Scheißtag. Ich musste mich übergeben :/
Scheißtag. Ich musste mich übergeben :/
Ohne hier jetzt den Pseudomod raushängen lassen zu wollen, aber ich persönlich (und das ist nur meine miese, kleine, bescheidene Meinung) fände es schön, wenn der Kummerkasten im Gegensatz zu den anderen viereckigen Threads nicht zu einem lustigen Einzeilerthread verkommt. Es geht hier um Feedback, Lösungen und Hilfestellungen, nicht - wie das völlig legitim in den anderen Threads getan wird - darum, sich kurz zu veräußern, indem man etwas in den Äther wirft. Sinn des Threads sollte es sein, sich mit anderen über das eigene oder ähnliche oder ganz fremde Probleme auszutauschen. Dazu nochmal den Eingangspost:
Wenn man dabei bleiben könnte, fände ich persönlich das sehr nett und gut. Zum Auskotzen sind ja immer noch die Wutschachtel oder die WTFqrzl-Schublade zur Hand. Da war Ernst nie der Anspruch. Hier, finde ich, sollte schon das alte Klima beibehalten werden, das nach Hilfe und Problemlösung strebt.Zitat
--از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم بهحیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون
Geändert von Mordechaj (20.06.2011 um 23:40 Uhr)
XD Ist das so schlimm???
Bei mir läufts auch nicht so gut, ich will seit längerem viele verschiedene Sachen machen (habe neue Hobbys gefunden, etc.) und schaff es einfach nicht, dass alles gleichzeitig unter einen Hut zu bringen... Nacheinander will ich das auch nicht machen, weil ich ganz genau weiß, dass mir dann wieder die Hälfte "verloren" geht, dann vergesse ich sozusagen die Sachen und ja.... einfach nur doof...
Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich immer nur ratlos in der Gegend rumhänge...
Und in letzter Zeit kommt es oft vor, dass ich mich wie der totale Loser fühle, als wüsste ich gar nichts und wenn ich dann z.B. nochmal drüberlese, wenn ich etwas geschrieben habe (wie jetzt), frage ich mich immer, was ich da eigentlich geschrieben habe, frage mich, warum ich so rumheule, glaube, ich sollte es lieber alles löschen/wegschmeißen, weil es keiner sehen/hören/lesen will, bzw. schäme mich, weil ich das Gefühl habe, irgendwie als "Nachmacher" rüberzukommen, nur weil ich mitreden will oder meine Meinung dazu sagen will....
Geändert von Roadlocker (21.06.2011 um 00:22 Uhr)
Ich blicke gar nichts mehr- bin ich nicht wählerisch genug oder einfach nur von lauter wunderschönen, intelligenten, warmherzigen und erwachsenen Frauen die mich mögen und das auch zeigen, umgeben? Da krieg ich keine Torschlusspanik sondern eher Angst auf wen ich mich in all der Klasse-Masse konzentrieren soll... O__o
Aber wenn du nichts tust, nur weil du allem nachgehen willst, ist das doch viel dümmer als nur ein Hobby vorerst zu verfolgen, dafür aber womöglich die anderen fallen zu lassen. Such dir einfach das aus, worauf du am meisten Lust hast. Am besten heute noch! Sonst vergeht dir am Ende die Lust auf alles. Tu es!
Einige andere fühlen sich schon ihr ganzes Leben so
Mir geht es auch oft genug so oder so ähnlich, d.h. eine richtige Lösung hab ich auch nicht. Aber ich denke, dir würde etwas Selbstvertrauen nicht schaden, was eventuell auch damit kommen würde, wenn du oberes Problem angehst und nicht nur rumhängst.
Und behalte einfach im Hinterkopf: Kann dir doch egal sein, ob irgendein Pfosten hier denkt, du heulst zu viel rum oder machst nur jemanden nach. Irgendwer denkt sowas wahrscheinlich immer und hat es auch schon selbst getanNimm dir das also nicht zu Herzen, es hat immerhin keinen unmittelbaren Einfluss auf dein Leben. Das ist Internet und Internet ist gewissermaßen Freiheit.
@Ben
Ey, solche Probleme hätten wahrscheinlich andere auch gern =D
Hab in letzter Zeit ein bisschen Zeit zum Nachdenken gehabt, war vielleicht zu viel Zeit...
Irgendwie scheint bei mir der Umgang mit anderen Leute immer eine von drei verschiedenen Richtungen zu nehmen:
- Ich versuche mit den Leuten klar zu kommen und versuch mich auch eine Zeit lang einzubringen, in der Hoffnung, eine Art Zugehörigkeitsgefühl zu haben. Aber leider endet das meistens darin, dass ich mich abfinden muss, dass meine Interessen ganz und gar nicht mit ihren übereinstimmen. Das hat dann zur Folge, dass ich in dieser Gruppe irgendwo ganz unten lande und ich einfach nur ignoriert werde. Bin ja nicht interessant und egal wie sehr ich versuche, das zu ändern, egal was ich zu machen scheine: entweder ich schaffe das (also das, wovon ich mir ein wenig Aufmerksamkeit erhoffe), aber es ist allen anderen egal (oder es geht ihnen sogar auf die Nerven), oder ich schaffe es nicht und mach mich deswegen nur noch mehr fertig und zieh mich noch mehr zurück. Am schlimmsten ist es aber, wenn ich dann noch ausgenutzt werde, weil irgendjemand sich, mit dem was ich gemacht habe, einen Vorteil verschaffen konnte.
- Auf Basis dessen gibt es diese Leute, die sich selbst als die Größten ansehen, weil sie gerne auf den schwächeren, Außenseitern rumhacken und irgendwie scheine ich schon immer ein Magnet für solche Leute zu sein. Mittlerweile ist das zwar erheblich besser geworden, was wohl auch daran liegt, weil die Schulzeit rum ist (^^"), aber natürlich verschwindet sowas auch nicht einfach.
Aber naja, letztlich ist das alles nicht ganz so schlimm. Das schlimmste kommt erst noch:
- Menschen mit denen ich mich gut verstehe. Es kommt nur selten vor, dass ich mich mit jemanden gut verstehe, umso schöner ist es natürlich, wenn ich mal sojemanden finde. Allerdings musste ich bisher jedesmal immer das selbe feststellen: wenn man eine Zeit lang nichts mehr miteinander zu tun hat, entfernt man sich immer weiter und es gibt kaum noch etwas, was man teilen kann, außer vielleicht die "alte Zeit". Aber im Grunde hat man sich entfernt und es wird scheinbar mit jedem Moment immer mehr. Aber es gibt noch etwas viel schlimmeres, nämlich Menschen, mit denen ich mich sehr gut verstehe. Wenn ich von "sehr gut" rede, dann ist das auf jeden Fall etwas Besonderes und entsprechend ist die Menge dieser Leute verschwindend gering (um nicht zu sagen fast 0). Bei diesen Leuten hab ich einfach nur Angst, dass wir uns entfernen, dass wir nichts mehr miteinander zu tun haben und entsprechend versuch ich praktisch alles, um das zu verhindern. Aber gerade das macht es noch sehr viel schlimmer, denn genau aus diesem Grund mach ich jedes Mal irgendwas Dummes und genau diese Sache sorgt dafür, dass sich eben diese Leute von mir abzuwenden scheinen. Sie fangen an, mich bestmöglich zu ignorieren, zu meiden, oder gar mit Hilfe von anderen Sachen/Leuten zu verdrängen. Ich denk mal, ich komm denen wie ein Psycho vor, der nicht ganz dicht ist...
Naja, ich glaub, ich werd noch bereuen, das geschrieben zu haben...aber was solls...
Aber wenn du dich doch so gut mit diesen Menschen verstehst, wieso kommt es dann überhaupt zu dieser Distanz? Wieso habt ihr eine lange Zeit nichts mehr miteinander zutun? Das ist ja eigentlich nicht normal und wenn es bei dir doch so ist, dann musst du dir über den Grund Gedanken machen und vor allem, von wem die Distanz ausgeht.
Ich kann die Reaktion, deiner Freunde in diesem Moment nachvollziehen (und du scheinbar auch, wenn du schon selbst sagst, dass du es schlimmer machst usw.). Ich hatte auch solche Freunde und es ist fast unerträglich, wenn man sich irgendwann so eingekesselt und unter Druck gesetzt fühlt, aber genauso sind auch deine Ängste verständlich und du bist alles andere als nicht ganz dicht!
Bei Freunden hatte ich sowas zwar nie, aber in einer Beziehung war ich am Ende auch ein bisschen so psychomäßig wie duAber nachdem das beendet war, wurde ich irgendwann wieder glücklich. In folgenden Beziehungen denke ich mir einfach "Wenn es hält, ist es wunderbar. Und wenn es kaputt geht, weiß ich, ich kann wieder glücklich werden, einfach aus Erfahrung." Durch diese Erkenntnis fällt es mir leichter, den Moment zu genießen.
Vielleicht solltest du dir auch so etwas bei deinen Freunden ins Gedächtnis rufen, wenn diese Ängste kommen. Dann macht man sein ganzes Leben einfach weniger abhängig von der Anwesenheit des anderen und setzt ihn weniger unter Druck. Versteh das nicht falsch, deine Freunde sollen dir nicht gleichgültig werden, aber es würde dir wahrscheinlich gut tun, das alles etwas lockerer zu sehen.
Hm. ich hoffe ich konnte dich zumindest ein bisschen aufmuntern, auch wenn ich manchmal ein bisschen wirres Zeug rede.
@Topic
Ich fühl mich heute irgendwie deprimiert und einsam, dabei war gestern noch alles super. Ich weiß nicht was ich will und verwirre mich selbst, das nervt.
So, mehr zu jammern hab ich nicht.
Also ich muss sagen das ich dich schwer in Ordnung fand auf der Nato und im Nachhinein gerne mehr mit dir gelabert hätte.
trauer nicht um die Freunde, die dich wegen kleinen missgeschicken abschreiben, sie haben dich so hart es klingt nicht verdient. Echte Freunde erkennt man wie Seemänner nun mal im Sturm und solche wirst du auch finden, die durch dick und dünn mit dir gehen: Vielleicht nicht viele, vielleicht über viele "Pseudofreunde" (so war mein Weg zu echten Freunden), aber du wirst da einen Riecher für entwickeln wer es ernst mit dir als Freund meint.
Gib dir nicht alleinige Schuld an sowas!
So, ich schreibe jetzt auch einmal in diesen Thread. Es ist so, dass ich seit ca. zwei Jahren immer wieder starken Stimmungsschwankungen unterliege. Diese treten meist phasenweise über ein paar Tage verteilt auf, wobei sich dabei Hochgefühle und Depressionen mehr oder weniger abwechseln. In diesen Hochphasen überschätze ich mich meist maßlos, will möglichst viel in sportlicher und künstlerischer Hinsicht machen, verpflichte mich oft, bestimmte Dinge zu tun. Zuletzt wollte ich z.B. versuchen, 4-5x die Woche Sport zu treiben, mich an diversen musikalischen Projekten beteiligen und dazwischen noch irgendwie meine Freunde unterbringen. Außerdem bin ich in diesen Phasen anderen Menschen gegenüber meist sehr offen, scherze viel, versuche viel zu unternehmen. Meist wird diesem Hochgefühl dann durch einen bestimmten unüberlegten innerhalb der Phase begangenen Fehler beendet. In letzter Zeit waren dies meistens Ausschweifungen bei Feiern und daraus hervorgehende Dummheiten.
Bin ich dann in eine Tiefphase gestürzt, so macht sich diese vor allem durch Lustlosigkeit, Müdigkeit und Gereiztheit aus. Außerdem verhalte ich mich in diesen Phsen selbst Freunden gegenüber sehr schüchtern und zurückhaltend und neige zu starker Überinterpretation von Details im Bezug auf zwischenmenschliches. Des weiteren werfe ich mir den Fehler, der mich in diese Phase gestürzt hat und auch frühere Fehler immer wieder vor und bereue diese. Entsprechend fällt es mir auch schwer, neue Beziehungen zu knüpfen, da ich mich Personen gegenüber, zu denen ich vorher sehr offen war, plötzlich zurückhaltend, schüchtern, teilweise abweisend verhalte.
So ... jetzt habe ich mir einmal den Frust von der Seele geschrieben.
Hatte letztens eine Unterhaltung mit einem Typ, den ich eigentlich schon so als Uni-Kumpel gezählt hatte... der dann auf einmal ziemlich abwertend über mich geredet hat, also mit mir. Hat angefangen damit, dass er meinte, ich würde den und den Typen nicht kennen, weil er nicht "einer von den Leuten sei, mit denen ich mich umgebe" oder so... so als ob ich nur einen sehr kleinen Kreis von Leuten hab, die ich überhaupt als kennenswert erachte. Dann hab ich ein wenig nachgehakt und er meinte recht geraderaus, dass er Leute ziemlich schnell in Schubladen steckt, was sich dann meistens auch für ihn so bewahrheitet.
Ich mochte an dem Moment schon nicht, wohin sich das entwickelt, war dann aber doch zu neugierig und hab gefragt, in welcher Kategorie er mich denn sieht.
Und er meinte: So'n Öko. Nicht im positiven Sinne, sondern im Sinne von Müslifresser, politischer auf-die-Nerven-Geher, so einer.
Hab versucht das mit Humor zu nehmen und hab dann spontan erklärt, dass ich ja wohl überhaupt kein Öko sei, sondern wenn, dann ein "supercooler Hipster Typ". Was offensichtlich nicht ernst gemeint war, sondern als Übertreibung das Gespräch auflockern sollte. Woraufhin er aber meinte "joah, Hipster triffts auch ganz gut", um sich danach drüber auszulassen wie furchtbar Hipster seien und so.
Ich meine, ich stimme ihm zu, sowohl Klischee-Hipster als auch Klischee-Ökos sind ziemlich nervig. Aber erstens bin ich keins von beidem, nichtmal ohne das Klischee vornedran, und zweitens... wieso sagt der mir sowas ins Gesicht? In was für ein Fettnäpfchen muss ich getreten sein, um plötzlich aus dem Nichts gesagt zu bekommen "ich hab mich zwar die letzte Zeit gut mit dir verstanden, aber du bist schon so ein nerviger Arsch"?
(Und drittens: Warum ist das überhaupt wichtig, ob ich ein Öko oder ein Hipster bin? Ich könnte ihn auch in eine negative Kategorie stecken, aber mir ist wichtiger, wie die Person sich mir gegenüber verhält, und ich finde Leute, die komplett anders sind als ich, oft einfach interessant dadurch.)
Ich versteh's irgendwie nicht. Ich meine, wenns hart auf hart kommt ist er als Kumpel kein großer Verlust, aber... naja ich konnte ihn gut leiden, und das hat mich jetzt einfach ziemlich negativ überrascht.
Ist nicht wirklich Kummer, aber auch nicht wirklich Wut, also pack ich's hier rein ^^ Beschäftigt mich grad irgendwie. Weil's auch ein Zeichen dafür ist, wie man von anderen manchmal gesehen wird. Und offenbar meine Unfähigkeit zeigt, solche Reaktionen zu verhindern.
Geändert von Schattenläufer (10.07.2011 um 01:24 Uhr)
Aber das hat er ja nicht gesagt, das hast du nur reininterpretiert. Tatsache ist, das er anscheinend einer von denen ist, die sich das Leben in Schubladen denken. Nur das Klischees alle Menschen bescheuert aussehen lassen - oder gibt es ein lebendes Klischee, über das du nicht in Lachen ausbrechen würdest? Kein Mensch ist nur "ein Öko" sondern hat mehrere Seiten und Charakterzüge vorzuweisen.Zitat
Ich denke er hatte nen Scheiß-Tag und war halt am rumnörgeln ("blöde Müslifresser" - das mach ich auch manchmal von wegen "blöde magersüchtige Bauchfrei-Tussis" oder "blöde Emo-Skateboarder") und du hast dich angesprochen gefühlt. Vielleicht solltest du dich mal mit dem letzten Satz, den du geschrieben hast auseinandersetzen, der war nämlich ziemlich klug- "Das zeigt offenbar meine Unfähigkeit, sowas zu verhindern".
Wenn du das jetzt in ein "Das zeigt meine Unfähigkeit, zu verhindern das ich mich mies fühle" änderst und ein paar Übungen von hier ausprobierst - http://www.selbstbewusstsein-staerken.net/uebungen/ - wirds das nächste Mal anders laufen. Der Typ wird dich voll nölen und du wirst ihm sagen "Ja, weißt du diese negativen Kategorien sind echt interessant, aber meinst du nich das jeder der anders is als du dir auch noch was beibringen kann?" oder du setzt dich zu ihm und nölst mit ihm über die anderen.
Weils überhaupt nich wichtig ist ob er denkt das Ökos und Hipster dov sind, wichtig ist nur das du dir was aus seiner Meinung machst. Und das kannst du ändern.
/// Topic: Ja scheiß drauf, ich hab das hier von Sperlingsprinz gelesen "In folgenden Beziehungen denke ich mir einfach "Wenn es hält, ist es wunderbar. Und wenn es kaputt geht, weiß ich, ich kann wieder glücklich werden, einfach aus Erfahrung." Durch diese Erkenntnis fällt es mir leichter, den Moment zu genießen." Und dann war mir klar was mein Problem ist - loslassen hat nix mit zusehen wie die Schiffe an einem vorbeituckern zu tun sondern mit Arsch hoch und lächeln auch wenn es scheiße war, drauf vertrauen das nach dem loslassen was besseres kommt. Im schlimmsten Fall löst man einen Knoten halt nicht, sondern schneidet ihn ab. This.
Danke Sperlingsprinz!![]()
Ich empfinde zwar neben Kummer gerade auch Wut, Stress und Wahnsinn, aber mir ist eher nach heulen zumute als nach rumschreien.
Der Umzugsstress lässt mich langsam verzweifeln. Jeder Termin wird nach hinten verschoben und langsam mach ich mir sorgen, ob das alles zeitlich und finanziell überhaupt noch machbar ist. Außerdem fühl ich mich von meinen Mitbewohnerinnen etwas unter Druck gesetzt... oder allein gelassen. Schwer zu erklären.
Und dann kommen noch andere schwerwiegende private Sachen dazu, die ich eigentlich nur verdrängen will, aber man lässt mich einfach nicht.
Danke ebenso! Es baut mich wieder etwas auf, wenn ich weiß, dass ich wenigstens einer Person irgendwie behilflich sein konnte.![]()
Erstmal finde ich es total cool, dass ihr so offen seid...das ist irgendwie immer mein Problem, weshalb mich auch viele kritisieren...aber ich bin halt nicht der Typ Mensch, der seiner ganzen umwelt berichten muss was so gerade los ist. ...mein Mutter (die ist Heilpraktikerin) hat mir schon oft dazu geraten es mit Homöopathie zu versuchen, aber ich kann nicht glauben, dass das hilft....wie auch, wenn man sich dagegen wehrt...
Meine Vergangenheit hat mir einfach gezeigt, dass es einfach keinen Sinn macht neuen Freunden gleich das ganze Leben runter zu beten, weil die da meistens gar nicht drauf klar kommen. Ich kann euch also gut verstehen...
Es tut weh, jemanden ersatzlos aus seinem Leben zu streichen. Aber es muss nunmal sein. Mir blutet das Herz. Leb wohl.