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  1. #1

    Persona 3 Reload [Xbox, PS4, PS5, Steam] - The Answer DLC im September

    Geändert von ~Jack~ (06.03.2024 um 21:47 Uhr)

  2. #2
    Natürlich kommt jetzt ein P3-Remake, nachdem ich diese Woche mit P3P angefangen habe ... Aber hoffentlich beantwortet das jetzt die ewige Frage, welche Version des Spiels am besten ist.

  3. #3
    Der Charakterstil des Spin-Offs ist grausig, noch mal ne Spur schlimmer als die Persona Qs ... und dann noch Strategie, ey. @_q'' Mal gucken, vielleicht lass ich das wirklich aus.

    Das Remake dagegen: YES
    Auch wenn ich deutlich lieber 1 und 2 gehabt hätte.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  4. #4
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Auch wenn ich deutlich lieber 1 und 2 gehabt hätte.
    Persona fängt doch erst mit Teil 3 an.

    Also, kA. Das P3 Remake sieht gut aus, aber ich hab offengestanden echt keinen Bock mich wieder durch Tartarus durchquälen zu müssen. Das Dungeon war furchtbar. Und verglichen mit 4 fand ich auch das ganze drumherum nicht so geil.

    P5 Tactic sieht aber cool aus. Ich mag den PQ Chibi Stil und der hier sieht dem seeeeeehr ähnlich. Ich müsste nur vielleicht P5R endlich mal durchspielen oder P5S anfangen. xD

    @Lux: Also, da hier bisher nirgendwo was von FeMC zu sehen ist bin ich mir nicht so sicher ob die Diskussion sterben wird.

  5. #5
    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Also, kA. Das P3 Remake sieht gut aus, aber ich hab offengestanden echt keinen Bock mich wieder durch Tartarus durchquälen zu müssen. Das Dungeon war furchtbar.
    Wenn sie das Spiel schon modernisieren, dann kann man ja hoffen, dass Tartarus sich diesmal an den Persona 5 Dungeons orientiert und nicht mehr so furchtbar langweilig ist.

  6. #6
    Sieht nett aus, aber auch irgendwie langweilig – mal schauen, was es an Überholungen und neuem Content gibt. Wäre übrigens kein Fan davon, Tartarus durch Dungeons à la P5 zu ersetzen. Die waren zwar deutlich abwechslungsreicher, aber dafür auch enorm viel schlauchiger als die in P4/P5 – imo sind alle drei Spiele kein Beispiel für gutes Dungeondesign. Dann lieber vom Design an anderen SMTs orientieren und von der visuellen/thematischen Ausgestaltung an P5.


  7. #7
    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Persona fängt doch erst mit Teil 3 an.
    Wieso sind Teil 1 und die beiden 2er dann so viel besser als das, was danach kam?

    Dass man P3 remaked... why? Bei einer maximal iterativen Reihe wie Persona ist das mal total überflüssig. Persona 3 war aber zumindest atmosphärisch und von der Story eigenständiger (P5 hat ja einfach nur P4 kopiert und dann Kindergarten Gesellschaftskritik damit gemacht), was man aber leider im Trailer nicht mitbekommt. Denn Persona 3 war immer etwas düsterer als 4 und 5, quasi die atmosphärische Brücke von den alten zu den neuen Teilen. Hoffe das wird nicht weggebügelt. Tartarus habe ich zwar gehasst, aber irgendwo hoffe ich, dass sie zumindest den Geist davon behalten. Und nicht durch die Laberdungeons von P5 ersetzen. Stimme da Narcissu zu, dass die Reihe bisher noch nie gute Dungeons hatte (auch die aus 1 und den 2ern waren IMO keine Bringer). Ach ja, und FES bitte komplett rausstreichen, absolut sinnloser Scheiß der das gelungene Ende von P3 auch noch runterzieht. Sollte der weibliche MC in der Version fehlen würde ich aber lachen

    Definitiv schön zu sehen, dass sie P5 immer noch mehr ausschlachten statt ein P6 zu bringen. Nach der langen Zeit erwarte ich mir von einem neuen Persona dann aber schon wesentliche Änderungen am Spielprinzip. Wobei ich zugeben muss, dass P5 Tactica deutlich interessanter aussieht als... so ziemlich alles was sie so als P5 Spinoffs bisher gemacht haben. Leider hat es immer noch den gleichen Cast von Teil 5, also ist mein Interesse trotzdem recht niedrig.
    Geändert von Sylverthas (09.06.2023 um 12:41 Uhr)

  8. #8
    Für ein Persona 3 Remake bin ich voll zu haben.
    Von der Handlung und OST her mein liebster Teil und der Trailer macht echt was her.
    The Answer kann man aber gerne streichen oder stark überarbeiten und die Truppe bitte selber steuern lassen.
    So lange man ansonsten dem Hauptspiel treu bleibt und nicht alles umkrempelt, wird das sofort zum Release gekauft.
    Dafür werde ich mir jetzt wohl P3P vorübergehend schenken.

    Und Persona 5 Tactics schaut erstaunlicherweise gut aus.
    Hat was von Alice im Wunderland nur hätte man gerne was eigenständiges daraus machen können.
    Man muss nicht über 6 Jahre lang Persona 5 melken.
    Geändert von Ὀρφεύς (09.06.2023 um 12:48 Uhr)
    Now: Alan Wake 2 & Dragons Dogma 2 / Done: Alone in the Dark (2024)
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    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  9. #9
    Der P3 Trailer wirkt eher so als ob man dem Spiel jegliche Identität geraubt hat und daraus nur P3-Persona 5 Style macht.

    Die düstere Atmosphäre kommt gar nicht mehr zur Geltung und die Farben wirken deutlich knalliger.

    Da brauchr ich mehr Material und ich hoffe die machen aus P3R kein 100 +Stunden Epos. Ich war mit 50~Stunden zufrieden.

    Und hoffentlich bleibt der Tartarus zufallsbasiert. Ich will keinen eigenständigen Dungeon haben wenn da nur Mittelmaß bei rauskommt. (Das Trauma bei einem Dungeon gefühlte 40 Textboxen über einen simplen Schalter zu ertragen war absolut furchtbar. Das lässt die Truppe sehr dumm wirken.)
    Geändert von Ninja_Exit (09.06.2023 um 14:38 Uhr)

  10. #10
    Ich weiß gar nicht, was Ihr habt, ich fand die Dungeons in P5 extrem gelungen für ein JRPG. Mir fallen nur wenige Genre Vertreter ein, die ähnlich gute Kerker hatten.
    Was man den P4 Dungeons abgewinnen kann, entzieht sich mir.

  11. #11
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Ich weiß gar nicht, was Ihr habt, ich fand die Dungeons in P5 extrem gelungen für ein JRPG. Mir fallen nur wenige Genre Vertreter ein, die ähnlich gute Kerker hatten.
    Was man den P4 Dungeons abgewinnen kann, entzieht sich mir.
    Woran machst du denn "extrem gelungene" Dungeons fest?
    Geändert von Kael (10.06.2023 um 12:57 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Ich weiß gar nicht, was Ihr habt, ich fand die Dungeons in P5 extrem gelungen für ein JRPG. Mir fallen nur wenige Genre Vertreter ein, die ähnlich gute Kerker hatten.
    Was man den P4 Dungeons abgewinnen kann, entzieht sich mir.
    Ich mochte die auch - bis auf dieses verkorkste Schiff, meine Fresse. xD
    Aber P3 und P4 hat ja auch keine richtigen Dungeons, das sind ja nur Zufallsgenerierte Dungeons.

    Die P5 Dungeons sind allerdings extrem lang. Lieber mehr dafür kürzere wäre durchaus ein Argument was ich nachvollziehen kann. Auch wenn die Dungeonmenge sich nicht wirklich von P4 unterscheidet.

  13. #13
    P5 Dungeons waren doch nur glorifizierte Schläuche. Wenn man die mag, dann mag man auch das Zeug in ff13. Auch wenn es da vielleicht etwas offensichtlicher ist, im Prinzip sehr ähnlich.
    Dungeons sind bei Atlus aber mittlerweile eh nichts, wo man z.B. SMT3 erwarten kann. Das hat ja schon smt4 sehr deutlich gezeigt. Ein paar kleine Ausnahmen gabs, aber die waren auch.. naja. Persona ist mainstream, und da traut sich sicherlich keiner einen Dungeon zu bauen, wo sich jemand beschweren könnte, dass er zu kompliziert ist.

    Ich erinnere mich da immer an Tales of Graces F, was ja auch schon etwas her ist. Da haben wirklich Leute Probleme mit dem letzten Dungeon (im F arc) gehabt. Dabei war der wirklich weder super lang, noch so richtig kompliziert. Naja, Graces F halt. Man musste nur ein wenig aufpassen, was das Spiel von einem wollte. Heute ist die Situation noch schlimmer. Wir leben in einer Welt, wo Leute eine Linie zum Ziel erwarten. Wenn man die nicht einbaut, dann muss es schon SEHR offensichtlich sein, wo man hin muss. Selbst Etrian hat sich ja nie was getraut, und das wollte ein DRpg sein. FOE als Konzept hat es aber auch erschwert. Sie wollten schließlich, dass man die "foe puzzle" auch passieren muss, weshalb es irgendwie alles mehr linear wurde, als man es wirklich in einem drpg möchte.
    Geändert von Narcissu (14.06.2023 um 10:01 Uhr) Grund: Beitrag geteilt

  14. #14
    Den Tartarus muss man gar nicht ändern.
    Zum Vollmond war man doch immer außerhalb unterwegs und wenn man diesen Part weiter ausbaut und dafür vielleicht den Tartarus kürzt, wäre das finde ich ein guter Kompromiss.
    Alles im allen finde ich die Dungeons in Persona 5 ganz gut, nur oft am Thema vorbei. Sag nur Shidou`s Schiff.

    Das letzte Mal wo mich Atlus richtig gekriegt hat mit guten Dungeons, dann war das in Strange Journey.
    Mögen viele mit Sicherheit anders sehen, doch ich habe diese verschachtelten Dungeons geliebt und da muss der Kopf noch ein bisschen mitdenken.
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  15. #15
    Shidous Schiff ist der einzige Dungeon der irgendeine Form von Transferleistung des Spielers verlangt hat und das gerade dieser nicht so beliebt ist macht mich traurig.

    Aber alle mochten anscheinend die Pyramide wo man alles vorgekaut bekommt und sehr viele unnötige Dialoge geführt wurden. XD

  16. #16
    Für mich sind die Dungeons in 5 ein recht klarer Fall: Aufwändige Idee und coole Ideen, thematisch HAMMER, aber spielerisch recht lahm umgesetzt. Mit Schläuchen und simplen Rätseln hätte ich überhaupt kein Problem, es wird nur alles vieeeeel zu ausgiebig erklärt und durch die sowieso sehr ausgiebigen Dialoge des Spiels weiter entschleunigt. Das Gesamtbild finde ich zwar immer noch völlig in Ordnung (ist halt Persona 5!), aber hier könnte man wirklich so einiges verbessern, indem man einfach Dinge entfernt. ^__~
    Persona 4 hat imho total tolle Dungeons! Spielerisch relativ grindy-gedankenlos, was als Gegenpol zur anderen Hälfte eines Persona-Spiels genau richtig finde, aber im Gegensatz zu 3 thematischer und mit einigen coolen Höhepunkten an berechenbaren Stellen.
    That being said, ich mochte auch 3, die Dungeons sind halt nur sehr eintönig für ihre Länge und noch nicht so gut durchbalanciert. Da ist Teil 4 imho einfach eine bessere Version desselben Konzepts.

    Kommt ganz drauf an, was man von diesen Dungeons möchte!
    Für mich: Entweder mit so viel Aufwand und Thematik wie in 5, dann aber bitte mit besserem Pacing und zackiger geschrieben, oder einfach wieder wie in Teil 4! =]

    Dass das unterschiedlich ankommt und alle glauben, ihre Vorstellung eines "guten Dungeons" wäre die einzige, ist aber auch nichts Neues. Nicht mal hier!


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  17. #17
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Ich weiß gar nicht, was Ihr habt, ich fand die Dungeons in P5 extrem gelungen für ein JRPG. Mir fallen nur wenige Genre Vertreter ein, die ähnlich gute Kerker hatten.
    Was man den P4 Dungeons abgewinnen kann, entzieht sich mir.
    Mir schien es zunächst so als könnte P5 wirklich gute Dungeons haben, aber das Endergebnis war für mich letztlich doch stark streamlined. Es ist mehr Style over Substance es wird viel kaschiert wie wenig Freiheit und Interaktionsmöglichkeiten man eigentlich hat
    Sidous Schiff ist ein gutes Beispiel. Da soll man 4 Gönner von Sidou auf dem Schiff ausfindig machen und ihre Briefe erhalten. Auf nem Luxuskreuzer könnte man ja eigentlich hingehen wo man möchte, aber nicht in P5, obwohl man Am Ende wieder zum Hauptbereich zurückkehrt und der Dungeons prinzipiell ein Zirkel ist, muss man die Ziele in steng linearer Reihenfolge verfolgen.
    Wäre das nicht viel interessanter im Mission Impossible Style frei das ganze Schiff begehen zu können und es einem selbst überlassen ist wie man die Ziele ausfindig macht?
    Ich denke das war den Entwicklern zu aufwändig, weil sie ja zwischen all den Szenen wieder endlos Dialoge stopfen mussten.

    Das Kasino war auch so ein trauriger Fall, es wird eine extra Währung eingeführt, die dann nur in Cutscenes verbraucht wird, obwohl man hier einen kompletten Dungeon um Spielsucht, Glück und Betrug hat, spiegelt sich keiner der Thematiken in kreativer Weise im Gameplay wider. Da geht unglaublich viel Potenzial verloren.

    Auf der positiven Seite muss ich jedoch auch sagen dass es Persona 5 zumindest in der Vanilla Variante gelungen ist sinnvolles Ressourcemenmanagement in die Dungeons zu integrieren. Man kann nicht immer allen Kämpfen spielend leicht ausweichen, manche sind erzwungen und es gibt ja auch Systeme die das sinnlose weglaufen und den Verzicht der "Stealth" Komponente bestrafen. Zwischen den einzelnen Save Rooms kann schon mal Spannung aufkommen und man merkt wie die Gruppe mit der Zeit schwächer wird, SP ist für lange Zeit im Spiel ein rares Gut. Demnach haben Sie meiner Meinung nach die Core-Fundamentals tatsächlich gut hinbekommen, anders als ein SMTV (was traurig ist, wenn man bedenkt dass ja eigentlich SMT die Hardcore-Dungeoncrawling Reihe sein soll) aber war in den Layouts und der kreativen Vielfalt entgegen der schillernden Fassade extrem konservativ.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

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  18. #18
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς
    Alles im allen finde ich die Dungeons in Persona 5 ganz gut, nur oft am Thema vorbei. Sag nur Shidou`s Schiff.
    Eine luxuriöse Arche für die Elite, während die Welt um sie herum sprichwörtlich "den Bach runtergeht" = am Thema vorbei?
    (Sieht man ja in den Diktaturen/Kleptokratien dieser Welt, wie der Hase läuft, und Shido hat nichts anderes als eine solche vorbereitet.)
    Oder dass er Unwürdige als "Ungeziefer" (hier: Mäuse) wahrnimmt und sich das als Gameplay-Element auf die Party auswirkt?

    Zitat Zitat von Ninja_Exit
    Shidous Schiff ist der einzige Dungeon der irgendeine Form von Transferleistung des Spielers verlangt hat und das gerade dieser nicht so beliebt ist macht mich traurig.

    Aber alle mochten anscheinend die Pyramide wo man alles vorgekaut bekommt und sehr viele unnötige Dialoge geführt wurden. XD
    Für mich stellen die beiden Dungeons sogar meine Favoriten im Spiel dar, die schließen sich für mich nicht gegenseitig aus.^^




    So etwas wie die Dungeons in Persona 3 oder 4 stellt für mich leider den Bodensatz des Dungeon-Designs im Genre dar. Ich unterscheide auch nicht wirklich zwischen beiden Spielen, denn beide haben monotone Raster-Dungeons, welche nur aus rechten Winkeln bestehen (manchmal gibt es sogar 45°-Winkel, wenn ich mich recht erinnere ), und genauso gut hätten prozedural generiert sein können (= Todsünde!), durch die man sich lediglich durchschnetzelt, ohne jegliche Interaktivität, ohne Vertikalität, ohne jegliche Nebenaktivitäten, ohne sekundäre Bewegungsmöglichkeiten, ohne visuelle Highlights oder erinnerungswürdige Landmarken. Dazu werden dieselben, abstrakten Design-Elemente bis zum Erbrechen wiederholt und nach vier bis fünf Raumvariationen hat man bereits alles gesehen (bezüglich Persona 4, in Persona 3 hat man bereits beim Erreichen eines "thematisch" neuen Stockwerks innerhalb einer Sekunde alles gesehen). Da zuckt in mir alles zusammen, wenn ich an diese zurückdenke.

    Ich mag die beiden Spiele trotz deren Dungeons, sicherlich nicht wegen diesen! Daher hoffe ich, dass Atlus im Remake gehörig am Design schraubt und den Stockwerken des Tartarus mehr Individualität und Abwechslung verleiht. Allerdings glaube ich nicht wirklich daran, dass sie sich diesen Aufwand machen und mehr als einige kleinere optische Anpassungen durchführen, damit alles nicht mehr so ganz nach Playstation 1 (!) aussieht, denn selbst in Persona 5 sind sie nicht völlig von diesem Konzept weggekommen, wenn man sich den Mementos ansieht.

    Dass die im Trailer gezeigten Schauplätze allerdings durch die Bank recht steril und "billig" aussehen, vermittelt mir nicht den Eindruck, als wäre sonderlich viel Budget und Aufwand in die Neufassung geflossen. (An die Erweiterungen aus Portable und FES glaube ich ohnehin nicht... nicht dass es mich bezüglich FES stören würde oder so... )


    Zitat Zitat von Klunky
    Wäre das nicht viel interessanter im Mission Impossible Style frei das ganze Schiff begehen zu können und es einem selbst überlassen ist wie man die Ziele ausfindig macht?
    Ja, natürlich wäre es deutlich interessanter, wenn man die Dungeons komplett frei erkunden könnte und dabei vielleicht sogar noch richtige Kopfnüsse an Rätseln entwirren müsste. Meinetwegen dürften alle Dungeons so ausfallen wie in Lufia 2 oder Wild ARMs. (Naja, optisch vielleicht etwas weniger generisch, irgendwann geht das ewige Turm- und Höhlendesign dann doch auf den Keks.^^')
    Aber man muss die Dungeons eben mit denen aus den Vorgängern vergleichen, vor allem im konkreten Fall des Remakes, und da ist zumindest meiner Meinung nach alles besser, als sich durch die monotonen Raster aus Teil 3 und 4 zu schnetzeln.
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  19. #19
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Woran machst du denn "extrem gelungene" Dungeons fest?
    Der erste Punkt ist, dass ich zufallsgenerierte, generische Baukastenräume verabscheue.
    Ich fand die Atmo sowie die narrative Bewandnis der Kerker in Persona 5 sehr gelungen und die Mischung aus netten Rätseleinlagen, sichtbaren Gegnern, optionalen Schätzen (insbesondere in Royal) in sich stimmig und mich hat auch eigentlich nie das Pacing sehr gestört. Klar, die ein oder andere Erklärung ist zu ausufernd, das mag sein. Aber insgesamt empfand ich die Dungeons in Persona 5 als runder uns stärker als viele aktuelle Genre-Vertreter.

  20. #20
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Eine luxuriöse Arche für die Elite, während die Welt um sie herum sprichwörtlich "den Bach runtergeht" = am Thema vorbei?
    (Sieht man ja in den Diktaturen/Kleptokratien dieser Welt, wie der Hase läuft, und Shido hat nichts anderes als eine solche vorbereitet.)
    Oder dass er Unwürdige als "Ungeziefer" (hier: Mäuse) wahrnimmt und sich das als Gameplay-Element auf die Party auswirkt?
    War mir zu sehr Traumschiff.
    Eine riesige Statue von Shidou als Dungeon oder eine sterile Stadt mit willenlosen Bürgern wäre für mich das Highlight schlechthin gewesen.
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    Now: The Dreaming: Bd. 1 / Done: Batman - Detective Comics - Gesichter des Todes
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