab ich mir sein Projekt angesehen, und es war unter aller Sau (wirklich!).
    Als ich ihm das dann auch gesagt habe, meinte er nur "Ich hab da kein Talent dafür!). Seitdem stellt sich mir die Frage:

    "Ist der Maker eine Talentsache?"

    Hat jeder das Potential, ein gutes Spiel erstellen zu können?
    Kann theoretisch jeder ein Goldstern-Game schaffen?
    Benötigt man wirklich Talent?
    Oder ist das ganze eine einfache Frage der Ausdauer oder Kreativität?

    Schreibt einfach mal, was ihr dazu denkt.
    Happy Posting...

    ja, ich würd sagen, das makern eindeutig talentsache ist. natürlich kann man sich dann in vielen einzelnen bereichen verbessern, aber insgesamt würd ich sagen eindeutig talentsache. und natürlich kann man sich zwar im laufe der zeit verbessern, aber das ist in erster linie darauf zurückzuführen, das man mit der zeit einfach mehr weis.
    ansonsten spielt aber auch einfach die arbeitszeit eine rolle, wer mehr zeit in sein spiel steckt, bekommt natürlich auch was besseres hin.
    so genau kann man das sowieso alle nicht sagen.

    aber um nochmal ein beispiel anzuführen: ich hab einem freund vor kurzem erst den maker gegeben, mittlerweile ists wohl etwas mehr als einen monat her. er hat im übrigen kein internet (was sehr schade ist, sonst könnte er hier ins forum kommen) und hat so gut wie kein rpg maker spiel gespielt. trotzdem wusste er erstens sofort wies geht und hatte schon sehr bald was spielbares (andere kumpels nach der selben zeit: hä? wie? wos?). aber nun das beste: noch einem monat konnte er ein top-funktionierendes shoot-KS präsentieren!! (und ein anderes spiel mit shoot-ks hat er nie gespielt, soviel kann ich sagen - und auch mit keinem anderen action-ks, bis auf das von dreamland)
    ob er nun qualitäten in sachen story und design aufweist kann ich nicht sagen, da er noch kein fertiges spiel hat, aber was die technik betrifft schonmal klasse! und auch niemand hat ihm irgendwas erklärt. er ist im übrigen 14 jahren... (um mal nem oft genannten vorurteil entgegenzuwirken, das jüngere makerer schlechter wären)

  16. #36
    Beim Makern von einem Spiel kommt es auf viele Sachen an. Für den technischen Aspekt braucht man vor allem nen guten Indyquotienten ähm ich meine Intelligenzquozienten.
    Man braucht aber auch Talente im Bereich Story, Plot, Charadesign, Mappen, Dialoge,............

    Wenn man aber die nötige Zeit hätte könnte sich jeder das Talent dazu erwerben. Wenn man man um die 10-12 Stunden mit Arbeit und Training verbringt, daneben noch 8 Stunden schlafen soll bleibt nimma viel Freizeit übrig und man muss ja auch noch relaxen.
    Heute hätte ich zwar Zeit gehabt musste mir jedoch Prinzessin Mononoke und Zeit der Wölfe zwecks Inspirationsmuse reinziehen.

  17. #37
    Ich denke, dass es durchaus auch mit Talent zu tun hat. Ich z.B. habe kein Talent fürs zeichnen. Konnte ich noch nie. Und wenn ich mir noch sovie mühe gebe, es wird einfach nix!
    Dafür aber kann ich recht gut mappen..und das konnte ich eigentlich schon sehr schnell nachdem ich mir den maker gesaugt habe.
    Scripten und so kann ich deshalb nicht, weil ichs bisher noch nicht versucht habe, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das auch lernen kann, weil man dafür zumindest nicht recht viel talent braucht..imo.

    @ Ace_Star: Was wäre dann ich?? Ich kann mappen aber nicht zeichnen, d.h. meine emotionale Hälfte ist an verschiedenen stellen ausgeprägt XD
    Aber deine Theorie wird schon stimmen

  18. #38
    chip und charsets desigen = talent ja
    face sets desigen = talent ja
    proggen = talent auf keinen fall

    ich kann z.B gut proggen aber für ne gute story oder chip charsets gestalten No way

  19. #39

  20. #40
    chip&charsets: Mehr Lust als Talent
    Proggen: no talent, kriegt jeder hin!
    Mapping: Is schwer, aber braucht auch ideen! (n bissel Talent)

    Beim Mapping krieg ich immer die krise, weil alles so lange dauert!

    Me like sello:
    kann auch gut proggen aber der Rest... (*gespart*)

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