Ist natürlich etwas schade, dass meine Berichte alle von der Mysterious Reihe sind, die mir nicht so gut gefallen haben und bei denen sich bei mir auch Ermüdungserscheinungen breit gemacht hatten^^. Den das Item Management mit den ganzen Materialien und Traits bleibt halt doch recht ähnlich immer. Oftmals ändern sich an dem Part nur was die stärksten Traits sind und wie diese beschafft werden. Daher wäre eine Empfehlung von mir auch nicht zu viele Titel der Reihe hintereinander zu spielen. Wie gut man das abkann ist natürlich individuell. Die Arland Reihe (Rorona, Totori, Meruru) als Einstieg bei mir (ich mag Rorona auch gerne^^) und die Dusk Reihe (Ayesha, Escha & Logy, Shallie) haben mir hingegen gut gefallen.
Da könnte man für ein paar Eindrücke noch in die alten Threads schauen. Gerade die Dusk Spiele haben auch ein paar mehr Kommentare angesammelt, auch wenn da zum Teil noch andere Diskussionen mit drin stecken. Und keine Ahnung wie viel Spoiler eventuell in den Threads steckt zu vorherigen Spielen^^
Totori: https://www.multimediaxis.de/threads...urer-of-Arland
Meruru: https://www.multimediaxis.de/threads...tice-of-Arland
Ayesha: https://www.multimediaxis.de/threads...hemist-of-Dusk
Escha & Logy: https://www.multimediaxis.de/threads...ier-Escha-Logy
Shallie: https://www.multimediaxis.de/threads...f-the-Dusk-Sea

Neben den unterschiedlichen Alchemie- und Kampfsystemen (die sich auch innerhalb der Sub-Reihen immer noch weiter verändern bzw. weiterentwickeln) ist sicherlich ein großer Unterschied, dass die vorherigen Titel multiple Enden haben, die man über das Erfüllen von Bedingungen freischaltet. Die Kommfort-Funktion sich aus den freigeschalteten Enden eines auszusuchen gab es dabei erst in den späteren Teilen. Bei den Arland Teilen musste man also im Zweifel extra Speicherpunkte anlegen etc. ehe man die Bedingungen erfüllt, falls man es auf alle Enden abgesehen hat. Weiß gar nicht mehr, ab wann die Auswahlfunktion dazukam.
Ich würde die älteren Teile vom Schwierigkeitsgrad auch etwas höher sehen, wenn auch nicht soo viel mehr, denn grundlegend ist Atelier ja keine schwierige Reihe^^ Aber ein wenig mehr Herausforderung gibt es hier und da schon. Kann aber nur für die Original Versionen sprechen, da ich die Plus Varianten nie gespielt habe.
Und natürlich darf man auch die Zeitlimits nicht vergessen und die dadurch stärker strukturierten Etappenziele. Events können dadurch auch verpasst werden. Wie streng die Limits sind variiert aber auch von Teil zu Teil.

Ryza hat auch schon recht viele Komfortfunktionen und sehr viele Systeme. Vielleicht schon zu viele, denn ein paar Sachen in der Basis habe ich gar nicht wirklich aktiv genutzt xD. Und das Alchemiesystem sehe ich auch mehr auf der leichten Seite, vor allem wie einfach es ist Traits auf die Items zu bekommen, sobald man alle Möglichkeiten zur Verfügung hat. Da musste man in den älteren Spielen schon etwas mehr Basteln, vor allem wenn man es auch auf 999 Qualität haben will.