Morropolis: Son of the Sword

Legende der 4 Waffen
Einst wurde die Welt von Monstern angegriffen und die Menschheit suchte, in Zeiten der größten Verzweiflung,
Hilfe bei den Göttern. Die Götter erkannten die Probleme der Zeit und gaben den 4 Königen jeweils eine Waffe.
Ein Schwert für den Mutigen, ein Stab für den Weisen, eine Axt für den Starken und einen Bogen für den Flinken.
Mit diesen Waffen konnte die Menschheit die Monster zurück schlagen. Seitdem lebten Sie wieder in Frieden.

Den Engel entging diese Tatsache nicht, weswegen diese die Waffen zurück forderten, jedoch weigerten sich die Menschen.
So wurden die Engel wütend, doch holten sie die Waffen zurück und versprachen, keine Hilfe mehr zu geben.
Einige Jahre vergingen und die Monster bemerkten den Umstand, dass die Menschheit keine mächtigen Waffen haben.
Sie krochen aus Ihren verstecken und bekämpften die Menschheit erneut.

Verzweifelt wandten sich die Menschen erneut an die Engel, jedoch waren diese abweisend und spöttisch.
Es gelang den Menschen dennoch die Engel zu überzeugen, die Waffen den Menschen zu überlassen.
Die Überraschung war groß, als den Menschen 4 Steine präsentiert wurden mit den Worten:
"Der Griff des einst stolzen Schwertes, das Holz des wunderschönen Stabes, die Klinge der scharfen Axt
sowie die Sehne des einst so flinken Bogen legen wir euch hier dar. Nur diejenigen die sich als Würdig erweisen,
werden die ganze Kraft der Waffe befreien können. Die anderen sollen daran Sterben!"

Keiner der Menschen traute sich recht, die Waffen zu nutzen, weswegen diese Schlussendlich versteckt wurden.
Im Versteck vergessen, ist dies inzwischen nur noch eine Legende.

Vorgeschichte

Viele Jahre sind in das Land gekehrt, als sich anscheinend diese Legende, zugetragen hatte. Oft wird es nur mehr als
Märchen für Kinder betitelt. Die Monster sind nach wie vor da und können von den Menschen bekämpft werden.
Doch ein König schenkt dieser Legende, dem Märchen immer mehr Beachtung und schickt seine Soldaten auf die Suche.
Die Suche nach einer dieser Waffen, in der Hoffnung diese zu finden und jemanden zu haben, der Würdig ist.

Die Helden

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Eric ist ein junger Soldat, der unter den Fittichen von Atoli steht. Er ist leicht verpeilt und sieht sich oft Leid,
dass er so von Atoli herumgetrieben wird, jedoch ist er auch froh, dass er gerade Ihn als Ausbilder hat. Er
hätte es auch weitaus schlechter treffen können, so wie es anderen Rekruten ging.
Er ist ein sehr fröhlicher Mensch, welcher stets versucht das Richtige zu tun. Er ist sehr Hilfsbereit und in
gewissen Situationen auch Selbstlos. Er folgt den strengen Anweisungen von Atoli, was für Ihn meist Stress
bedeutet. Seiner Meinung nach, könnte dieser ruhig etwas öfter die Sachen etwas ruhiger angehen.

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Atoli ist ein sehr ehrvoller Soldat, der sogar zur Leibgarde des Königs befördert wurde. Jedoch ist er in
dieser Tätigkeit eher selten anzutreffen. Meist erledigt er Botengänge und wichtige Aufträge für den König,
auf denen er stets seinen Schützling Eric mit sich schleppt. Viele könnten meinen, dass Eric nur ein Klotz
am Bein für Atoli ist, jedoch sieht dieser in Eric viel mehr und hofft, dass er sich da nicht irrt.
Er ist ein Pflichtbewusster Soldat, der stets alles nach Protokoll erledigt. In seiner gesamten Laufbahn als
Soldat wurde noch kein Auftrag als Fehlschlag verbucht. Fiese Zungen behaupten jedoch das Gegenteil.
Er wird als sehr Fordernd und Anstrengend wahr genommen. Oft empfinden die Leute auch, dass er zu
gestresst ist, da er die ihm auferlegten Aufgaben so schnell wie Möglich erledigt haben will.

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Bei Wingulf fragen sich viele, wie dieser es so weit geschafft hat. Ihn zeichnen besonders seine Künste
mit verschiedenen Elementarzaubern aus. Er liebt es Dinge anzuzünden und/oder diese mit einem Blitz
zu erschlagen. Er wird gern als Durchgeknallt bezeichnet, da er manchmal sehr verwirrt auftritt.
Er hatte vor Eric zeitweise eine Ausbildung bei Atoli genossen, jedoch bemerkte er in dieser Zeit, dass
er eher für Zauber geeignet ist, als für den Schwertkampf. Man sollte seine Schwertkünste trotzdem nicht
unterschätzen. Er wirkt oft als Außenseiter, wenn er über länger Zeit mit jemandem unterwegs ist, da er nie
wirklich soziale Kompetenzen erfuhr. Als Waise ist er aufgewachsen und hatte etwas Glück, als er von ein paar
Soldaten für den Dienst als Soldat rekrutiert wurde.

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Bred ist der einfache Händler, welcher sich in der Welt noch einen Namen machen muss. Er ist der Handelsgilde
beigetreten in der Hoffnung, sich schnell einen Namen zu machen. Bis jetzt hat dies leider nicht geklappt. Er hat
keine wirkliche Kampfausbildung genossen, jedoch ist er in der Lage mit einer Axt umzugehen, da er der Sohn eines
Holzfällers ist.
Bred ist relativ unbekümmert in seinem Leben, weswegen er oft von Eric beneidet wird. Bred hat öfter das Pech,
dass er ein leichtes Ziel für Diebe ist, weswegen er sich Eric, Atoli und Wingulf auf der Reise zur Hauptstadt anschließt.
Manchmal bereut er es, dass er von zu Hause gegangen ist, da es als Holzfäller doch ein etwas ruhigeres Leben wäre.


Screenshots


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Features

  • Helden können sich in verschiedene Richtungen entwickeln indem individuelle Statuswerte und Boni verteilt werden.
  • Ein Kampfsystem mit ein paar kleinen Twists, mit Zaubern die über mehrere Runden ausgelöst werden können


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Schlussworte
Ich hoffe euch gefällt die Vorstellung und ich konnte euch damit etwas fangen! Zur Hauptgeschichte halte ich mich etwas bedeckt,
aber ich vermute mal, dass sich das ganze trotzdem gut aus der Vorstellung heraus lesen lässt.