Threads of Fate...
jaja ein schönes RPG zum Einsteigen in das Genre...
optimal für Anfänger...
aber das wirklich aussergewöhnliche und einmalige an dem Spiel ist der OST...
Nakano hat dem piel einen eigenen Touch gegeben
das kommt vor allem durch die starken drums die er in die Stücke eingebaut hat...
aber der einzigartige Look z.B. der Zauber ist auch etwas besonderes...
es ist ja normal aufgebaut aber ganz anders dargestellt
Was mich am meisten bei dem Spiel gestört hat war die amerikanische Übersetzung...
zum Teil kommt es einem vor als ob Square of America richtig schnell eine Trans haben wollte und man deshalb sich richtig beeilt hat...
denn es gibt viele kleinere Fehler...
z.B. Music Compose...
anstatt Music Composer etc.
Ebenso wird dem ganzen nicht durch die insgesamt recht kindlich gehalteten Dialoge geholfen.
die andere Sache die mich gestört hat war die totale Einfachheit des Spiels...
15 Stunden und man war durch...(diese 15 Stunden waren ein Anfänger...ich brauchte beim ersten mal 12 Stunden....)
das einzige schwere an dem Spiel waren die Minispiele...
die Endgegner waren ein Witz und wenn man mal gestorben war konnte man ohne umwege direkt zum Anfang des Levels zurückkehren...
Insgesamt gesehen erinnert mich das Spiel doch ein bisschen an die Seiken Denesu serie, ebenso wie Brave Fencer Musashi...
trotzdem gibt es viele Sachen die das Spiel zu einem anderen spassigen Spiel machen dass man zumindest mal angespielt haben sollte...
So dass war ma meine Sicht der Dinge...
@ wolfi:
klase rpg-h
würde mich freuen ein weiteres zu lesen^^