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  1. #21
    Hast du gesehen, dass man die Kämpfe beschleunigen kann? Wurde erst nachträglich reingepatcht iirc, deshalb ggf. ohne Patch-Download nicht im Ursprungsspiel als Option enthalten.

    Das Tempo hatte mich nämlich auch genervt und ab Teil 2 (wo ich mit der Funktion gespielt hatte) war es deshalb enorm viel komfortabler.

    That being said, an der Tatsache, dass alles doch etwas unausgegoren und trivial ist, ändert sich leider nicht so viel. Finde das Spielkonzept auf dem Papier nach wie vor unheimlich cool, aber an den grundlegenden Schwächen haben sie leider auch in Teil 2 und 3 nichts geändert.

    Für mich ist es in gewisser Weiser Comfort Food (mit der Beschleunigungsfunktion), deshalb würde ich auch einen vierten Teil spielen.
    Aber das ändert leider nix dran, dass das alles so viel besser sein könnte, wenn man nur ein wenig an einigen entscheidenden Stellschrauben drehen würde


  2. #22
    Absolut, genau das.

    Das Tempo hilft tatsächlich ein wenig, aber entscheidend war es für mich leider nicht. Auch, weil es mir immer noch zu langsam ist! ô_o
    Immerhin sind sie auf Kritik eingegangen, I guess ...?

    Schade, ey.





    Nun ja, Zeit für flutschendere Spiele!



    Dreamscaper

    Ich hatte noch gar nichts von Dreamscaper gehört, als es mir vor einiger Zeit über den Weg gelaufen ist, via Bundle. Die Beschreibung war durchaus ansprechend: Ein Roguelike, in dem eine junge Frau ihre traumageschwängerten Träume durchstreift. Tagsüber gilt es, Social Links zu pflegen und sich so upzugraden. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich letztlich nur Mittelmaß erwartet ... Nun, 55 Stunden und ein Perfect Ending später bin ich EXTREM angetan. Nach Hades (wo einfach nichts rankommt) dürfte das so ziemlich mein Lieblings-Roguelike sein.



    Der Hauptgrund ist natürlich der Core Gameplay Loop: Komplett genretypisch, ohne große Überraschungen, allerdings perfekt aufeinander abgestimmt. Am Anfang überfordern die massiven Möglichkeiten und man haut lieber erstmal drauf, aber mit der Zeit wird die System Mastery zunehmend spürbar. Zu sterben, kann frustrieren, aber man versteht jederzeit den Grund und es gibt immer irgendwas dafür. Die Upgrades machen tatsächlich etwas aus, genau wie die Unterschiede in der Drop-Seltenheit, die Influences der Social Links usw. Man wird aber auch kaum nach drei Runs ans Ende kommen, weil man einfach mal Glück hatte, dafür braucht es schon einiges an Verständnis (und so einige Upgrades). Die Runs haben generell eine tolle Balance aus Zufall, gewichtigen Entscheidungen und hin und wieder einer angenehm überpowerten Kombo. Generell fühlt sich Dreamscaper einfach nur gut an, und DAS ist das, was mich hat zurückkommen lassen, auch nach dem ersten erfolgreichen Run – der Stelle, an der ich die meisten mittelmäßigeren Roguelikes beende.
    Wenn ich spielerisch einen Kritikpunkt habe, dann ist es die Power-Kurve, die man für mich um, hm, 10-20% hätte anziehen können. 45h statt 55h hätten es auch getan.

    Oder ...?



    Der Handlungsrahmen von Dreamscaper ist gut. Nicht unbedingt herausragend, aber definitiv passend zum Gameplay. Es gibt eine eher implizite, eher psychologische Story, die durch Erinnerungsfetzen und environmental Storytelling offenbart wird. Die Level sind anfangs bodenständig und später zunehmend surreal, düster. Die Atmosphäre passt generell zum (Alp-)Traumhaften, und die Herausforderungen einer psychischen Krise spiegeln sich toll im Scheitern, in der Wiederholung des Gameplays wieder, und natürlich in zahlreichen Bossgegnern, Items und Fähigkeiten. (Random Hot Take: Videospielstudios sind wirklich massiv auf die ludonarrativen Möglichkeiten des Roguelikes angesprungen, nicht wahr? Viele schöne Beispiele!) Daher – und weil es WIRKLICH Spaß macht! – nehme ich auch gerne eine längere Spielzeit in Kauf, einschließlich des perfekten Endings.
    Der schwächste Part sind die Dialoge. Das Writing ist voll in Ordnung, aber über die Entscheidung, den Leuten "die Gesichter zu nehmen", kann man sich streiten; sie hat einerseits etwas durchaus Traumhaftes, andererseits fiel es mir durch den ganzen Minimalismus relativ schwer, sich wirklich auf die NSCs einzulassen, gerade nach dem Stress eines gescheiterten Runs. Ich habe mich definitiv dabei erwischt, die eine oder andere Zeile wegzudrücken. Allerdings ... ist das okay? Ich hätte mehr Energie und knackigere Dialoge passender gefunden, aber das Spiel funktioniert auch so ganz hervorragend.

    Also ja, letztlich eine nette Überraschung, die ich allen Roguelike-Fans wärmstens ans Herz legen kann! =3





    Und noch eine Kleinigkeit!

    Mini Metro



    Macht euch das an? Findet ihr das geil? Dann ist Mini Metro das Spiel für euch!

    Besonders toll fand ich, wie viel Wissen (oder mehr noch: Erfahrung! Intuition?) aus realer Infrastruktur man mit einbringen kann, um erfolgreich zu sein. Endlich profitiere ich mal davon, jahrelang in viel zu vielen Städten viel zu viele öffentliche Verkehrsmittel benutzt zu haben!

    Also ja, letztlich hatte ich einen Nachmittag meinen Spaß damit, dann hat es auch gereicht.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  3. #23
    Battle Chef Brigade

    Einer dieser ganz seltsamen Fälle: Wirklich tolles Spiel, großartiges Design, spaßiger Genre-Mix, coole Figuren, absurd aufwändig gemacht und megasympathisch ... aber ich hab es dann doch recht schnell abgebrochen. Ich glaube, es triggert einfach zu sehr mein "Ich könnte auch etwas anderes spielen ..."? Zumal das Gameplay zwar Match-3 ist, aber nicht den Endlosreiz dieses Genres bedient. Und als cozy Story-Spiel konnte es mich auch nicht catchen, zumal es (behutsame) Zeitlimits gibt. Weirder Effekt, tolles Spiel.

    Also trotzdem vollste Empfehlung? ^_~







    Panzer Dragoon

    Neben Sakura Wars ist Panzer Dragoon die zweite Saturn-Serie, für die ich eine Menge Nostalgie mitbringe ... aber nur "auf Entfernung"? Und das wird jetzt geändert! (Allerdings am PC, duh.)
    Wir beginnen mit Teil 1, anno 1995.

    Ohne allzu großen Kontext überlässt uns ein sterbender Drachenreiter sein Getier, auf dass wir einen feindlichen Drachen daran hindern mögen, einen geheimnisvollen Techno-Turm zu erreichen. Mehr wird nicht erklärt, und viel mehr passiert auch nicht; das Spiel ist genau diese Jagd.



    Und ja, Teil 1 ist ... ein erster Teil! Es ist ein Rail Shooter mit ambitionierten Ideen und beeindruckender Technik (für damals), so "High Concept" wie ein Videospiel in den 90ern überhaupt nur sein konnte, und in vielerlei Hinsicht noch sehr experimentell, sehr ungeschliffen. Zweifelsohne kann es schon faszinieren, aber seitdem ist halt auch eine Menge passiert.

    Besonders auffällig ist, wie fucking arcade-ig Panzer Dragoon aus heutiger Sicht herüberkommt. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man vermuten, das Gameplay wolle einem allen voran die Credits aus der Tasche ziehen. Und so sehr das Spiel seiner Zeit voraus war, so sehr leidet es leider auch unter dieser Zeit: Grafik und Zwischensequenzen sind gewöhnungsbedürftig, klar, aber am auffälligsten ist die Steuerung. Der Saturn hatte nun mal noch keine Analogsticks und auch nur ein Steuerkreuz. Man zielt also mit denselben Bewegungen, mit denen man auch ausweicht, und das ist anno 2024 ein WILDES Konzept. Wenn man erstmal drin ist, geht es schon irgendwie, aber wirklich 100% habe ich das Ausweichen bis zum Ende nicht verstanden. Und ich könnte mir ehrlich gesagt zu genau 0% vorstellen, dieses Spiel heute noch ohne eine Speicherfunktion durchzuspielen ...!

    Aber warum wirkt dieses Spiel dann immer noch irgendwie? Zum Einen ist das Gesamtkonzept durchaus einnehmend, der Rausch des Fliegens wird gut eingefangen und die fetten Salven, die man (à la Mecha-Anime) auf markierte Gegner loslässt, sind durchaus befriedigend. WIRKLICH cool ist aber eigentlich nur das Drumherum: Der Soundtrack hat ein paar Höhepunkte, gerade in seiner Einbindung in die gescriptete Inszenierung. Er passt allerdings auch zu diesem ungewohnt fokussierten, ernsthaft exotischen Setting! Das zeigt eine (Post-?)Postapokalypse, die sich bei arabischen Kulturen bedient, bei Dune und bei Mœbius, und dabei selbst den namensgebenden Drachen einen ganz eigenen Geschmack verpasst. Sogar das Charakterdesign wirkt eigen, und eine eigene Sprache gibt es auch noch. Und DAS hat Strahlkraft, das hat mich damals in den Bann gezogen und tut es auch heute noch. Am deutlichsten habe ich das übrigens im Abspann gemerkt, der die großartigen Concept Arts zeigt – die haben mir ehrlich gesagt besser gefallen als das Spiel selbst. Glücklicherweise war ich da aber nicht der einzige, denn Teil 2 und Panzer Dragoon Saga zehren offenbar sehr von alledem.



    Abschließend muss ich sagen, die paar Stunden waren es auf jeden Fall wert, zumindest mit Speicherfunktion und auch wenn das Spiel durchaus gealtert ist.
    Ich weiß, dass es auch ein Remake gibt, aber das habe ich noch nicht ausprobiert. (Es kostet allerdings gerade mal 2€ im Sale?!) Panzer Dragoon Orta als einziger "moderner" Ableger auf der ersten XBox ist leider nur noch mit einem gewissen Hin und Her zu spielen. Insofern freue ich mich erstmal auf die restlichen Saturn-Teile! ^__^





    Ich sitze jetzt übrigens an Vagrant Story und bin nach einem behäbigen Start durchaus eingenommen ... Mal sehen, ob ich es diesmal tatsächlich durchkriege. Es hilft auf jeden Fall, mit den richtigen Erwartungen heranzugehen, denn meine Fresse, ist das ein eigenes Ding!


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  4. #24
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Abschließend muss ich sagen, die paar Stunden waren es auf jeden Fall wert, zumindest mit Speicherfunktion und auch wenn das Spiel durchaus gealtert ist.
    Ich weiß, dass es auch ein Remake gibt, aber das habe ich noch nicht ausprobiert. (Es kostet allerdings gerade mal 2€ im Sale?!)
    Mehr als 2€ würde ich für das Spiel vermutlich auch nicht zahlen. Weil das Remake macht zwar durchaus Spaß und wurde in Sachen Grafik gut aufpoliert, nach knapp einer Stunde war ich allerdings schon durch. Und auf Normal fand ich das so simpel, dass ich nur ein einziges Mal gestorben bin.
    Für Achievements kann man natürlich noch ein paar Stunden investieren, aber nachdem ich mir die Liste angesehen habe dachte ich ... Nope!

    Geändert von ~Jack~ (18.03.2024 um 01:10 Uhr)

  5. #25
    Warum tut man sowas als Entwickler? xD Toll.
    Ich werde das Remake wahrscheinlich auch zeitnah spielen, um den direkten Vergleich zu haben. Mit 1-2 Stunden Spielzeit ist das machbar. ^^
    Der erste Teil hat THEORETISCH eine ähnliche Spielzeit, aber zumindest ich habe durch den massiven Schwierigkeitsgrad deutlich länger gebraucht. Pseudo-Arcade-Spiel halt! Ich nehme stark an, das Remake wurde da deutlich runtergedreht, oder die moderne Steuerung macht den Unterschied. ^_~

    Und ich muss mich korrigieren: Auf den neueren Xboxen läuft Panzer Dragoon Orta wohl einwandfrei! (Die 360 hatte da ein fettes Problem.) Diese Konsolen besitze ich zwar nicht, aber immerhin ist das Spiel aktuell wieder spielbar! o/ Und übrigens auch für 10€ im Xbox-Store.


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  6. #26
    Aus Motivationsgründen nur ein paar schnelle Texte!
    Momentan breche ich auch immer mal Sachen ab und fühle mich nur bedingt schlecht dabei. ^__~





    Vagrant Story

    Ja, es war wieder Zeit für den PSX-Bildschirm auf dem Sofa!



    Ich erinnere mich gerade, dass sie hier auf dem Cover mich damals sehr mitgenommen hat ... xD Berechtigterweise! Was für ein Bild, auch wenn ich bis heute nicht KOMPLETT sicher bin, wem die zweite Strähne gehört ...!!

    Hm, ich WOLLTE es wirklich mögen, und nach den ersten, sehr holprigen Stunden hat es auch erstmal funktioniert! Tatsächlich hat es rückblickend fast schon so ein gewisses Soulslike-Feeling, nicht zuletzt durch die Atmosphäre, das World Building und Core Story des einsamen Kämpfers in einer fremdartigen Stadt. ^^ Die Story ist auch interessant, mysteriös und speziell die Inszenierung hat etwas sehr Besonderes, mit einer dynamischen Kamera und coolen Perspektivwechseln. Sogar das Charakterdesign ist positiv speziell. Das Problem ist: Das Spielsystem ist ebenfalls SEHR eigen (was erstmal was hat!), aber es ist auch anstrengend und wird durch System Mastery nicht wirklich weniger anstrengend. Man wechselt ständig Waffen, muss unintuitive Stats überprüfen und das Spiel am besten gleich mehrmals durchspielen. Das ist alles nicht meins, und nach ~10h, wenn die schwierigeren Kämpfe kommen und man viel backtracken und wiederholen müsste, mit Ladezeiten, nerviger Kamera und laaaangsamem Shit, habe ich es dann gelassen. Einen Reiz hat es trotz allem und ich bereue nicht, es noch mal richtig versucht zu haben! Vielleicht gucke ich die Story noch auf Youtube fertig.

    Und letztlich: Weirde deutsche Übersetzung ... Die Dialoge gehen voll klar, aber die Fachbegriffe und die Menüs sind seltsamster Unsinn. Habe ich in dieser Mischung auch noch nicht erlebt! xD'

    Empfehlung, wenn man Geduld und Bock auf etwas Eigenes hat ...?



    [Controversial Classics]
    Hellblade ODER Vagrant Story

    ACHIEVEMENT UNLOCKED





    Cultist Simulator



    Ist halt ein Simulator. Streckenweise überraschend gut geschrieben, aber sonst extrem minimalistisch, hat nicht mal wirklich Artwork. Insgesamt weniger, hm, ironisch als ich bei dem Titel erwartet hätte? Cultisten werden hier weirdly ernst genommen. xD Und wie bei allen Simulatoren: Ich liebe es, am Anfang ins System zu kommen, aber sobald es wirklich komplex wird, bin ich eher raus. So auch hier passiert, nach etwa 15h.

    Gut, um nebenbei Videos zu gucken!





    Jetzt spiele ich erstmal Final Fantasy I in der Origins-Version für die PSX. (Was sind das für Preise für die Pixel Remakes?! O_o) Echt nice, solange man nebenbei irgendwas gucken kann!


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  7. #27
    Ist Vagrant Story nicht das Spiel, das in der gleichen Welt wie Final Fantasy XII spielt? Hast du davon was gemerkt (also falls du FFXII je gespielt hattest)

  8. #28
    Also, ich habe von den älteren Ivalice-Spielen ja einiges gespielt, aber wenn ich ehrlich bin, fand ich die Zusammenhänge da immer schon eher drittrangig. Vagrant Story scheint noch mal einen drauf zu setzen, weil es scheinbar (?) einen harten Zeitsprung gibt. Nicht-menschliche Rassen fehlen bspw. vollständig. Vielleicht ist es aber interessanter, wenn man sich so richtig hardcore mit dem Setting beschäftigt!


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  9. #29
    Ich mag Vagrant Story ja gern, verstehe es aber total, wenn man es als "eigen" bezeichnet. Für mich haben Handlung, Atmosphäre und das gelungene Design immer die schwierigeren Elemente mitgetragen, ich würde aber auf jeden Fall empfehlen, dieses Risk-Meter früher und später auszuschalten (Cheat-CD ); das fand ich irgendwann jedenfalls auch nur noch nervig und es hat viele Stellen künstlich erschwert.
    Ich fände es aber super, wenn man davon nochmal etwas hören würde; zumindest Gerüchte gab es zuletzt ja und es sind ja einige ältere Spiele leicht überarbeitet neu aufgelegt worden und etwas weniger Pixel und mehr Komfort würden dem Spiel echt guttun.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  10. #30
    Ich glaube, für mich müsste das Spiel auf die veränderlichen Stats der Ausrüstung verzichten, damit konnte ich subjektiv GAR nix anfangen. @_q'' (Dann wäre es aber auch nicht mehr dieses Spiel. )

    Einem Remaster o.ä. gegenüber wäre ich vorsichtig skeptisch, denn du hast absolut recht, dass das Drumherum hier das Spielsystem trägt. Und ich finde, diese spezifische Optik macht da ganz viel für aus? ThorHighheels hat das hier ziemlich hervorragend eingefangen.



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  11. #31
    Vagrant Story hab ich auch immer nur den Anfang gespielt. Die Atmosphäre hat mir zwar total gefallen, aber das Kämpfen war mir zu viel und zu träge. Und auch die Verbindungen zu Ivalice was mittlerweile irgendwie quer überall verwurstet wird (ich meine, Rabanastre, Dalmasca, etc. sind auch ein Teil der FF XIV Welt, aber da natürlich das komplett anderes ^^), hat mich nie so komplett überzeugt. Ich habs mehrmals begonnen und wollte es wirklich mögen, aber konnte es nie sonderlich weit schaffen. Schade, weils irgendwie nen durchaus interessanten Eindruck hinterlassen hat und auch eines der Games ist, dass im Gedächtnis geblieben sind, obwohl ichs nie sonderlich weit gezockt habe. Naja, irgendwann vielleicht mal?

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