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  1. #20
    Zitat Zitat von poetBLUE Beitrag anzeigen
    Was ich bisher vom Spiel gesehen und gehört habe, scheint der Fokus dieses Mal nicht so sehr auf riesige Dungeons und Puzzles zu liegen, sondern es wird wohl deutlich mehr um den Kampf gehen, es wird Rogue-like/-lite Elemente haben (es wird aber kein vollumfängliches Roguelike Spiel), was bestimmt nicht heißt, dass es absolut gar keine Puzzles mehr geben wird.
    Oh oh, was soll denn das bedeuten? D:

    Zu den Rätseln:

    da die Dungeons zu einem großen Teil daraus bestehen, zwischenzeitlich sogar die Hälfte, fände ich es ehrlich gesagt ziemlich weird diese einfach zu überspringen, dann überspringt man im Prinzip auch einen riesigen Teil des Spiels, gerade wie frequent diese vorkommen, nicht nur in Dungeons, auch in Nebenquests, auf der Oberwelt in Minispielen. Sogar manche Gegner zu bekämpfen hat ne gewisse Rätsel Komponente, auf die einem wiederum die Rätsel vorbereiten.
    Klar man kann auch die Kämpfe leichter stellen und 5x weniger Schaden erhalten, aber wenigstens kämpft man noch irgendwie... I guess? Ich meine man spielt das Spiel und skipped nicht durch die Gegend. Ich kann mir nicht vorstellen dass sich das für Leute welche die Rätsel nicht mögen befriedigend anfühlt wenn man das am laufenden Band macht.

    Ich finde irgendwann muss auch mal ne Grenze gesetzt werden wie parametrisierbar man sein Spiel gestalten möchte, soll man übers Ziel hinaus schießen? Rätsel selbst sind eine Präferenzfrage, keine Accessibility Frage, man kann problem nen Video Walkthrough auf nem 2. Bildschirm laufen lassen und einfach diesem imitieren, gar kein Problem.
    CrossCode orientiert sich auch an Spielen ala Alundra, bei dem Erkundung, Rätsel, Plattforming, komplexe Dungeons alle miteinander Hand in Hand gehen, es ist ein sehr dichtes Gameplay-fokussiertes Spiel, auch wenn eine Narrative das ganze zusammen hält.

    Wenig überraschend, bin ich überhaupt nicht von der Idee angetan dass man sich ein Spiel wie einen Burger selbst belegen können soll, ich meine die Sachen wurden ja mit einer ganz bestimmten Intention erstellt. Es ist ein essentieller Teil der Spielerfahrung. Meinetwegen macht den Weg für Modding frei dann können die Spieler sich selbst ihre Homebrew dazu erstellen, dass ein Spiel mit so vielen Facetten auch immer eine Komponente enthalten wird die Spieler weniger gut gefällt als die anderen, ist nicht auszuschließen, aber Murphys Gesetz entsprechend gibt es zu allem immer irgendwas was jemanden nicht gefallen wird, aber deswegen ist es schön dass Spiele so unterschiedlich sind/ sein können.

    Es gibt wirklich zuhauf Top-Down Hack'n'Slay die diesen Itch befriedigen können, irgendwann muss man mal Fünfe Gerade stehen lassen, sich entweder auf die Art von Spiel einlassen oder aktzeptieren dass man aus dem Raster fällt. Dann fallen halt manche Leute raus, andere wiederum fühlen sich davon angezogen.

    Btw. damit möchte ich nicht mal sagen dass die Rätseleilagen frei von Kritik sind, ich persönlich hätte mir auch gewünscht dass sie organischer in den Dungeons platziert worden wären, also es ist ja gerade in den späteren Dungeons so dass sich geschlossene Arena-Kämpfe und dann einzelne Rätsel-Räume immer abwechseln, aber was größeres zusammenhängendes gibt es nicht wirklich, da sehe ich noch einiges an Verbesserungspotenzial. Aber den hier erwähnte Minendungeon würde ich nicht dazu zählen. Ich war damals vom Spiel komplett geflashed danach, mir persönlich gefällt dafür die Oberwelt Erkundung sehr viel weniger, weil die auch immer nem gewissen wiederholenden Schema folgt
    Geändert von Klunky (10.08.2024 um 16:14 Uhr)

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