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  1. #121
    Cat Quest III


    Cat Quest ist eine niedliche, kleine RPG-Serie aus Singapur, deren dritter Teil diese Woche erschien.

    Wie man unschwer am Untertitel „Pirates of the Purribean“ erkennt, sind diesmal Piraten („Pi-rats“) das Thema – das sich im Übrigen auch durchs ganze Spiel zieht.

    Ich mag Cat Quest, weil man ohne viel Exposition direkt in die Welt geworfen wird und spielen und recht frei erkunden kann.

    In Cat Quest III ist das noch einmal besser: Man startet bereits mit einem Schiff und kann theoretisch die ganze Welt bereisen.



    Natürlich hat man in den gefährlicheren Gebieten zunächst noch kein Chance gegen die Gegner – aber wenn man sich in den Action-Kämpfen geschickt (und geduldig) anstellt, ist es auch kein Ding der Unmöglichkeit, Gegner zu schlagen, die 20 Level über einem sind.

    Die Geschichte ist für mich in den Spielen immer nur Fluff. Die zahllosen Katzen-Wortspiele und die Swashbuckler-Sprache tragen definitiv zum Charme bei – schießen aber manchmal vielleicht auch etwas übers Ziel hinaus.

    Hauptaugenmerk ist für mich immer die Erkundung und das Gameplay und hier hat mich Cat Quest III sehr überzeugt.

    Die Actionkämpfe sind simpel, aber funktionieren gut, und durch das Maß an Freiheit hatte ich durchaus einige ziemlich knackige Kämpfe, die man vielleicht eher auf höheren Leveln hätte versuchen sollen. Nach fünf, sechs Versuchen hat es aber meist funktioniert.



    Auch neben der Story gibt’s allerlei zu erledigen: Kopfgeldjagten gegen 10+ optionale Bosse, zahlreiche Dungeons, Schatzsuchen, einen „8-Bit-Dungeon“ in Sideview-Perspektive und eine Handvoll kleiner Rätsel.

    Begleitet wird alles von einem sehr befriedigenden Gefühl von Progression: Man levelt schnell auf, kann die Ausrüstung auch regelmäßig verbessert und man findet überall jede Menge Zeug. Die Menge an Ausrüstung ist vielleicht etwas viel – aber dafür gibt’s auch etliche Waffen, Rüstungen und Accessoires mit kreativen Effekten, die bisweilen auch schöne Synergien ergeben.

    Ach ja, hier gibt es auch Schiffskämpfe und die sind teils etwas fordernder, weil das eigene Schiff recht wenig aushält und die Navigation etwas träger ist als an Land. Mir hat die Herausforderung aber gefallen – und selbst wenn das eigene Schiff zerstört wird, kann man immer noch schwimmend fliehen.

    Besonderes Lob verdient außerdem die Optik, die wirklich wunderschön ist. Gerade die Landkarten-Optik der Weltkarte zusammen mit dem smaragdblauen Wasser und der Farbpalette im Allgemeinen ist ein Augenschmaus.



    tl;dr: Cat Quest III ist ein extrem kurzweiliges (und kurzes) Piraten-RPG und genau das, was ich mir davon erhofft habe. Gameplay und Handlung sind eher seicht, aber die einzelnen Elemente greifen einfach gut ineinander und es macht einfach sehr viel Spaß.

    Spielzeit: 7:30h
    Wertung: 7,5/10


  2. #122
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Also wenn es primär PvP ist, dann vermutlich eher nicht – aber ich werde die Entwickler trotzdem mal im Blick behalten nach Backpack Hero

    Das ich übrigens immer noch gelegentlich spiele, aber ich finde das letzte Teil für den Roboter einfach nicht, das man wiederum fürs wahr Ende braucht D:
    Ist halt ein asynchrones PVP. So ein Lauf geht 10-15 Runden. Nach jedem Kampf kannst du Items kaufen/dein Inventar anpassen (hast unendlich Zeit dafür) und dann den nächsten Kampf starten (der 100% automatisch läuft). Wenn du deinen Run durch hast (die 10-15 Runden) wird dein Run quasi hochgeladen und ein anderer Spieler, der nach dir starten (und im gleichen Rang ist) wird in seiner 7. Runde dann z.B. auf die 7. Runde deines Runs stoßen. Man spielt also quasi immer gegen Kopien von Leuten, die eben falls diese Runde gespielt haben x)

    Wenn ich Cat Quest bei dir gerade sehe, bekomme ich direkt wieder Lust drauf. Teil 1 und 2 müsste ich sogar schon haben xD

  3. #123
    kann es wieder zu zweit gespielt werden?
    Dem Besten Feature von Teil 2?


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

    ...Momentchen

  4. #124
    Wäre ziemlich lame, wenn nicht. Der Co-Op von Cat Quest 2 war fancy.

  5. #125

  6. #126
    Da hier ja einige die ersten beiden Teile gespielt zu haben scheinen und ich die irgendwann kostenlos bei Epic mitgenomen habe stelle ich hier einfach die Frage: Lohnen sie sich (auch als Singleplayer)?

  7. #127
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Da hier ja einige die ersten beiden Teile gespielt zu haben scheinen und ich die irgendwann kostenlos bei Epic mitgenomen habe stelle ich hier einfach die Frage: Lohnen sie sich (auch als Singleplayer)?
    Ja, imo schon, sind sehr nette kleine RPGs. Allerdings sind die ersten beiden auch sehr ähnlich, weshalb es imo reicht, einen von beiden zu spielen.


  8. #128
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    […] stelle ich hier einfach die Frage: Lohnen sie sich (auch als Singleplayer)?
    Ich fand sie ganz kurzweilig. Story vernachlässigbar, Gameplay reduziert - haben aber mMn auch einen ganz eigenen Charme.

  9. #129
    Klonoa Phantasy Reverie Series



    Klonoa ist eine kleine Serie, die ich aus meiner Kindheit nur flüchtig vom GBA-Ableger kannte – damals wusste ich gar nicht, dass sie eigentlich eher auf der PlayStation beheimatet ist.

    Auch habe ich erst kürzlich erfahren, wie positiv die beiden Hauptteile damals doch aufgenommen wurden – drum habe ich mir das Remaster zugelegt und kürzlich durchgespielt.

    Die Spiele haben zwei große Besonderheiten:

    1) Es sind 2.5D-Spiele. Man bewegt sich zwar in der Seitenansicht, aber die dritte Dimension wird durchaus viel und kreativ genutzt. So bewegt man sich häufig zwischen Ebenen hin und her. Manchmal ist das nur ein visuelles Gimmick, oft wird es aber auch spielerisch genutzt.
    2) Man greift nicht direkt an, sondern schnappt sich Gegner, die man wiederum nutzt, um höher zu springen oder andere Gegner zu besiegt. Auch diese Mechanik wird viel und kreativ benutzt.



    In jedem Level kann man Kristalle sammeln, die teils gut versteckt sind oder Puzzles/Geschicklichkeit erfordern. Wenn man die links liegen lässt, geht es natürlich deutlich fixer.

    Der zweite Teil ist größtenteils mehr vom gleichen, ist von der Steuerung aber interaktiver und fügt ein paar neue Elemente hinzu. Besonders cool fand ich die „Snowboard“-Level, von denen es mehrere und sogar einen Bosskampf gibt.

    Der Schwierigkeitsgrad ist zunächst gering, gegen Ende gibt es aber einige sehr lange Stages, für die man durchaus mehrere Versuche brauchen wird. Allerdings wurde das Remaster deutlich generft, vor allem im ersten Teil, und man nimmt weniger Schaden – den ursprünglichen Schwierigkeitsgrad schaltet man afaik auch erst nach dem Durchspielen frei.

    Mich hat’s hier nicht gestört, aber an sich schon eine fragwürdige Designentscheidung.

    Ach ja, eine Story gibt es auch, im zweiten Teil wird sie sogar durch recht lange Cutscenes erzählt. Obwohl sie ganz niedlich war, hat sie mich weniger interessiert.



    tl;dr: Klonoa 1 und 2 sind spaßige Platformer, die sich auch heute noch gut spielen und voller schöner und kreativer Ideen sind. Besonders wie die dritte Dimension im 2D-Gameplay genutzt wird und wie dioramaartig sich die Welt anfühlt, ist cool. Spielenswert!

    Spielzeit Klonoa 1:3:10h
    Wertung Klonoa 1: 7/10

    Spielzeit Klonoa 2: 4:00h
    Wertung Klonoa 2: 7,5/10


  10. #130
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Da hier ja einige die ersten beiden Teile gespielt zu haben scheinen und ich die irgendwann kostenlos bei Epic mitgenomen habe stelle ich hier einfach die Frage: Lohnen sie sich (auch als Singleplayer)?
    Auf jeden Fall. Beides sehr gute Spiele.

  11. #131
    Wird mal wieder Zeit für eine Bestandsaufnahme. Irgendwie bin ich zu faul, die Challenges regelmäßig zu updaten. Oh well~

    Endstand Altlasten Challenge (8/8)

    Lost in Random ✓
    The Legend of Heroes: Trails to Azure ✓
    Atelier Marie Remake ✓
    Moon Hunters ✓
    The Vanishing of Ethan Carter ✓
    Shin Megami Tensei V: Vengeance ✓
    Little Nightmares ✓
    Klonoa: Door to Phantomile ✓

    Das sind alles Titel, die ich vor Beginn der Challenge begonnen hatte. Damit wäre die Challenge also abgeschlossen \o/

    Fazit: Die meiste Zeit über habe ich gar nicht an die Challenge gedacht, aber da ich die Altlasten auch so angegangen bin, würde ich sie trotzdem als Erfolg bezeichnen.

    Allerdings tummeln sich in meinem Backlog noch weiterhin zahlreiche angefangene, aber nie beendete Spiele – vielleicht mache ich also irgendwann wieder einmal so eine Challenge.


    Zwischenstand Backlog-Challenge 25 bis '25

    Es kamen so viele neue Spiele raus und ich habe auch ein paar neue gekauft, sodass ich hier keinen riesigen Fortschritt gemacht habe – durch einige kurze beendete Spiele dann aber immerhin etwas vorankam.


    Neu:
    Natsu-Mon
    Cat Quest III
    Backpack Hero
    Trails Through Daybreak
    Omori
    Heavy Rain
    Nelke & the Legendary Alchemists

    Durchgespielt:
    ✔️ 11.08 – [16:00] Natsu-Mon
    ✔️ 08.08 – [07:30] Cat Quest III
    ✔️ 04.08 – [03:00] Valiant Hearts: Coming Home
    ✔️ 03.08 – [17:00] Backpack Hero
    ✔️ 23.07 – [04:00] Klonoa 2: Lunatea’s Veil
    ✔️ 22.07 – [03:10] Klonoa: Door to Phantomile
    ✔️ 21.07 – [06:45] Pokémon Violet: The Indigo Disk
    ✔️ 19.07 – [28:40] Trails Through Daybreak
    ✔️ 12.07 – [03:35] Little Nightmares
    ✔️ 12.07 – [21:00] Omori
    ✔️ 30.06 – [40:00] Shin Megami Tensei V: Vengeance


    Laufend:
    Heavy Rain
    The Alliance Alive
    Undernauts: Labyrinth of Yomi

    Gedroppt:
    Chrono Cross

    Backlog: 35
    Bis zum Ziel: 10

    Die nächsten Challenges sind übrigens bereits geplant


  12. #132
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Gedroppt:
    Chrono Cross
    Warte, was? Wann, wo?
    Ich meine, verübeln kann mans Dir nicht, das Game hat richtig viele Probleme.
    Geändert von Sylverthas (18.08.2024 um 13:51 Uhr)

  13. #133
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Warte, was? Wann, wo?
    Ich meine, verübeln kann mans Dir nicht, das Game hat richtig viele Probleme.
    Gedroppt ist vielleicht etwas missverständlich, ich habe es nämlich nie angefangen. Habe es deshalb aus dem aktiven Backlog entfernt, weil ich weiß, dass ich es in absehbarer Zeit nicht spielen werde. Falls ich doch irgendwann spontan Bock drauf haben sollte, nehme ich es mir aber heraus, es doch mal anzugehen ^^


  14. #134
    Natsu-Mon! 20th Century Summer Kid


    Link zum Review

    tl;dr: Ich fand’s toll, das Feeling stimmt auf jeden Fall und die vielen kleinen Details überzeugen absolut. Fühlt sich auch sehr einzigartig an. Die 3D-Grafik ist allerdings ein krasses Downgrade im Vergleich zu den handgezeichneten Hintergründen von Shin-chan und Boku no Natsuyasumi – und auch wenn die Erkundung hier deutlich interaktiver ist, hoffe ich, dass Kaz Ayabe mit dem nächsten Spiel wieder zum alten Stil zurückwechselt.


  15. #135
    Dragon Quest Treasures


    Schon seit der Ankündigung hatte ich Interesse am Spiel, da die Grundidee mit dem Schatzsuchen einfach sehr spaßig klang.

    – Die Handlung ist simpel und leichtherzig, aber erfüllt ihren Zweck. Das Ende hat mir sogar recht gut gefallen.

    – Als Jubiläumstitel ist es Fanservice done right: Die Schätze, die man findet, sind meist ikonische Items aus anderen Teilen – oder Figuren von Charakteren. Über 11 Teile + Ableger kommt natürlich eine Menge zusammen.

    – Die Kampfmechaniken sind wie erwartet simpel, aber das macht auch den Reiz aus. Die Monster erledigen von selbst meist den Bärenanteil im Kampf, während man selbst zwischen Schaden austeilen, Heilen und Buffen wechselt.



    – Ich verstehe, dass der Fokus auf der Zwille liegen soll, aber ich hätte mir trotzdem mehr als eine Nahkampfwaffe gewünscht.

    – Durch die Schatzsuche, normalen Loot, Sidequests, Level Ups und den Schatzsucherrang gibt es immer ein befriedigendes Gefühl des Fortschritts, wie es ein RPG haben sollte

    – Es ist cool, dass die ganze Welt sehr früh komplett frei erkundbar ist! Meinetwegen hätte das Tutorial auch noch kürzer sein können.

    – Die einzelnen Inseln sind alle schön groß und vielfältig. Traversal ist allerdings sehr simpel, da es nur eine Handvoll Fähigkeiten gibt (Rennen, Springen, Gleiten, als Schatten in den Boden tauchen), die alle theoretisch von Anfang an verfügbar sind.

    – Die Idee, Monster durch Besiegen anzuwerben, aber dann noch bestimmte Items bezahlen zu müssen, um sie tatsächlich zu rekrutieren, fand ich gut. Einige Rezepte sind aber etwas zu gut in der Welt versteckt, d.h. wenn man ein spezifisches Monster rekrutieren will, das ein bestimmtes Gericht verlangt, dessen Rezept man nicht besitzt, dann hat man Pech gehabt.



    – Echt schade ist, dass die Auswahl an Monster-Archetypen so gering ist. Zwar haben die alle recht viele Varianten/Reskins, aber einige ikonische DQ-Monster (z.B. die Chimäre) kommen gar nicht vor.

    – Schade, dass es nur eine Handvoll Bosse gibt. Gerade im freien Feld hätte ich mir mehr besondere Gegner gewünscht.

    – Die Musik ist zwar nur Recycling, aber die Auswahl ist sehr stark~

    – Das Schätzefinden ist cool und auch cool in Szene gesetzt, aber das „Ausgraben“ könnte auf Dauer einen Tacken schneller gehen.

    – Uff, wieso nur für Switch? Die Performance ist echt teilweise unter aller Sau, mit regelmäßigen Framerate-Einbrüchen und langen Ladezeiten D:




    tl;dr: Dragon Quest Treasures ist ein kurzweiliges und charmantes Spiel, in dem man die Welt erkundet und Schätze findet. Auch als Jubiläumstitel sehr gelungen – viel Tiefe hat es aber nicht und die Performance zieht es teils runter.

    Spielzeit: 16:20h
    Wertung: 7/10
    Geändert von Narcissu (18.08.2024 um 21:31 Uhr)


  16. #136
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    – Uff, wieso nur für Switch? Die Performance ist echt teilweise unter aller Sau, mit regelmäßigen Framerate-Einbrüchen und langen Ladezeiten D:
    Das war mal. Gibt's mittlerweile auch für Steam.

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Spielzeit: 16:20h
    Immerhin, 6 Stunden weniger als ich. Gefühlt war ich aber ziemlich dümpelig unterwegs. Wie hoch war dein Vault Volume?

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    tl;dr: Dragon Quest Treasures ist ein kurzweiliges und charmantes Spiel, in dem man die Welt erkundet und Schätze findet. Auch als Jubiläumstitel sehr gelungen – viel Tiefe hat es aber nicht und die Performance zieht es teils runter.
    Dem kann ich so zustimmen. Ich hatte zwar noch andere Kritikpunkte gebracht, die mir weniger gepasst haben, aber grundsätzlich kann man's schon spielen und sein Gameplay-Loop ist durchaus motivierend

  17. #137
    Ich hatte 0 Ladezeiten, die bemerkbar waren.

    Etwas mehr Story wäre aber schon gut gewesen.
    Die 2 Helden haben zudem 0 Profil.

  18. #138
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Das war mal. Gibt's mittlerweile auch für Steam.
    Ah^^ Da hoffentlich dann mit besserer Performance~ Hatte allein zwischen den Gebieten schon so ~15 Sekunden Ladezeiten und dann beim Aufrufen mancher Menüs (z.B. die Teamauswahl) auch noch mal 2-3 Sekunden Blackscreen.


    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Immerhin, 6 Stunden weniger als ich. Gefühlt war ich aber ziemlich dümpelig unterwegs. Wie hoch war dein Vault Volume?
    Ich hatte zumindest alle Gebiete halbwegs erkundet, aber nicht superintensiv (gab dann ja auch keine wirklichen Points of Interest mehr abseits der Story und Bahnhöfe leider).
    Vault Volume müsste etwas über 250 Mio. gewesen sein, also Rang 10. Also weit weg vom höchsten Rang, der 2 Milliarden braucht


    Zitat Zitat
    Dem kann ich so zustimmen. Ich hatte zwar noch andere Kritikpunkte gebracht, die mir weniger gepasst haben, aber grundsätzlich kann man's schon spielen und sein Gameplay-Loop ist durchaus motivierend
    Tbf habe ich es auch nur schnell runtergeschrieben, beim Spielen hatte ich sicher auch noch den einen oder anderen Kritikpunkt. Grad aus der Erkundung hätte man echt noch mehr machen können.
    Prinzipiell aber ein gelungenes Spin-off mit einem coolen Konzept. Finde, bei DQ sind sie da generell gut dabei (Monsters, Builders, Treasure) – da können sie sich bei FF mal eine Scheibe abscheiden, wo es echt wenig Brauchbares gab
    Geändert von Narcissu (20.11.2024 um 09:39 Uhr)


  19. #139
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Prinzipiell aber ein gelungenes Spin-off mit einem coolen Konzept. Finde, bei DQ sind sie da generell gut dabei (Monsters, Builders, Treasure) – da können sie sich bei FF mal eine Scheibe abscheiden, wo es echt wenig Brauchbares gab
    DQT hab ich auch noch vor der Brust. Finde dein Review auch nochmal sehr erfrischend.

    Bezüglich FF, uff. Da gibt es so gute Spin-Offs (Tactics, Crystal Chronicles(+Reihe), Theatrhythm(reihe), Dissidia, Chocobo-Serie) und paar okayische (World, Revenant Wing, Explorer). Aber klar, sehr subjektiv xD

  20. #140
    Ich glaube, entscheidend ist eher, dass FF halt jeden Mist raushaut ... Bei Dragon Quest hat zumindest das, was bei uns im Westen ankommt, im Schnitt höhere Qualität, würde ich sagen. Auch weil der Schnitt überschaubar ist.

    Treasures reizt mich irgendwie nicht. Ich habe nur die Tage immer wieder mitgekriegt, wie toll doch viele Leute Teil XI finden ... vll muss ich doch mal wieder reinschauen!


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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