@ Aquamentus
Und die ersten dieser Stunden sind bereits fertig entwickelt. Ich teste gerade ein paar der Mechaniken, beispielsweise die Art, wie man fremdartiges Wasauchimmerdasjetztist auf seinen möglichen Nutzen für die Mission untersuchen kann. Die wackeren Erkunder sollen sich ein paar der notwendigen Ressourcen ja auch selbstständig organisieren können.



Ein gesunder Esser auf Raumfahrt vertilgt nach meinen Berechnungen im Monat so einiges! Damit man nicht zwanzig Millionen Kilo Kartoffelsalat auf die Überfahrt zum Nachbarstern einpacken und treibstoffaufwändig mitbeschleunigen muss, legt man die Besatzung bestenfalls solange auf Eis und regelt das Übrige mit ausgefuchster Lagerhaltung, einer Konzentration auf das Wesentliche und dem Phänomen der Wiederverwertung (keine Details).

Aber was wird, wenn die Weltenkolonisten endlich an ihrem fernen Ziel ankommen? Was isst man unter dem Licht einer fremden Sonne? Sollen die Neuankömmlinge versuchen, von der neuen Welt zu leben oder ballern sie sicherheitshalber per Saatbombe eine Portion heimisches Terra ins unberührte Ökosystem? Das wird nur eine der folgenreichen Entscheidungen sein, die man als Spieler in "Nachbarlicht" treffen darf - und muss. Wohl bekomm's.